Kleiner Bilderreigen von anno dazumal.
Großartige Bilder!
Kleiner Bilderreigen von anno dazumal.
Großartige Bilder!
https://up.picr.de/39070169cg.jpeg
Wo war das ?
Eine Brücke über den Donaukanal oder gar über die Donau ?
Von wo, nach wo wurde das Rad transportiert ?
War das ncht in Wien ?
Fragen über Fragen ...
Liebe Grüße
Helmut
Wegen dem Hintergrund eher Donau.
Vielleicht die alte Floridsdorferbrücke (im Überschwemmungsbereich)?
Alte Reichsbrücke eher nicht, da passt das Geländer nicht. Sonst gab es doch keine Brücken mit Strassenbahn, oder?
Nachdem Schienen zu sehen sind kann es in Wien nur die alte Floridsdorfer oder Reichsbrücke sein. Persönlich tippe ich auf die Reichsbrücke im Bereich des Überschwemmungsgebiets.
EDIT: Nach Begutachtung von Bildern ist es definitiv die Floridsdorfer Brücke im Bereich des Überschwemmungsgebiets.
LG, Manfred
Das ist mir Sicherheit die Floridsdorfer Brücke, schaut Euch das Geländer der Vorflutbrücke an.
Eure Vermutung würde heißen, daß das Rad von Franz Josephs Bahnhof in die Floridsdorfer Lokomotiv Fabrik gebracht wurde oder umgekehrt ?
Oder wohin könnte das Rad sonst noch gebracht worden sein ?
Die Bahnhöfe und Heizhäuser waren doch alle vernetzt, warum also ein Rad auf dem Straßenweg und dann noch mit einem Büffel statt eines LKW transportiert.
Irgendwie finde ich keine schlüssige Antwort.
LG
Helmut
Das ist mir Sicherheit die Floridsdorfer Brücke, schaut Euch das Geländer der Vorflutbrücke an.
Ja, daß sieht tatsächlich danach aus.
LG
Helmut
Von wo, nach wo wurde das Rad transportiert ?
Eure Vermutung würde heißen, daß das Rad von Franz Josephs Bahnhof in die Floridsdorfer Lokomotiv Fabrik gebracht wurde oder umgekehrt ?
Da auf dem Foto im Hintergrund der Hubertusdamm und die Siedlung am kleinen Bruckhaufen erkennbar ist, ist die Fahrtrichtung von der Hauptwerkstätte Floridsdorf entweder in die Zugförderung Wien FJB oder Wien Nord. Zum besseren Eingrenzen wäre das Aufnahmedatum interessant. Der Achssatz ist mit Sicherheit von einer 77 oder 78.
Das Foto hat Markus (Kurzschlußbremse) gepostet ...
...neues aus der-// fineWerk //-stätte
Bildunterschrift: Foto: A. Luft, 23.Mai.1957
LG
Helmut
Bildunterschrift: Foto: A. Luft, 23.Mai.1957
Interessant.
Dann besteht auch die Möglichkeit, daß es ein Achssatz einer 75er ist, der nach Wien FJB gebracht wird.
Die Aufgabe für so einen Transport war auch die eines LKW's, Aber zu dieser Zeit war es bei Not am Fahrzeug noch möglich, auch so ein Gespann auf die Straße zu schicken.
Zumindest in unserer Gegend hatten die Büffel keine Zulassung dafür....
Ich glaub das uns nur Hr. Mag. Alfred Luft Auskunft geben kann.
Wohnt Alfred Luft noch im Haus der Apotheke "Zur heiligen Elisabeth" ?
https://apotheke-elisabeth-wien.at/geschichte/
Liebe Grüße
Helmut
Zumindest in unserer Gegend hatten die Büffel keine Zulassung dafür....
Ich glaub, die hatten sie damals dort auch nicht.
Zumindest in unserer Gegend hatten die Büffel keine Zulassung dafür....
Ich glaub, die hatten sie damals dort auch nicht.
Ob die Büffel eine offizielle Straßenzulassung hatten, weiß ich auch nicht. Aber es gab in der HW Floridsdorf einen Jenbacher Büffel und einen Pintsch Elektrokarren, die ein 10 km/h Taferl hatten. Mit denen wurde auch regelmäßig ein Pendelverkehr ins Wagenwerk Jedlersdorf geführt. Als Lehrling bin selber noch mitgefahren.
Für die Fahrt mit dem 10km/h Taferl braucht man eh keine Zulassung.
Für die Fahrt mit dem 10km/h Taferl braucht man eh keine Zulassung.
Stimmt ! Solange so ein Gefährt nicht zu breit oder zu lang ist, kann mit einem 10 km/h-Taferl so gut wie jedes Gefährt ohne Zulassung auf öffentlichen Straßen unterwegs sein (wobei nach meinem Wissenstand Pferdefuhrwerke/Fiaker nicht einmal ein solches Taferl brauchen) ...
Ich meinte eher Zulassung um so ein Gewicht zu transportieren
Ich weiß nicht, wieviel so ein Radsatz wiegt....
Und wer hätte in der damaligen Zeit das kontrolliert? Wo doch eh 2 Beamte die Fahrt durchgeführt haben
Und wer hätte in der damaligen Zeit das kontrolliert? Wo doch eh 2 Beamte die Fahrt durchgeführt haben
Stimmt !!
Außerdem: Hätte damals die Kieberei (oder ein anderes amtliches Organ) wirklich einen ÖBB-Transport kontrolliert ?