... hab sie auch nur angeschaut und nicht fotografiert...
ÖBB 1041 von Roco
-
-
Ich hoffe der Link geht
https://www.facebook.com/HeizhausStrass…078523255523705
Und ich hoffe ihr habt Facebook
-
Die Roco 1041er war nur das Vorserienmodell.
-
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Bei meinem Besuch vor vielen Jahren stand dort rechts der Mitte eine 33er, bei der Blumen aus dem Ventilkasten herauswuchsen.
So etwa?
Zum Thema: Im EBFÖ hat User quattro wieder einen interessanten und informativen Vergleich des Roco-Musters mit dem Piko-Modell eingestellt. Der Text dazu: Ich habe das memoba Foto 2x heruntergeladen, jeweils die mittleren Hälften der Loks herausgeschnitten und diese ohne irgendeine Veränderung (außer Aufhellen wegen der verstärkten Pufferbrust und dem Bahnräumer), jedenfalls ohne drehen, vergrößern, verkleinern, nebeneinandergestellt.
Quelle: http://www.bahnforum.info/smf/index.php?…4512#msg1914512
-
Muss sagen das mir die Fenster Positionierung der Piko Lok nicht besonders stört, das einzige das mir an der Piko besonders stört sind die falsche Beschriftung Schriftart, ein Fehler den es übrigens auch auf der neueste version gibt, und den spalt zwischen den STA und die dummy Befestigungen.
Für den richtigen preis kauf ich mir beide gern, aber die Roco Lok wird sicher die schönere Lok werden.
-
Noch ein paar Fotos von den "E-Lok-Tagen":
ET 10.106:
1141.21:
1010.10:
Grampetcargo 1142.696 + 630 (werden die auch einmal eingesetzt?):
2067.04:
2143 009:
Kö 5159 ex X111.04:
Links: Südbahn 29 852 /ÖBB 153.7114 (Bj. 1869)
Rechts: Kaiserin Elisabeth-Bahn 106 "Fusch" / ÖBB 53.7107 (Bj 1868)
USFA Auto(?)transportwagen
S4ü (Salon) 10:
Fho 88105:
Dü 64 807 (N28):
Dgh 74858:
Dg 75532:
Wohn- und Werkstättenwagen 943 9 585 ex 974049 ex 37325:
Werkstättenwagen 973203 ex 37035:
92-33xxx:
-
Den letzten BP, an den ich mich als "Salonwagen- Benützer" erinnern kann, war Rudolf Kirchschläger.
-
-
Grün, Flügelrad und Computernummer? Gabs das wirklich so?
Ja, die 2143 040 wurde Anfang der 90er-Jahre derartig als Pseudo-Nostalgielok hergerichtet:
Sigmundsherberg am 14.4.96, Quelle: DEF, Sammlung Andraschek
Die Lok wurde allerdings heftig kritisiert, da die 2143er ab der Nummer 14 bereits in blutorange geliefert wurden. Die seltsame Zierlinie auf Höhe der frontalen Loknummern war auch gewöhnungsbedürftig.
Später (Anfang der 2000er-Jahre?) wurde die Farbgebung auf "normales" Grün ohne dieser kreativen Zierlinie geändert.
R 2561 in Marchegg am 9.8.04, Quelle: DEF, Wolfgang Tuswald
Das änderte aber auch nichts daran, dass die 2143 040 nie grün war bevor sie zur "Nostalgielok" erklärt wurde.
Die 2143 009 war bei der Einführung der Computernummern übrigens blutorange und erhielt anschließend nacheinander die beiden Valousek-Farbvarianten mit elfenbeinfarbener und "weißer" Bauchbinde. Die Variante grün+Flügelrad+Computernummern ist also eine neuzeitliche Erfindung und nicht historisch korrekt. Was aber nicht sonderlich tragisch ist – wenn man auf ein korrektes Erscheinungsbild Wert legt, sind die Klebeziffern ja schnell durch erhabene Metallziffern ersetzt.
-
Ubrigens beide 40er-Varianten hatte Mag. Klein im Programm als Sonderserien gefertigt.
Eine Version auf diesem Foto im Jahre 2010 fotographiert2143 040.jpg.
-
Wobei dies die 2143 040-0 war, die in dieser konkreten Kombination aus grünem Kasten, Flügelrad und Computerbenummerung in der Realität existent war (soweit ich mich noch erinnern kann als eine Art Museumslok, allerdings gestaltet von Valousek, von dem auch der zweite Zierstreifen als Idee stammte. Ernst Kabelka, damals Chefredakteur den SVa, hatte wegen der konkreten Gestaltung der 2143 040-0 mit Valousek ja durchaus so seine "Probleme".)
Die 2143 009-6 dürfte so in dieser Konstellation von der ÖBB-Historie her wohl ein "Strasshofer"-Unikum darstellen ....
-
Soweit ich mich erinnere gab es mehrere 1042er mit Flügelrad und Computernummer, muss 1987 oder knapp danach gewesen sein.
-
Soweit ich mich erinnere gab es mehrere 1042er mit Flügelrad und Computernummer, muss 1987 oder knapp danach gewesen sein.
Mir persoenlich sind nur die gruene 1042 044-6 und die blutorange 1042 600-5 bekannt. Die 1042 600 war damals soweit ich mich erinnere in Bischofshofen stationiert.
1042 044-6 gab es ja von Lima, die 1042 600 soll durch Umzeichnung entstehen.
-
Ernst Kabelka, damals Chefredakteur den SVa, hatte wegen der konkreten Gestaltung der 2143 040-0 mit Valousek ja durchaus so seine "Probleme".)
Die 2143 009-6 dürfte so in dieser Konstellation von der ÖBB-Historie her wohl ein "Strasshofer"-Unikum darstellen ....Der Kabelka (und ein Großteil der Redakteure beim SVA) hatte ja generell ein Problem mit allem, was neu war. Vom Pflatsch-Logo über die Jaffa-Farbgebung bis hin zu den blauen Bahnhofsschildern...
Historisch korrekt war das Erscheinungsbild der 2143 040 natürlich nicht, aber eine interessante Abwechslung unter all den blutorangenen und verkehrsroten Loks war sie allemal. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten
Und nein, die 2143 009 ist in der Variante natürlich auch nicht historisch korrekt.
Soweit ich mich erinnere gab es mehrere 1042er mit Flügelrad und Computernummer, muss 1987 oder knapp danach gewesen sein.
Ja, bei den 1042ern gab es einige Maschinen mit Flügelrad und Computernummer, die meisten davon aber nur recht kurzfristig. Als 1985 die Computernummern eingeführt wurden, war die Umstellung der Loks von Flügelrad und Metallziffern auf Pflatsch und Klebeziffern (ohne Prüfziffer) noch lange nicht abgeschlossen. Bei vielen Loks wurden vorerst nur die Metallziffern durch Klebeziffern (mit Prüfziffer) ersetzt. Bei einzelnen Loks wurden sogar die Metallziffern belassen und lediglich durch einen Bindestrich und die Prüfziffer ergänzt... (Bei folgendem Bild allerdings bereits mit Pflatsch)
R 2016 Wien-St Valentin in Weidlingau-Wurzbachtal am 28.6.87, Quelle: DEF Gerhard Hruska
Ein Beispiel für die Kombination Computernummer+Flügelrad stellt die 1042 544 dar, eine der wenigen karminrot lackierten Maschinen.
1042 544 in Leoben, 24.6.87 – Quelle: EBFÖ-User Railtopfan
In grün gab es die 1042 044, die anlässlich des Bahnjubiläums 1987 in grün neu lackiert wurde und die Computernummer in Form erhabener Metallziffern erhalten hat. Sie behielt das grüne Design bis zu ihrer Ausmusterung wegen eines Brandschadens im Jahr 2002.
Doch die 044 war nicht die einzige 1042er mit der Kombination grün+Flügelrad+Computernummer. Es gab auch noch die 1042 509, allerdings mit Klebeziffern:
G 76104 bei Frauenberg am 3.8.86, Quelle: EBFÖ-User schönalt
-
dank für die ausführlichen hinweise.
nebenbei:
lima hatte ja auch zwei varianten der .509 zur auswahl.
http://www.bahnwahn.de/limaoebb1042/U…_1042_509-2.JPG
http://www.bahnwahn.de/limaoebb1042/U…ma_1042.509.JPG
wobei erstere ein absolutes phantasie-modell sein dürfte.
bilder von hier:
http://www.bahnwahn.de/limaoebb1042/Ubersicht/ubersicht.html
-
2143 009:
Zur 2143.009 darf ich ergänzen: Von ZTT (siehe Foto in Vollgröße, seitliche Beschriftung).
Die Lok ist keine Museumslok, sondern sie ist in Besitz der Firma ZTT und sie dürfen sie daher anpinseln und beschriften wie sie wollen.
Sie ist keine Museumslok.
Sie darf daher eine Computernummer und beliebige Farbgebungen haben
-
Jeder private Lokeigner darf seine Loks farblich anhiasln, wie er will, das sei ihm auch unbenommen.
Die Frage hier war ja nach der Korrektheit dieser Farbkonstellation mit der Computerbeschriftung zu ÖBB-Zeiten der genannten 2143er.
Bedenklich erscheint mir allerdings bei einer Privatlok die Verwendung (wenn auch des alten) ÖBB-Zeichens in Form des "Adlers", könnte es doch suggerieren, daß es sich nicht um eine Privatlok, sondern noch um eine ÖBB-Lok handelt. Ähnliche Probleme mit der Verwendung des "ÖBB-Flügelrades", vulgo "Adler" gab es seinerzeit ja auch bei ÖGEG-Loks.
-
Zum Flügellogo ist das einzige das ich weiß, dass es nicht Copyright geschützt ist. Vielleicht geht damit einher, dass es auch nicht als offizielles Betreiberlogo gilt, und somit eventuell von jedermann an beliebiger Stelle angebracht werden darf, selbst an der Stirnseite von Lokomotiven.
Das suggeriert wird, es handle sich um eine alte ÖBB Lok, das stimmt damit natürlich. Aber genaugenommen ist es ja sogar eine alte ÖBB Lok, in diesem Fall gehört sie halt jetzt der ZTT ...
-
Weder das FlügelRAD ( Fessor, nicht Flügellogo) noch der Pflatsch sind geschützt und können auch für Nostalgiefahrzeuge verwendet werden.
Die ZTT 2143 009 trug zuerst Platsch+Computernummer, für den Einsatz am Reblausexpress letztes Jahr wurde der Pflatsch durch das Flügelrad ersetzt. Laut einem Mitarbeiter von ZTT gefiel einem damaligen Entscheidungsträger der Pflatsch nicht.
-