Hallo zusammen,
Ich müsse bei meiner 5146 die Achsen auf Haftreifen tauschen.
Hat jemand von euch Fotos von der Klippverbindung, damit ich weiß, wie bzw. wo ich das Drehgestell öffnen muss?
Lg
Manfred
Hallo zusammen,
Ich müsse bei meiner 5146 die Achsen auf Haftreifen tauschen.
Hat jemand von euch Fotos von der Klippverbindung, damit ich weiß, wie bzw. wo ich das Drehgestell öffnen muss?
Lg
Manfred
Ich hab in meinem Thread über die Digitalisierung nachgelesen, aber dort leider kein Foto gefunden. Ich hab aber auch alles zerlegt gehabt, von oben sieht man es dann eh gut. Da aber das Zerlegen des 5146 eine Katastrophe ist, würde ich das an deiner Stelle nur in Betracht ziehen, wenn du die Drehgestellblende nicht doch irgendwie abkriegst.
Leider nein, ich muss nur das Drehgestell von unten öffnen.
Die Beschreibungen die ich gefunden habe wäre nicht klar wo da der kleine Schraubendreher anzusetzen ist
Und noch eine Frage, muss je Drehgestell ein Haftreifen rein oder beide auf ein Drehgestell?
Ganz wie üblich klipverbindung mittig einmal vorne und hinten. Vielleicht mit einer Nadel-Pinzette auf beide seiten des Klip aufspreizen.
Inked328022379_855078175785101_2628938949750949587_n_LI.jpg
327751682_1337560477032487_4691636177089764411_n.jpg
Danke Stefan auf der grauen Blende sieht man die Details besser auf der schwarzen gar nicht.
Ein Haftreifen je Drehgestell?
Soll ich sie Jeweils auf die gegenüberliegende Seite einbauen?
Soll auf eine Anlage mit jeweils zwei steile Gleiswendeln mit Steuerwagen kommen
hallo, meine Erfahrung bei zwei Umbauten war dass die Haltekonsole am Drehgestellrahmen sehr leicht bricht, bei beiden passiert, musste als neue Sicherung einen Ms-Draht einpassen. Sehr heikel sind auch die Stromabnahme-Fahnen, die darf man beim Zusammenbau keinesfalls verbiegen.
LG
Günter
Habe es eben versucht bekomme die Rastnaßen aber nicht runter. Wo setzt ihr mit dem kleinen Schraubendreher an?
Muss die Nase nach innen oder außen gedrückt werden?
Hallo zusammen,
Sie sind geöffnet. Dank Steffans Hinweis konnte ich heute die Drehgestelle öffnen und die Achsen tauschen.
Am Besten man versucht es auf der Innenseite der Drehgestelle.
In meinen Fall nahm ich den kleinsten Schraubendreher und am Radsatz einen großen Schlitz und drückte nur so viel, dass der kleine rein passte. Danach habe ich mit dem großen und Kleinen ein Skaplell innen angesetzt und über diese Gussnase gedrückt.
LG
Manfred
Wie schon beschrieben geht es schnell und leicht mit einer nadel Pinzette auf beide Seiten der rastnase. Einfach darüber heben.
Kam aber mit meinen Pinzette nicht In den Zwischenraum, daher müsste ich meine Methode erfinden.
Kann es sein, dass die grauen Drehgestell anders gebaut sind. Die schwarzen liegen nämlich komplett an ohne einen Zwischenraum wo die Nadelpinzette rein könnte!?
Hatte auch gestern eine Suche nach Nadelpinzetten im Inet gestartet aber letdevohne Erfolg.
Wo hast du deine her Stefan?
Hatte auch gestern eine Suche nach Nadelpinzetten im Inet gestartet aber letdevohne Erfolg.
Wo hast du deine her Stefan?
Musst halt die richtige Bezeichnung nehmen
Technische oder Splitterpinzette.
Danke fürs nächste Mal mal besorgen, wobei 5046 habe ich jetzt alle weg. Der Papagei ging damals sogar nach Südfrankreich!
Ich hänge mich an diesen einigermaßen passenden Thread - mein 5146 wurde langsamer, dann schwächer und ruckeliger, der Motor läuft aber einwandfrei. Ich hab hn dann geöffnet und gesehen, dass die Kupplungen zur Welle nur in die MS-Schwungmassen reingesteckt sind und sich nicht mehr mitdrehen (wem fällt denn so eine Konstruktion ein, ohne Mitnehmer oder irgendwas kraftschlüssiges?) - habt Ihr einen Tipp, wie ich das sanieren kann? irgendwelche Löcher in die Schwungmasse bohren und irgendwas reinschrauben ist bissl arg aufwendig.
Mit UHU-Plus oder ähnlichen einkleben
lG Peter.
Ich würds mit Loctite Schraubensicherung probiern.
Ich würds mit Loctite Schraubensicherung probiern.
Du warst schneller.
Kunstoff auf Metall hat bei mir nicht richtig funktioniert
lG Peter.
Ich hänge mich an diesen einigermaßen passenden Thread - mein 5146 wurde langsamer, dann schwächer und ruckeliger, der Motor läuft aber einwandfrei. Ich hab hn dann geöffnet und gesehen, dass die Kupplungen zur Welle nur in die MS-Schwungmassen reingesteckt sind und sich nicht mehr mitdrehen (wem fällt denn so eine Konstruktion ein, ohne Mitnehmer oder irgendwas kraftschlüssiges?) - habt Ihr einen Tipp, wie ich das sanieren kann? irgendwelche Löcher in die Schwungmasse bohren und irgendwas reinschrauben ist bissl arg aufwendig.
Erfahrungswert bei meiner Liliput 214, alte Konstruktion: Mit dem Superkleber vorsichtig sein, habs versemmelt, weil der Kleber viel zu schnell fest wurde und danach nicht passte. Habs danach noch schnell mit dem Schraubstock zurechtschieben wollen mit dem Ergebniss daß ich jetzt eine Lok mit verbogener Motorwelle habe🙄...
LG
Franz
(würde heute einen langsam abbindenden 2K Kleber versuchen)