- Offizieller Beitrag
Wirklich realistisch!
Wirklich realistisch!
Schaut schon sehr gut aus (da fehlen nur noch die Bretterfugen innen...? ).
Hallo Michael!
Ne, ne, ne ... der ist innen verblecht. Deswegen ja auch der Rost dort.
lg,
Harald
Herrliche alte Kraxn!
Mahlzeit!
Danke mal Euch allen ... werde weiter berichten, wenn der Laster nicht vorher zusammenbricht
Vermutlich aber erst, wenn das derzeitige Projekt "Schultüte" abgeschlossen ist. An der sind keine Steyr zu finden, nur Dinos
lg,
Harald
Viel Glück dem Sohnemann für seine Schullaufbahn!
Danke, Stefan!
Servus!
Mit dem Steyr 380 f ist es "zuende gegangen" ... hier im Detail zu lesen.
So sieht er jetzt aus ...
Bild 1: Feine Peilstangen und Spiegel machen echt was her ... die angespritzten Wischer fallen glücklicherweise gar nicht so arg auf
Bild 2: Inzwischen wurden auch brav Nummerntafeln montiert
Bild 3: Kurz vor dem geglaubten Fertigstellen kam mir dann von irgendwo ein Reserverad entgegengerollt
Bild 4; Für den ärgsten Dreck gibt es nun auch einen Besen
Wer im Blog gelesen hat, der hat ja da in der Überschrift auch "... mit Drumherum" gelesen. An selbiges soll es nun gehen. Die heruntergeklappte Bordwand deutet ja auch darauf hin, dass da gerade was passiert. Also, ran an die Arbeit!
Bild 5: „Oida?! Kohlensack? Ich? Geht’s noch?“
Der von Preiser als Kraftfahrer ausgebildete Mitarbeiter war etwas unwillig ... man könnte meinen, er hebt die Hände und es sollen zwei linke sein ... so geht das natürlich nicht.
Zwei gebrochene und wieder angefrokelte Arme später war er dann kooperativ
Bild 6: Na also ... geht doch
Frische Farbe haben seine Klamotten auch noch bekommen - man muss ja irgendwie die Armbrüche (und die folgende Spachtelei) wegtarnen.
lg,
Harald
Ma, der schaut aus! Und die Peilstangen wackeln, wenn er den Motor anwirft?
Schön (dreckig)...
Aber ob sich der Mitarbeiter damals so ausgedrückt hätte...
... Geht’s noch?
Mir würden jetzt einige Flüche aus früherer Zeit einfallen, aber ich schreib's lieber nicht.
Hmmh, erinnert mich an was (Arbeitsvorrat):
Waren die Peilstangen nicht am Kotflügel quasi wie Schneckenstielaugen angebracht?
Mahlzeit und Danke in die Runde!
Schön (dreckig)...
Aber ob sich der Mitarbeiter damals so ausgedrückt hätte...
Er ist seiner Zeit voraus
Das mit den wackelnden Peilstangen sollte ich noch nachrüsten, stimmt!
MIt Google habe ich 380er ganz ohne und mit Peilstangen am Kotflügel und an der Stoßstange gefunden ...
lg,
Harald
Steyr 380 I: Peilstangen auf der Stoßstange
Steyr 380 II: Peilstangen auf den Kotflügeln
(... nach meiner Beobachtung)
Mahlzeit!
Huih! Dann sollte es ja sogar so passen ... mit dem Kühler wäre er ja ein Ier, oder?
lg,
Harald
Sowas von schön grindig!
Die Ladefläche vom 380er schaut wirklich genial aus!
Danke allerseits!
lg,
Harald
N'Abend allerseits!
Hat mal wieder gedauert ... erst musste ich ja was basteln, jetzt wollte mein Wordpress nicht so ganz, wie ich es will. Egal - wir beide haben einen Kompromiss gefunden, mit dem ich leben kann. Und mein Hobby ist ja nicht Bloggen ...
Hier geht es zum vorläufig letzten Teil des Berichts über den Steyr 380f ... also, eigentlich mehr um das Drumherum.
Als Extrakt aber klarerweise auch hier ...
Bild 1: "Die drei von der Kohlenhandlung" ... könnte ein 60er Jahre-Filmtitel sein
Nach dem Kollegen an der Sackwaage ist links noch ein Preiserlein dazugekommen, dem ich die angespritzte Schaufel geklaut habe. Mit seiner Neuen (Schaufel!) ist er aber sehr zufrieden
Die besteht aus einem 0,3mm Draht und dem von mir heißgeliebten Cinefoil.
Der Kollege rechts entstand aus der irgendwie logischen Idee, dass man die angefüllten Säche ja auch vershcließen muss, wenn man nicht riskieren will, dass Kohle wieder rausrieselt ... (es kippen nicht nur Reissäcke in China um)
Er war im vorherigen Leben Mechaniker oder sowas und hat einfach nur eine Schnur aus einer Mulbinde (o.ä., weiß nicht mehr genau) bekommen.
Bild 2: Noch so eine Idee ... den Sack auf dem Rücken bis zum Steyr schleppen? Keine Sorge, die kesse Dame muss nicht mit der dreckigen Kohle arbeiten!
Ich muss jetzt gestehen, dass ich kein Kenner von Details der Kohleversackung, -abwaage usw. um 1960 bin. Aber irgendwie muss man ja den schweren Sack zum Lkw bekommen. Und da ich noch nicht weiß, wo der zukünftige Besitzer genau die Waage zum Abfüllen der Säcke und den Steyr hinstellen wird, kam mir die Idee sinnvoll vor, zum Transport eines Kohlensackes eine Sackkarre (in Österreich gibt's ein anderes Wort dafür, oder?) zu nutzen.
Bild 3: Auch wenn Euch die Dame aus Bild 2 sicher lieber war ... hier die fertige Sackkarre mit dem Helden von der Sackwaage zum Größenvergleich
Ich habe daheim nur Sackkarren von Noch gefunden ... in irgendwelchen Werkstattsets u.ä. - die müssen aber entweder für Kinderarbeit oder Zwergenbergwerke sein! Ging gar nicht ... also mit ein wenig Polystyrol, Cinefoil (mal wieder) und Draht eine einfache Sackkarre gefrokelt ...
Tja ... das war's dann auch schon wieder ... fertig das Ganze! Vielleicht kommt noch mal ein Foto, wenn alles an seinem finalen Ort angekommen ist.
lg,
Harald
Das gefällt mir ausgezeichnet, was nicht am Markt erhältlich einfach selber bauen. Top