Ich auch!
34. Forentreffen und Weihnachtsfeier in Gänserndorf Do 13.12.2018 17:30 Uhr
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DucTom -
29. Oktober 2018 um 22:36 -
Unerledigt
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Eingeplant ist es, Hoff es geht sich mit der Arbeit aus!
Lg
Manfred
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Ich freu mich schon auf Euch alle!
DucTom
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Am 13.12.2018 ist leider auch die Weihnachtsfeier des 1. ÖSEK in 1030.
Da gibts immer eine beträchtliche Tombola, die kann ich keinesfalls auslassen.
Somit wünsche ich euch einen besinnlichen Abend -
Ich kann leider nicht kommen.
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Bin auch dabei
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Hallo zusammen,
mit von der Partie waren heute:
Thalys
Nordbahnbertl
Michael_W
2102 Michael
Bastlfreak
Olli
DucTom unser Organisator und
fire_grisuIMG_9024.JPG
Leider stand westbahnmike im Stau, zumindest können wir uns mit dem Aufstieg trösten!
Hier nun endlich auch das Video hochgeladen:
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Manfred -
Hallo Michael_w,
Weil wir gestern über die JZ Wagen gesprochen haben in welchem Zug sie verwendet wurden.
ACME 50298
https://www.naumann-online.de/shop/abilder/acme50298b.jpg
Es hat nicht ganz gestimmt. Sie waren nicht dem D581 sondern seiner Nachtverbindung nach Rom EX198/Ex199 und war im Ex185/Ex186 eingreiht. Hier habe ich auch schon mal den Zugbildplan dazu gepostet:
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Wir hatten ja die Diskussion bzgl. Kondensat-Dampflokomotiven und deren Rauchfahne und Tiefflieger bzw. Infrastruktur Wasser:
Laut Wikipedia Anwendungen und deren Gründe für Kondensat-Loks:
- Für die Sudan Military Railway wurden spezielle Kondensatwagen entwickelt, die Betriebsstoffe aber weiterhin auf der Lok mitgeführt, da die Lok auch ohne den Kondensatwagen gefahren werden konnte.
- Ein Nebeneffekt der Kondensation war die Verminderung des Abdampfs, was bei Tunnelfahrten und in Stadtgebieten von Vorteil war. So setzte die Londoner District Railway schon um 1880 Kondenslokomotiven in den U-Bahn-Schächten ein, um dort das Klima für die Passagiere nicht so stark zu beeinträchtigen. Ähnliche Maschinen waren auch in anderen englischen Städten und bei der Wiener Stadtbahn im Einsatz.
- Ein weiterer Nebeneffekt war, dass Lokomotiven mit Kondensationseinrichtung im Krieg, insbesondere bei kalter Witterung, wegen der geringeren Abdampffahne von Tieffliegern weniger gut entdeckt werden konnten.
- In den 1920er Jahren wurden Dampflokomotiven mit Turbinenantrieb erprobt, so etwa die deutschen Lokomotiven T18 1001, T18 1002 (beide nach System Zoelly, Schweiz), T38 3225 (mit einer Ljungströmturbine) bzw. ähnliche Lokomotiven in den USA, in der Schweiz, in Schweden und in Großbritannien. Um den Wirkungsgrad der Turbine und damit auch die Leistung zu verbessern, musste der Druckunterschied vor und hinter der Turbine möglichst groß eingerichtet werden, was durch eine Abdampfkondensation herbeigeführt werden konnte. Beim Turbinenantrieb reißt der Dampf vorteilhafterweise kein Öl mit, da keine dampfberührten Teile vorhanden sind, die geschmiert werden müssen.
- In den 1930er Jahren lieferte Henschel erstmals Henschel-Patent-Kondenslokomotiven nach Argentinien, in die Sowjetunion und in den Irak; später bauten russische Lokomotivfabriken über 1400 Lokomotiven nach dieser Technologie.
- In der ersten Hälfte der 1940er Jahre wurden in großem Umfang Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn mit Kondenstendern ausgerüstet. Sie wurden zunächst in Kriegsgebieten östlich Deutschlands eingesetzt, später auch in Nordfrankreich und Belgien. Sie fielen wegen der fehlenden Dampffahne den Besatzungen feindlicher Flugzeuge nicht so leicht ins Auge und konnten auch in Gebieten eingesetzt werden, wo durch Zerstörungen keine Infrastruktur zur Aufnahme von Speisewasser mehr zur Verfügung stand. Nach dem Krieg waren einige Maschinen der Baureihe 52 kon im Bahnbetriebswerk Mainz-Bischofsheim stationiert. 1950 waren es 16 Lokomotiven mit den Nummern 1853z, 1862, 1907, 1919, 1935, 1941, 1957, 1987z, 1997, 2001, 2005, 2013, 2014, 2015, 2017, 2020, 2021, 2022 und 2024z; weitere Maschinen waren in Kirchweye, Duisburg-Wedau, Rosenheim, München-Ost und -HBf und Nördlingen stationiert, wurden aber bis Mitte 1954 abgestellt. Auf dem Gebiet der späteren DDR verblieben 25 Maschinen, die im Raum Cottbus eingesetzt und unter Beibehaltung ihrer Betriebsnummer in die Normalausführung umgebaut wurden. In Deutschland ist der Tender der 52 1972 erhalten geblieben (Quelle: Kondenslok.de), jedoch keine dazu passende Lokomotive.
Rückgebaute 52 Kon bei der DR, die Saugzugturbine ist erkennbar
- Die South African Railway - Klasse 25 fuhr auf den langen Strecken durch die Karoo-Wüste, wo der Wasserverbrauch von großer Bedeutung war. Diese Kondenslokomotiven waren bis etwa 1978 im Einsatz; dann wurden auch sie durch Diesel- und Elektrolokomotiven auf kurze Strecken verdrängt, wo sie wegen der hohen Betriebskosten (bis auf zwei noch heute erhaltene Exemplare) zur Normalausführung 25 NC (non condensing) zurückgebaut wurden. Aus den sechsachsigen Kondenstendern entstanden dabei konventionelle Tender mit sehr großem Wassertank, an denen die umgebauten Lokomotiven von den von vorneherein als 25 NC gelieferten Exemplaren unterschieden werden konnten. Eine der beiden erhaltenen Kondenslokomotiven, die Nr. 3511, war zuletzt im Jahr 1992 im Einsatz. Der Klasse 25 ging eine Probelokomotive der Klasse 20 voraus, und auch die Rhodesian Railways erprobte eine Lokomotive.
Resümee: Nordbahnbertl: Wir beide hatten recht.
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Leider stand westbahnmike im Stau
die elende A4 hat mir den Tag endgültig versaut. Dass ich recht spät aus der Arbeit bin ,war das kleinere Übel.
Aber fürn Jänner hab ich es total fest eingeplant. Nehm ich einfach an dem Tag Urlaub, dann kann fast nix mehr schiefgehen.
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- Offizieller Beitrag
die elende A4 hat mir den Tag endgültig versaut.
Das ist bei mir Gottseidank vorbei. Täglich rauf und runter...… Jetzt fahr ich wenn ich weiß, dass wenig los ist.
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Rentner-Freiheit
Mir geht es so auf der A2. Fahre nur wenn sie halbwegs frei ist. Nadelöhr Wr. Neudorf und A23 (wenn Unfall Richtung Norden).
LG
Helmut
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