Ich habe 2003 im Schattenbahhof 5mm Kork vollflächig mit Korkkleber verklebt. Nicht die Spur eines Problems bei sehr guter Schalldämmung.
Wenn man nicht, so wie ich, die Schienen annagelt durch den Kork 🤦🏻
Ich habe 2003 im Schattenbahhof 5mm Kork vollflächig mit Korkkleber verklebt. Nicht die Spur eines Problems bei sehr guter Schalldämmung.
Wenn man nicht, so wie ich, die Schienen annagelt durch den Kork 🤦🏻
Sondern so wie ich im Schattenbahnhof die Gleise mit Heißkleber befestigt.
Servus,
ich habe anna dazumals meinen Kork mit Pattex Kraftkleber aufgeklebt.
Der Kleber aus der 650g Dose wurde mit einem Spachtel verstrichen und dann die Matten aufgeklebt. Die Verbindung hält auch noch nach mehr als zehn Jahren.
Ich habe damals jedoch im Bahnhofsbereich zu dünnen Kork, es müssten 2mm dünne Korkbahnen gewesen sein, verwendet und der hat dann stellenweise Falten geworfen. Das lies sich mit gezielten Schnitten jedoch beheben.
Heute würde ich jedenfalls definitiv zu Korkplatten in einer Stärke von 6mm greifen, da sollte dieses Problem nicht auftreten.
Die Materialstärke würde ich von der Stärke der Korkbahnen der Streckengleise abhängig machen.
Die Geräuschdämmung war jedenfalls auch schon bei den 2mm Korkbahnen feststellbar.
LG Markus
Wenn man nicht, so wie ich, die Schienen annagelt durch den Kork 🤦🏻
Dann erspart man sich die Soundfunktion.
Und damit es im ganzen Haus auch bestimmt jeder mitbekommt, das Opa wieder Eisenbahn spielt, am besten noch ohne Filz unter den Füßen auf den Fliesenboden stellen.
Wenn man nicht, so wie ich, die Schienen annagelt durch den Kork 🤦🏻
Also blöde Frage warum nicht Gleisnägel ? ich schätze mal wegen Verzug . Ich hatte auch schon überlegt Silikon zu verwenden dann könnte man die Schienen leichter wieder
abbauen .
Also blöde Frage warum nicht Gleisnägel ? ich schätze mal wegen Verzug . Ich hatte auch schon überlegt Silikon zu verwenden dann könnte man die Schienen leichter wieder
abbauen .
Weil wenn Du die Nägel durch den Kork in die (Holz-) Platte nagelst, ist die ganze Schalldämmung für die Katz..
Sondern so wie ich im Schattenbahnhof die Gleise mit Heißkleber befestigt.
Ja Heißkleber wäre auch etwas , kann man zur Not wieder abrubbeln . Da ich meine Anlage neu aufbaue , kann es sein das ich etwas ändern muss .
Noch eine Frage : welches 5 mm Korg verwendest Du ? Ganz feines oder etwas grober ?
Alles anzeigenServus,
ich habe anna dazumals meinen Kork mit Pattex Kraftkleber aufgeklebt.
Der Kleber aus der 650g Dose wurde mit einem Spachtel verstrichen und dann die Matten aufgeklebt. Die Verbindung hält auch noch nach mehr als zehn Jahren.
Ich habe damals jedoch im Bahnhofsbereich zu dünnen Kork, es müssten 2mm dünne Korkbahnen gewesen sein, verwendet und der hat dann stellenweise Falten geworfen. Das lies sich mit gezielten Schnitten jedoch beheben.
Heute würde ich jedenfalls definitiv zu Korkplatten in einer Stärke von 6mm greifen, da sollte dieses Problem nicht auftreten.
Die Materialstärke würde ich von der Stärke der Korkbahnen der Streckengleise abhängig machen.
Die Geräuschdämmung war jedenfalls auch schon bei den 2mm Korkbahnen feststellbar.
LG Markus
Ja genau ; da habe ich Bedenken Patex zieht schnell an und lässt sich kaum mehr
verschieben . Da gibt es speziellen Korgkleber eventuell bindet der nicht so schnell ab .
Ich fahre seit Jahren mit Roco 2,5 mm Gleisen und hab für die Gleisbettung Merkur Gleisbett in Verwendung ; da paßt 5 mm Korg sicher gut dazu . Der Tipp mit dem Filz unter der Füssen ist gut werde ich auf jeden Fall machen . LG Otto
Noch eine Frage : welches 5 mm Korg verwendest Du ? Ganz feines oder etwas grober ?
Ich habe den Kork im Baumarkt gekauft. Tendenziell habe ich eher feineren genommen aber ich glaube das macht keinen Unterschied.
Nach dem Verlegen habe ich die Stöße kurz mit 120er Schmirgelpapier abgezogen damit diese schön plan sind.
Wenn die Gleise später eingeschottert werden, geht auch eine Raupe aus Weißleim als Fixierung. Bis zum Abbinden muß man die Gleise mit Stecknadeln o.ä. fixieren. Das ganze hat den Vorteil, daß man bei einer Änderung die Gleise bzw. Bettung mit Wasser durchweichen und dann beschädigungslos abbauen kann. Hat bei einem Kollegen großartig funktioniert.
Kontaktkleber ist eine absolut endgültige Lösung, Silikon und Heißkleber sind ungefähr ähnlich haltbar und verarbeitbar wie Weißleim, aber schwieriger zu entfernen.
Kork aus dem Baumarkt habe ich auch verwendet, mit 5mm Stärke, ist bretteleben.
Mit Korkkleber mit Zahnspachtel verteilt und verklebt, die Module verkehrt rum beschwert, das Ergebnis passt.
Die Gleise habe ich auch mit einer Raupe Weißleim gepickt, die Schalldämmung ist jedoch eher mäßig (eventuell liegt das auch an den Pappel-Sperrholz-Geigenkästen-Modulen) und die Gleise gehen schlecht wieder runter (ich habe den wasserfesten Weißleim genommen ]
Weißleim bildet eine fast perfekte Schallbrücke weil Weißleim nicht elastisch ist.
Heißkleber kann man vollkommen problemlos wieder von den Schwellenbändern entfernen. Diese Methode würde ich aber nicht im sichtbaren Bereich anwenden.
Ich liebe die Autokorrektur
Heißkleber kann man vollkommen problemlos wieder von den Schwellenländern entfernen.
Was die Schallbrücke bei Weißleim betrifft, der ja wirklich bockhart wird, kann ich nur die Erfahrung berichten, daß damals der Untergrund nicht mitgeschwungen hat. Man hat nur die eigentlichen Zuggeräusche gehört, aber kein Dröhnen. Wahrscheinlich hat der Kork hinreichend gedämmt.
Ich finde übermäßige Schalldämmung sowieso übertrieben. Der nächste baut eine Lärmschutzwand vor die Anlage.
Ich hab im Schatten Bhf. Trittschalldämmungsmatten - welche auch zum Laminat verlegen verwendet werden, lose verlegt. Die Gleisnägel nicht ganz eingeschlagen zwecks Geräuschübertragung. Mir ist das Laufgeräusch der Züge jedoch egal - anderseits werden hunderte von Euros für Dekoder Geräusche/ Lärm ausgegeben.
PS: Ich fahre analog.
Ich liebe die Autokorrektur
I a.
Ich finde übermäßige Schalldämmung sowieso übertrieben. Der nächste baut eine Lärmschutzwand vor die Anlage.
Entspräche der Realität
Ich habe bei meinem Bahnhof leider einen Konstruktionsfehler gemacht... lange nachgedacht und geplant... und wieder falsch gemacht...
Eigentlich war geplant, auf der gesamten Gleisfläche des Bahnhofs und unter der Trasse eine breite Schicht aus schwerem Dämmmaterial zu legen, und da drauf dann erst den Oberbau. Sinn des Ganzen: Es gibt durch runterlaufenden Kleber keinerlei feste Schallbrücke zum Trassenbrett, weil flächig schweres Dämmmaterial (speziell für die hohen Frequenzen der Modellbahn) dazwischen liegt...
Und dann vergaß ich, die dicke des Dämmaterials und des Oberbaues mit zu berücksichtigen, weil der Bahnhof quasi eine Ebene darstellt... Der geschotterte Bahnhofsvorplatz und die Straße lagen in einer Ebene mit den Gleisen... Der Bahndamm schloss erst später als Damm/Oberbau an.
Nun ja...
Jetzt ist meine Überlegung diese schweren Gummimatten unter das Trassenbrett auf der Modulunterseite zu kleben. Sinn ist es, die Membran des Trassenbrettes schwerer zu machen. Bin noch nicht so weit... aber wenn ich es habe, lass ich euch gerne wissen, ob die Erfahrung taugt. Ich könnts mir schon vorstellen.
Vielleicht gelingt es mir sogar eine halbwegs passable Schallmessung vorher/nachher durchzuführen.
lg jakob