T wie Teudloff wäre naheliegend.
Das klingt plausibel!
T wie Teudloff wäre naheliegend.
Das klingt plausibel!
Als Füllgewicht wäre es zu wenig? (und zu genau mit 208kg)
Und zu unterschiedlich.
208 : 260
T wie Teudloff wäre naheliegend. Aber die Zahlen?
Nummerierung der Wagerl wäre ebenso naheliegend
Vielleicht sind das zwei verschiedene Kohlesorten und dessen Bezeichnung damit die Hunte nicht verwechselt werden.
Vielleicht sind das zwei verschiedene Kohlesorten und dessen Bezeichnung damit die Hunte nicht verwechselt werden.
Auch das ist nicht auszuschließen. Es gab mehrere Kohlensorten und nicht jede Lok durfte jede Sorte bunkern!
Auch das ist nicht auszuschließen. Es gab mehrere Kohlensorten und nicht jede Lok durfte jede Sorte bunkern!
Ich meine, so dahin zu spekulieren ist eh schön und hat ja auch durchaus seine Reize.
Aber kennt denn niemand der vielen Foristi aus dem Osten einen ehemaligen Eisenbahner, der seinerzeit in der Zfst. Retz seinen Dienst versehen hat und den man auch heute noch bezüglich der Huntbeschriftungen fragen könnte ??
Im ebfö gibt es auch ein paar (ex) Eisenbahner, vielleicht weiß das dort jemand...
@ 78er
Frag mal unseren Freund "WUFF" . Er ist in Horn zuhause und museal tätig, vielleicht weis der etwas
Ich habe gerade meine Fotos von Strasshof durchforstet. Leider sind die Hunten in Strasshof neu lackiert. Keine Beschriftung, auch von früher nicht.
Zur Beschriftung der Fässer:
Das Wichtigst war die Angabe der Ölsorte.
Diese wurde entweder mit der Hand aufgemalt oder über Schablone angebracht.
Auf Fotos dokumentiert sind die Nummern 4203, 5034, 5322 und für EP II auch 44.
Bei den über Schablonen beschrifteten Fässern gab es welche, die nur die Nummer trugen und welche umfangreiche Angabn hatten z.B. erste Zeile Bahnverwaltung (ÖBB, BBÖ, EWA), zweite Zeile M.M. Wien,
dritte Zeile die Öl-Nummer.
Es gab aber auch welche, bei denen in der ersten Zeile „Arbeitsoel“ stand und in der zweiten die Öl-Nummer. Die Öl-Nummer war immer deutlich größer geschrieben!
Farbe der Schrift dürfte weiß auf schwarzen Fässern bzw. der Fassdeckel in heller Farbe (weiß oder gelb???) mit schwarzer Schrift gewesen sein
LG
Michael
Alles anzeigenZur Beschriftung der Fässer:
Das Wichtigst war die Angabe der Ölsorte.
Diese wurde entweder mit der Hand aufgemalt oder über Schablone angebracht.
Auf Fotos dokumentiert sind die Nummern 4203, 5034, 5322 und für EP II auch 44.
Bei den über Schablonen beschrifteten Fässern gab es welche, die nur die Nummer trugen und welche umfangreiche Angabn hatten z.B. erste Zeile Bahnverwaltung (ÖBB, BBÖ, EWA), zweite Zeile M.M. Wien,
dritte Zeile die Öl-Nummer.
Es gab aber auch welche, bei denen in der ersten Zeile „Arbeitsoel“ stand und in der zweiten die Öl-Nummer. Die Öl-Nummer war immer deutlich größer geschrieben!Farbe der Schrift dürfte weiß auf schwarzen Fässern bzw. der Fassdeckel in heller Farbe (weiß oder gelb???) mit schwarzer Schrift gewesen sein
LG
Michael
Interessante Infos, Danke dafür !
Könntest eventuell auch ein Foto von so einem beschriftetem ÖBB-Faß hier einstellen, wo man die Beschriftung ganz sieht (ich gehe davon aus, daß diese immer am Faßdeckel angebracht war) ? Ich kenne selber nämlich nur das Bild mit dem hier im Thread von mir erwähntem beschrifteten Fassl aus Gmünd, wobei das Faß aber leider fotomäßig von der Beschriftung her "halb abgeschnitten" ist.
Bitte - danke !
Hier zwei Bilder bei denen die Fass-Beschriftungen halbwegs lesbar sind.
Tolle Bilder. Von wo und wann ist denn das untere Bild?
Das zweite Bild ist beim Hzhs. Wien West vom „Rustensteg“ aus aufgenommen.
Das T vor den beiden A‘s auf der Lok (Anlage) könnte das Russische Beutezeichen sein, daher schätze ich als Zeitraum nach 1945 - denn bei den Personen am Güterwagen am unteren Bildrand hat eine einen Stahlhelm auf....
Das zweite Bild ist beim Hzhs. Wien West vom „Rustensteg“ aus aufgenommen.
Das T vor den beiden A‘s auf der Lok (Anlage) könnte das Russische Beutezeichen sein, daher schätze ich als Zeitraum nach 1945 - denn bei den Personen am Güterwagen am unteren Bildrand hat eine einen Stahlhelm auf....
Also Rustensteg kann ich mir nicht vorstellen, schau dir einmal den Hintergrund an, da ist ein ordentlicher Hügel zu sehen. Die Lok ist mit Sicherheit keine österreichische, es blieben aber viele ausländische nach 1945 stehen bzw. kamen schon vorher hierher. Das T als Beutezeichen hätte eine ausländische Lok nicht bekommen. Ich werde versuchen herauszubekommen um welche Lok es sich handelt und euch informieren.
Ok beim Rustensteg hätte ich auf den Blickwinkel achten müssen. Und die Lok war eine totale Blindgängeridee von mir, danke MichaelW für die Info!
Das Foto kommt in diesem DSO-Thread vor, es wurde auch der Lebenslauf der Lok gepostet:
Hersteller : AG der Lokomotiv-Fabrik, vormals G. Sigl, Wiener Neustadt
Baujahr : 1900
Fabriknummer: 4329
Bauart : 2’B 1’ n2
Lebenslauf : Kaiser-Ferdinands-Nordbahn (KFNB) 253" (IId)
→ '06: kkStB 308.29
→ '18: BBÖ
→ '38: DRB 14 001"
+ 31.05.41:
→ '41: DRB Anl. A13 Wn
→ '45: ÖBB
→ '49: ÖBB Anl. A13
→ '54: ÖBB Anl. 900.707
+ 14.04.56
Diese Daten stammen von http://www.beitraege.lokomotive.de/datenbank/d_datenbank.php
Servus,
Rustensteg sicher nicht, denn auf der Bergseite waren die Frachtschuppen, wenn man westwärts schaut ist die Gleisentwicklung ganz anders.
Vergrößert: Auf dem Waggon im Hintergrund steht "Camere (Chambre?) de Commerce de Hongrie". Die Lokbeschriftung "TAA 13"
Ich sehe zwei Personen: Die mit dem Helm und daneben noch eine Person mit einem (k.k.) Tschako?
Klaus