Hallo Forianer,
gibt es hier Mitglieder die Erfahrungen, Erkenntnisse oder sonstige Informationen haben, wenn es um einen Spurwechsel (von HO zu N-Spur) geht?
Gruß Marco
Hallo Forianer,
gibt es hier Mitglieder die Erfahrungen, Erkenntnisse oder sonstige Informationen haben, wenn es um einen Spurwechsel (von HO zu N-Spur) geht?
Gruß Marco
Hallo Marco!
Da kann ich nur schwer abraten.
Warum?
Ich bin mit Spur N aufgewachsen - mein Vater begann damit.
Ganz klassisch mit Arnold - damals noch Arnold-Rapido.
Danach natürlich auch Fleischmann Piccolo, Minitrix und Roco N.
Roco N war SCH... PUR - Das muss jetzt auch einmal gesagt werden. Heilige Firma hin oder her. Mist bleibt Mist. SORRY!
Seitdem mag ich die ganze Firma nicht - so schlecht waren die in N.
Vorteil: Platzbedarf no-na
Nachteil: Betriebssicherheit, Angebot, Zubehör.
Und das Hauptproblem: Spur N verführt zu betrieblichem Größenwahn.
Wenn wenig Platz verfügbar ist, ist die bessere Wahl H0m oder H0e.
Ich kann nur abraten.
Mein Umstieg auf H0: Eine Offenbarung was Langsamfahreigenschaften, Detailierung und Zubehör anbelangt.
Ich kann nur sagen: Finger weg von 1:160
Das braucht keiner.
SORRY FÜR DIESEN AUSFALL
(Außer bei Roco N - Absoluter Mist, da war sogar DDR-PIKO N besser)
Es grüßt Dich ein ex-N-Bahner.
Konstantin.
Kann auch nur abraten. Ich bin mit Spur-N aufgewachsen da mein Vater eine sehr grosse N-Spur Anlage hatte, bis zu dem Zeitpunkt wo ich meinen ersten H0 KB Anlage unterm Weihnachtsbaum hatte, dann stellte meine Mutter das Ultimatum das eine Eisenbahn im Haus reicht
Betriebsischerheit ist zum Vergessen, bei der eh schon minimalen Kontaktfläche zwischen Rad und Schiene ist es hoffnungslos. In Spur-N ist die noch keliner und Putzen ist Normalität.
Die Auswahl ist gegenüber H0 minimalst, nur Z ist noch schlimmer.
Selbstbau? Fehlanzeige ausser man ist wirklich Masochist oder beschränkt auf den Landschaftsbau. Spur-N Selbstbauer findet man kaum und damit meine ich nicht Umlackierungen.
Die Motoren ist ein Graus, ein Eutzerl an zuviel Öl und der ist hin. Betrifft mal nur die Standardmotoren und nicht Glockenanker und Konsorten.
Kindertauglich ist es auch nicht. Die Getriebe sind winzig und das dann reparieren, herjeh. Ne H0 Lok verträgt doch ein bisserl mehr und bei KB-Modellen, what shells.
Platzbedarf ist gering. Viele machen dann den Fehler und toben sich was dann wieder unschön wirkt
Na, da war ich ja sehr massiv - um 02.00 morgens.
Aber der Inhalt stimmt.
Und auch hier gibt es wiederum verschiedenen Meinungen.
Was die Auswahl betrifft hat N sehr viel in der letzten Zeit nachgeholt.
Aber es ist ganz klar. Man braucht sich das Verhaeltnis N zu H0 nur anschauen. Wieviele Clubs gibt es in N und wie viele bauen in H0 und groesseren Massstab. Ich hatte als ich ein Mobakonvolut kaufte auch etwas N dabei und ueberlegte ob ich nun "zweigleisig" mein Hobby betreibe, eben etwas N dabei. Bin zu den Entschluss gekommen nicht mit N zu beginnen und konnte die Fahrzeuge einem User hier verkaufen. Die Gleise liegen wie Blei und sogar die N-Clubs haben daran kein Interesse da sie nur Flexgleise und Weichen verwenden. Werde einige vielleicht im nicht sichtbaren Bereich meiner geplanten H0e-Strecke verwenden. Laut Auskunft eines N-Bahners ist der Vorteil der Flexgleise gegenueber der kurzen Standardschienen jener dass nicht soviele Anspeisungen noetig sind.
Es kommt nicht von ungefähr, dass Roco die Aktivitäten in Spur N aufgegeben hat und bei Fleischmann bündelt.
Die Spurweite N ist im Asiatischen Raum viel stärker präsent als bei uns in Europa. In Amerika ist die Spur Null sehr stark jedoch auch H0 wird in Amerika geschätzt.
Ich habe auch in meiner Kindheit/Jugend eine Spur N Analge betrieben. Wirkliche Probleme hatte ich damals nicht, allerdings war es eher eine Spielanlage als eine Modellbahn.
Die Auswahl an Modellen und die Fahreigenschaften haben in Spur N drastisch zugenommen. Ich würde aber trotzdem abraten auf N umzusteigen. Selbstbau oder Reparatur von Modellen nahezu unmöglich. Angebot zwar verbessert aber noch immer limitiert im Vergleich mit HO. Viele Dinge lassen sich in 1:160 einfach nicht realistisch umsetzen, man sehe sich als Beispiel nur ein Auto in Spur N an und vergleiches es mit HO.
Dazu kommt noch das man im Alter mit abnehmender Jugend Schwierigkeiten bekommt Details in 1:160 zu erkennen.
Michael,
.... mit zunehmender Lebenserfahrung ... wäre die meiner Meinung nach bessere Diktion
Ist ja schon bei H0 helles Licht und gute Lupe ein gewisses Muss
lg
Klaus.
der meint, dass H0e oder eine kleine H0 Lokalbahn die besseren Varianten wären, wenn kein Platz vorhanden. Mit dem Wissen von heute hätte die MOBA-Industrie nie den Umsatz gemacht, den ich in Vitrine und Schränken habe
Ich weiss ja nicht wie alt du bist, aber denk daran das im fortgeschrittenen Alter die Beweglichkeit und Augenschärfe nachlassen. Auch Epochemäßig hat N noch weniger in EP I und II zu bieten als größere Spurweiten. Selbstbau ist möglich... außer du hast Wurstfinger wie ich, die schon bei Spur II an ihre Grenzen stoßen.
Schau mal hier http://www.1zu160.net/ rein. Lieber H0e oder H0m, noch besser Oe oder Om. in der Beschränkung ( nicht die geistige) sind die Meister.
Das schreibt ein Schachtelbahner, der zur Zeit nicht mal den Platz für ein Diorama im Format A5 hat .
Gruß aus Hinterarlberg
Gerhard
edit: die Vorposter waren schneller, das ist nur das Alter
Hallo Namensvetter,
finde ich jetzt in doppelter Hinsicht witzig, da ich das Thema auch schon anschneiden wollte.
Bei mir keimt die Idee seit Anfang des Jahres.
Nach dem durchstöbern einschlägiger Foren und "umhören" im Bekanntenkreis, versuche ich mal meine Informationen weiter zu geben:
Viele in Foren mit einen großen Anteil an H0 Modellbahnern raten davon eben wegen dieser Kindheitserfahrungen ab. "Mist" ist wohl das häufigste in dem Zusammenhang vorkommende Wort. Oftmals stammen diese Erfahrungen aus den 80er Jahren. Damals waren die Modelle wirklich noch nicht zu vergleichen mit den Entwicklungen heute. Wer nebenbei auch Flugzeugmodelle baut, kennt noch den Unterschied von Revell-Modellen vor 30 Jahren und den heutigen. Aber eine V60 hat auch in H0 so manche Probleme auf Weichen oder gar Weichenstraßen.
Besondere Augenmerk gilt dem sauberen verlegen der Gleise. Erst letztens sah ich übrigens vorgefertigte Kunststoffstreifen für seitliche Überhöhungen, gibt es sowas für H0?
Am besten man hält sich an Modellentwicklungen, die nicht älter sind als ca. 15 Jahre.
Klar es gibt nicht die Angebotsvielfalt wie in H0, aber nachdem ich ein paar Faller-Häuschen (wohl gemerkt in H0!) gesehen habe, zweifel ich gelegentlich daran.
Optisch sind bis auf die klobigen Kupplungen und die größenbedingte robustere Auslegung der Pantographen N-Modelle mittlerweile auf dem ersten Blick von ihren H0 Geschwistern kaum zu unterscheiden. Allein der Fleischmann Taurus macht was her!
Gut Spur N ist nicht unbedingt was zum rangieren, dafür gibt es in H0 mehr (auch technische) Möglichkeiten. Und diese "von Drüben" her stammenden Point-to-Point Anlagen mit viel Verschubbetrieb sind auch nicht die Stärke von N. Aber maßstäbliche Züge ohne reue, in großzügiger Landschaft auf gleichem Platz.
Der Platz ist das größte Argument für N. Doch viele schreiben das bedeute nicht automatisch dass man in N doppelt so viel baut im Vergleich zu H0, nur eben ausgedehnter. Ich glaube das geht auch nicht, weil es keine Weichen kleiner als 9° gibt.
Fummelig sind und bleiben Digitalisierung, Umbauten und Reparaturen, da kommt es auf das eigene Können und Geschick an. Habe schon Videos von funktionierenden Abspannungen an Oberleitungen in N gesehen, die super federnt sind.
Es gibt allerdings nicht ganz das gewohnte Angebot an Fahrzeugen. Zum Thema ÖBB aber nicht gerade wenig.
Gleise sind auch so eine Sache, denn die sehen mit den hohen Spurkränzen irgendwie unschön aus. Da werden die von Peco empfohlen.
Zum Schluss noch meine Geschichte, auch wenn sie sicher niemanden interessiert.
Als kleiner Steppke stand ich immer vor dem nahe gelegenen Modellbahnladen. Und damals (90er) komischer weise immer nur an N-Modellen. Durch meinen Großonkel bekam ich dann einen Rest der von dem Anlagenbau über war, das war der Einstieg in H0. Leider kam eine Anlage nie über gefühlt Millionen an Zeichnungen hinaus. Eventuell wäre N da die Lösung.
Problem ist eben, in N gibt es (positiv) auffallend viel spanische und ein paar französische Modelle, aber kaum bis keine mit skandinavischen, oder italienischen Vorbildern. Gut, mein "Interessenskonflikt" hierbei ist ein anderes Thema, würde aber wohl beim Spurwechsel auf N weg fallen.
Wie viel hast du denn an H0 schon angesammelt? In meinem Fall wären es gut 35 Loks und gut 80 Wagen. :S
Hallo,
möchte nur so als Anregung zum Überlegen mal auf den Mittelweg aufmerksam machen, wie seht ihr den TT? Die Überlegung hab ich schon einmal ins Auge gefasst, da mir N zu klein ist.
Lg
TT? Auweh, gaanz schlecht. Es mag zwar platmässig ein Mittelding sein zwischen H0 und N aber Angebotsmässig eine Katastrophe.
Entweder du interessierst dich für alte TT-Modelle, dann hast du die Wahl zwischen Ost- und Westdeutschland, also Zeuke und Berliner TT Bahnen oder Rokal. Nostalgisch wunderschön aber Ersatzteilemässig der blanke Horror teileweise.
Oder du schaust wegen neuzeitlichen Produkten, dann ist es zwar Ersatzteilmässig sehr gut, aber dafür ist das Angebot äusserst mau. Mir fallen da nur mal auf die Schnelle Tillig und Roco ein.
Meiner Meinung nach, TT ist genauso tot wie ehemals TRIX Express.
Veto.
Mir fallen Piko, Kühn, L.S. Modell(?)Arnold, Mehano, zuletzt sogar Hobytrain und mit MTB sogar ein tschechischer Hersteller ein.
Die kleineren Spuren leiden wohl an dem "Image". N und besonders Z als zu fummelig und schlechte Fahreigenschaften und TT an der zu geringen Auswahl. Aber auch die steigt, muss man nur im Verhältnis sehen.
Haben die kleineren Spurweiten nicht das Potential unser Hobby für Neueinsteiger zu retten? Gerade wo im urbanen Bereich die Mieten stetig ins unermessliche steigen und Wohnraum knapp wird (zumindest in Deutschland).
Gerade bei Themen in Richtung Osteuropa wird da sicher noch viel kommen und eventuell damit verbunden sogar neben deutschen, auch österreichische Modelle.
Ich würde nicht so auf andere Spuren herumhacken. Es gibt in allen Spuren vor und Nachteile. Eine moderne N Anlage, auch gesteuert mit einer Digital zentrale, vielleicht die Weichen und Signale mit einem PC gesteuert, macht sicher auch viel Spass. Und wenn sie nur Analog ist, Na und? Es ist die selbe Verdrahtung wie H0e, H0,0,1,...
Die Gleisverlegung ist bei allen Spurweiten sehr wichtig, oder glaubt ja nicht dass das in Spur1 anders ist. Nur fallen bei der Spur1 gleich einige 1000€ auf den Boden.
[b]
Gut Spur N ist nicht unbedingt was zum rangieren, dafür gibt es in H0 mehr (auch technische) Möglichkeiten..........Aber maßstäbliche Züge ohne reue, in großzügiger Landschaft auf gleichem Platz.
Der Platz ist das größte Argument für N. Doch viele schreiben das bedeute nicht automatisch dass man in N doppelt so viel baut im Vergleich zu H0, nur eben ausgedehnter. Ich glaube das geht auch nicht, weil es keine Weichen kleiner als 9° gibt.Es gibt allerdings nicht ganz das gewohnte Angebot an Fahrzeugen. Zum Thema ÖBB aber nicht gerade wenig.
Wie viel hast du denn an H0 schon angesammelt? In meinem Fall wären es gut 35 Loks und gut 80 Wagen. :S
Nun ich kann es gar nicht genau beziffern wie viele HO Loks und Wagen ich habe, da alles momentan gut verpackt in Schachteln auf einem Dachboden in meinem Elternhaus steht. Doch sei versichert, dass es sich um eine erhebliche Menge an Loks + Wagen handelt........
Mir geht es nicht nur um das Thema ÖBB, bin ein Fan von internationalen Schnell - und Reisezügen und habe ein Projekt im Kopf, welches ich verfolge. Und da kam eben auch unwillkürlich der Gedanke auf sich mit Spur N zu beschäftigen aus dem von dir oben angesprochenen Grund der maßstäblichen Züge. Und viele andere Gedanken dazu......
Gruß Marco
Hallo Marco!
Laß dich nicht entmutigen. Ich bin heuer von H0 auf N umgestiegen (wegen Platzbedarf). Natürlich spielt sich mit Umbau bzw. Selbstbau nicht so viel ab wie in H0.
Jeder neigt aber nicht zum werkeln an den schönen Fahrzeugen. Die Fahrzeuge sind heutzutage wunderschön detailiert und es gibt auch eine Menge an ÖBB.
Im Digitalbetrieb fahren die Loks seidenweich und auch wunderschön langsam. Ich war erst auch skeptisch, wurde aber eines besseren belehrt. Du kannst auch
lange Züge fahren lassen. Railjet - kein Problem. Auch Soundmodelle (wers braucht) gibt es.
Als Beispiele für 2 wunderschöne Anlagen google mal nach Mannis N Bahn oder meine kleine N Bahn. Du wirst erstaunt sein was alles geht. Der Manni hat seine
traumhafte Anlage sogar nur mit einer Hand gebaut.
Ich habe viel Freude mit meiner neuen Spurweite. In der Vitrine kommen die Züge auch gut rüber und man kann seine Sammlung an ÖBB Modellen mit der Zeit
schön verfollständigen, da die Neuheitenflut doch überschaubar bleibt.
Als Tip gebe ich dir noch einen Händler bekannt wenn du willst (über PN). Hat immer wieder Aktionen wo die Modelle super verbilligt sind.
Ich will den H0e lern ja nicht schlecht reden aber die Kollegen die ich kenne verfluchen H0e weil nichts zusammenpasst (immer Kupplungsprobleme) und raten
jedem davon ab.
Über meine Planung habe ich einen Beitrag eröffnet wenn es dich interessiert.
Viel Spaß mit N!
Also das "Projekt" interessiert mich jetzt. International ist genau mein Ding. Hast du da bestimmte Regionen/Länder im Fokus?
Also das "Projekt" interessiert mich jetzt. International ist genau mein Ding. Hast du da bestimmte Regionen/Länder im Fokus?
Nein, bestimmte Länder habe ich nicht im Kopf!
Also zur Erklärung meines im Kopf vorhandenen Projekts > wie schon erwähnt bin ich ein Fan von internationalen Reisezügen (was aber auch nationale Züge nicht gänzlich ausschließt) und fasziniert haben mich auch immer Kopfbahnhöfe. Nicht die kleinen auf der Nebenbahn, sondern die großen in der Stadt...... und weil ich früher mit meinen Eltern ( mein Papa war Eisenbahner) fast ausschließlich per Bahn in den Urlaub gefahren bin, hat es vor allem der Münchner Hbf. mir angetan. Weshalb München? Nun mein Elternhaus steht in Nürnberg und viele Reisen gingen eben damals gen Süden (Italien, Österreich, etc.), da muss man fast unweigerlich von Nürnberg zunächst nach München fahren. Ein weiterer Grund für München ist die Tatsache, dass dort viele internationale Züge verkehren.
So bin ich seit gut 2 Jahren dabei Zugkompositionen (national wie international) zusammenzustellen, welche München Hbf. angefahren haben. Es gibt keine Epochengrenze, soll heißen alles ab Epoche III bis heute.....meine Herausforderung dabei ist, dass ich 1:100 Maßstab habe (leider sehr begrenzter Markt) und gerade die internationalen Züge über eine gewisse Anzahl an Wagen bzw. eine große Länge aufweisen.
Irgendwann werde ich zurück in mein Elternhaus ziehen, dort gibt es einen Kellerraum, welcher sich geradezu für Moba anbietet.......allerdings ist es fraglich, ob ich dort einen "großen" Kopfbahnhof und die entsprechenden Zugkompositionen (wie von mir oben beschrieben und angedacht) wirklich in HO darstellen bzw. unterbringen kann. Ergo war ein Gedanke von mir die Umstellung auf Spur N. Ob ich dies wirklich mache oder nicht, hängt noch von so vielen Faktoren ab......
Um mir zunächst einen ersten Eindruck bzw. Meinungen einzuholen, habe ich diesen Thread eröffnet.
Da schwebt dir aber was ganz Imposantes vor
Wenn man davon ausgeht, dass in München Reisezüge mit bis zu 16 Wagen (zumindest waren solche Züge von Salzburg aus Ri München Hbf unterwegs) Platz finden, müsste nur der Bahnsteigbereich in N-Spur schon fast 3m lang werden
LG Gerald
Da schwebt dir aber was ganz Imposantes vor
Wenn man davon ausgeht, dass in München Reisezüge mit bis zu 16 Wagen (zumindest waren solche Züge von Salzburg aus Ri München Hbf unterwegs) Platz finden, müsste nur der Bahnsteigbereich in N-Spur schon fast 3m lang werden
LG Gerald
Servus Gerald,
ja, du hast natürlich Recht......, deshalb war ich ja damals so schwer beeindruckt von deinem Tauern-Express mit 10 (!) Wagen in HO.
Aber wie schon oben erwähnt, muss ich da noch viele Faktoren abwägen......es ist halt mal so eine Überlegung mit Spur N.
LG Marco