Oder ganz fundamentlos.
Gleisanbindung ist hier allerdings schwierig - vielleicht über ein Trajekt
Oder ganz fundamentlos.
Gleisanbindung ist hier allerdings schwierig - vielleicht über ein Trajekt
am 15.10.2017 gibt es wieder einmal Wahlen.........und jetzt bitte, kann mir jetzt einer erklären wie Wertvoll der Masterplan für das Museum am 16.10.2017 noch ist...........
wenn er auf weichem Papier gedruckt ist, kann er noch wertvolle Dienste leisten.
Ja...so wie das Papier der damaligen Landeshauptfrau Klasnic zum Bekenntnis der Erzbergbahn und Wiedereinbau der Zahnstange...oder aktuell zum Baubeginn der A26 und 4 Donaubrücke in Linz und und und und......
Papier ist geduldig und am besten eignet sich das politische Papier zur Wiederverwertung hintenrum......
Ich lasse mich eines besseren belehren, aber die Geschichte zeigt was anderes......leider.
Information, am 6.8.2017 ist Dampftag In Strasshof.
Ach ja, bevor ich es vergesse: am 15.10.2017 gibt es wieder einmal Wahlen.........und jetzt bitte, kann mir jetzt einer erklären wie Wertvoll der Masterplan für das Museum am 16.10.2017 noch ist...........
@stoffi, rechne mal nach: ca.15000 Besucher besuchen das Museum....wenn man von jedem Besucher (Kleinkind bis zum Greis) nur 10 € Eintritt verlangt kommen 150000,--e zusammen......bei 100000,--€ für dein Halle bleibt wie viel für die restliche Fahrzeugsammlung über?
Die Zahl mit ca 100.000 Euronen habe ich von unserem eigenen Projekt (einer neuen Bootshalle für den Rennruderverein). Für eine neue Bootshalle im Vollausbau sind bei uns ca 200.000 € kalkuliert worden. Der Preis nur für die nackte Halle mit 4 Stück Rolltore (100.000 € ) wurde uns von der Firma https://www.kleinbahnsammler.at/www.haltec.at genannt. Wir sind ca 100 Mitglieder und die alte derzeitige Bootshalle ist eine Wehrmachtsbaracke aus dem 2. Weltkrieg. Wir tuhen uns sehr schwer diesen Betrag selbst zu finanzieren, von der Öffentlichen Hand kommt nichts, denn da wird lieber sehr viel Geld in die Vereine "Rapid und Austria" mit neuen Stadien gesteckt.
Solange die Grundlagen für ein Projekt nicht erstellt werden, ist es müßig über Baukosten zu debattieren.
Grundlagen:
- Baugrund, Rechtsverhältnisse
- Fahrzeuge: Anzahl und Längen, Besitzverhältnisse, Zustand (Ausstellungsfähig)
- Besucheranzahl im 10-jährigen Mittel, Einnahmen, Betriebskosten
- Denkmalschutz (Kostenbeitrag zur geschützten Hinterstellung von Fahrzeugen unter Denkmalschutz)
etc.
... Alles Andere klingt mir zu sehr nach substanzlosen "Neusprech" ...
... dem ist nichts hinzuzufügen...
Ach ja, bevor ich es vergesse: am 15.10.2017 gibt es wieder einmal Wahlen.........und jetzt bitte, kann mir jetzt einer erklären wie Wertvoll der Masterplan für das Museum am 16.10.2017 noch ist...........
...
... und Anfang 2018 sind Landtagswahlen ...
...und wie hoch ist deiner Meinung nach der prozentuelle Anteil der wählenden Bevölkerung den Schrotthof auch nur im geringsten kratzt?
...und wie hoch ist deiner Meinung nach der prozentuelle Anteil der wählenden Bevölkerung den Schrotthof auch nur im geringsten kratzt?
<1%
...und wie hoch ist deiner Meinung nach der prozentuelle Anteil der wählenden Bevölkerung den Schrotthof auch nur im geringsten kratzt?
fast null, aber in Vorwahlzeiten werden alle Meldungen in Richtung "wir machen was!" unbewusst registriert und daher massiv ausgesandt. Nach der Wahl ist eh alles vergessen.
...und wie hoch ist deiner Meinung nach der prozentuelle Anteil der wählenden Bevölkerung den Schrotthof auch nur im geringsten kratzt?
Naja
Mit den Gschrappen auf Besuch kommen, schauen, staunen und Öha - sagen.
Nach einem Jahr am Muttertag wieder kommen und feststellen: Da hat sich ja gar nix getan - da ist ja auf meiner Modellbahn viel mehr weitergegangen. De tuan jo gor nix. Habm de kane Flexgleis?
Nach einiger Zeit gibt es nun eine neue Regierung, eine Umverlagerung der Kultur vom Bildungsministerium zum Bundeskanzleramt. Das Technische Museum Wien, dem einige wenige Exponate gehören, darunter auch die großartige 12.10, wird diese abtransportieren nach Marchegg in die Aufbewahrungshalle, um sie dort zu konservieren. Denn das wäre museumsgerecht, im Gegensatz zur Aufarbeitung und erneuten Inbetriebnahme, so die Meinung der Kuratorin des TMW plus einiger ihrer Berater.
Das muss man zur Kenntnis nehmen. Auch wenn der Transport auf der Straße erfolgen soll und vielleicht mehr kostet als eine Aufarbeitung der Lok.
Es hat sich herausgestellt, dass es für das Museum schon lange niemanden mehr gibt, der "zuständig" ist. Für abgestellte Fahrzeuge wurden auch keine Instandhaltungskosten oder Stellplatzmieten gezahlt, denn es war ja niemand zuständig. Auf diese Weise sind dringend gebrauchte Zuwendungen unterblieben.
Der Kulturminister ist jetzt durch ein persönliches Gespräch im Bilde und es zeigt sich, dass offenbar ein gewisser Filz existiert, der Informationen versickern ließ, sodass die engagierten Betreiber ziemlich "angelehnt gelassen" wurden.
Es besteht die Hoffnung, dass sich in nächster Zeit was ändert. Der zeitliche Horizont für "in nächster Zeit" ist jedoch unbekannt.
Am 4. Mai findet am Gelände des Museums ein Musikkabarett statt. Aufgrund des Startzeitpunktes 19 Uhr wird es auch möglich sein einige Exponate zu besichtigen.
http://www.eisenbahnmuseum-heizhaus.com/de/besucher/ve…nz-benefizabend
Als Bühne kommt ein flacher Güterwagen zum Einsatz, im Hintergrund werden dem Vernehmen nach die Paradeloks des Museums aufgestellt sein.
Nach einiger Zeit gibt es nun eine neue Regierung, eine Umverlagerung der Kultur vom Bildungsministerium zum Bundeskanzleramt. Das Technische Museum Wien, dem einige wenige Exponate gehören, darunter auch die großartige 12.10, wird diese abtransportieren nach Marchegg in die Aufbewahrungshalle, um sie dort zu konservieren. Denn das wäre museumsgerecht, im Gegensatz zur Aufarbeitung und erneuten Inbetriebnahme, so die Meinung der Kuratorin des TMW plus einiger ihrer Berater.
Das muss man zur Kenntnis nehmen. Auch wenn der Transport auf der Straße erfolgen soll und vielleicht mehr kostet als eine Aufarbeitung der Lok.
Na hoffentlich ergeht es der 12.10 in Marchegg dann besser, als der ehedem unter der Obhut des TM-Wien gestandenen 1072.05, die ja bekanntlich vor ein paar Monaten verschrottet wurde ....
Jedenfalls am neuen Standort "alles Gute" für die 12.10 und toi, toi, toi !!!
Jedenfalls am neuen Standort "alles Gute" für die 12.10 und toi, toi, toi !!!
In einer Halle, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist ... dort darf sie dem Vernehmen nach weiterrosten bis sie nur mehr ein Haufen Roststaub ist. Man ist wirklich der Ansicht, dass Museumsdampfloks stillzustehen haben und nur angesehen werden dürfen. Die Aufarbeitung und Rückführung in einen der Ursprungszustände ist keine Option für diese Gruppe von Kuratoren. Irgendwie ist das einfach nur zum Heulen, aber wie es aussieht kommt man zumindest momentan nicht dagegen an.
Selbst dem ÖSEK in Strasshof wurde es verboten, an der Lok auch nur irgendwas zu machen. Und da kein Geld floss, war es auch nicht möglich, eine Halle zu errichten, aus diesem Grund stand sie im Freien, was zusätzlich seine Spuren hinterließ. Das braucht man wohl nicht zu erwähnen.
Ein lustiges Detail weiß ich zu dieser Lok. Als sie nach Strasshof kam, wurde sie genau angeschaut. In der recht großen Feuerbüchse (der Laie würde sagen "im Ofen") wurden mehrere Matratzen gefunden. Die einzige Erklärung dafür war, dass Obdachlose in der Lok geschlafen hatten, als sie noch im Hof des Technischen Museums ausgestellt war
Nach einiger Zeit gibt es nun eine neue Regierung, eine Umverlagerung der Kultur vom Bildungsministerium zum Bundeskanzleramt. Das Technische Museum Wien, dem einige wenige Exponate gehören, darunter auch die großartige 12.10, wird diese abtransportieren nach Marchegg in die Aufbewahrungshalle, um sie dort zu konservieren. Denn das wäre museumsgerecht, im Gegensatz zur Aufarbeitung und erneuten Inbetriebnahme, so die Meinung der Kuratorin des TMW plus einiger ihrer Berater.
Das muss man zur Kenntnis nehmen. Auch wenn der Transport auf der Straße erfolgen soll und vielleicht mehr kostet als eine Aufarbeitung der Lok.Es hat sich herausgestellt, dass es für das Museum schon lange niemanden mehr gibt, der "zuständig" ist. Für abgestellte Fahrzeuge wurden auch keine Instandhaltungskosten oder Stellplatzmieten gezahlt, denn es war ja niemand zuständig. Auf diese Weise sind dringend gebrauchte Zuwendungen unterblieben.
Der Kulturminister ist jetzt durch ein persönliches Gespräch im Bilde und es zeigt sich, dass offenbar ein gewisser Filz existiert, der Informationen versickern ließ, sodass die engagierten Betreiber ziemlich "angelehnt gelassen" wurden.
Wetten, dass der Filz sowohl im Denkmalamt als auch in der Führungsetage des TMW sitzt? Staubsauger und Musikinstrumente sind ja anscheinend wichtiger im TMW als technische Errungenschaften die wegweisend waren.
In einer Halle, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist ...
Offensichtlich gehört es ja auch zum "Konzept" des TM, Exponate nicht auszustellen sondern sie in Depots und Lagern zu verstecken und sicher vor den Blicken des interessierten Publikums zu verbergen (oder geich zu verschrotten, á la 1072.05) !
btw: Ich habe einmal gehört, daß anläßlich der Aufarbeitung der 310er von vor 30 Jahren auch die 12.10 von Mitarbeitern der damaligen HW Knittelfeld hinsichtlich einer möglichen Wiederinbetriebnahme "begutachtet" wurde, wobei ein Rahmenriß entdeckt und die Lok daraufhin als "nicht kranbar" eingestuft wurde.
Gibt es diesbezüglich nähere (und aktuellere) Informationen hinsichtlich eines veritablen Rahmenrisses/Rahmenschadens der 12.10 ?
In einer Halle, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist ~ Man ist wirklich der Ansicht, dass Museumsdampfloks ~ nur angesehen werden dürfen.
das widerspricht sich doch total.
Der ehemalige Lokschuppen in Marchegg wurde vom Schienennetz der ÖBB getrennt, so mit ist es nicht mehr möglich die Halle direkt vom Schienenstrang der ÖBB zu befahren. Es ist ein Tieflader auf Gummiräder unbedingt notwendig um die Schienenfahrzeuge in der Halle zu erreichen.
btw: Ich habe einmal gehört, daß anläßlich der Aufarbeitung der 310er von vor 30 Jahren auch die 12.10 von Mitarbeitern der damaligen HW Knittelfeld hinsichtlich einer möglichen Wiederinbetriebnahme "begutachtet" wurde, wobei ein Rahmenriß entdeckt und die Lok daraufhin als "nicht kranbar" eingestuft wurde.
Gibt es diesbezüglich nähere (und aktuellere) Informationen hinsichtlich eines veritablen Rahmenrisses/Rahmenschadens der 12.10 ?
Danke für diese Information, diese hatte ich bisher nicht. Ich geh mal davon aus, dass die Experten aus Knittelfeld wissen, wovon sie reden. Die 12.10 steht nach wie vor frei zur Besichtigung an der Drehscheibe im Strasshofer Eisenbahnmuseum, wenn man weiß worauf man genau schauen muss, könnte man das Problem vermutlich sehen, oder? Ich werde mich mal umhören ob es diesbezüglich Informationen gibt.
Ah Moment - meintest du das im Hinblick auf die Verladung der Lok auf einen Schwertransport? Das wäre natürlich relevant, denn der Abtransport wird vom Bahnhof Strasshof aus erfolgen.
Der ehemalige Lokschuppen in Marchegg wurde vom Schienennetz der ÖBB getrennt, so mit ist es nicht mehr möglich die Halle direkt vom Schienenstrang der ÖBB zu befahren. Es ist ein Tieflader auf Gummiräder unbedingt notwendig um die Schienenfahrzeuge in der Halle zu erreichen.
Diese nicht nachvollziehbare Aktion (Trennung der Halle von den Schienen) ist mit ein Grund, warum die Lok bereits in Strasshof auf einen Gummiradler verladen wird. Ich kenn ja die Kosten für so einen Schwertransport nicht, hab aber gehört dass das in Summe sechsstellig sein soll.