Bin in der Regel auch für Scherze zu haben, aber in diesem Falle möchte ich schon wissen in wie weit hier eine Sicherheitslücke vorhanden ist.
Beiträge von Spatz
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Wer kann schon von sich behaupten, er wisse um die Zeit die ihm bleibt um die modellbahnerischen Träume umzusetzen.
Ein sehr schönes Thema, das du wunderbar beschrieben hast. Nun läuft auch schon das Kopfkino. Es ließe sich bis auf die CSD-Fahrzeuge sicher vieles in N auch verwirklichen.
Nun bleibt mir aber die brennende Frage ob ein private Kleinbahn in deiner Erklärung nur vergessen wurde. ich fand deine Ideen dazu die wir im privaten ausgetauscht haben zu schade diese dann nicht mit einfließen zu lassen.
Oder liegt es daran, dann diese Strecke vollkommen ohne Oberleitung ist?Der angesiedelte Zeitraum sagt mir auch sehr zu. Ist der Bahnhof dann selber die Grenze, oder ist diese dann imaginär im (hinter dem) Tunnel und der Kurve?
Mit der Roco-Ankündigung zum 5042 dürfte ein weiterer Grund kommen, das zu realisieren. Denn der schreit ja förmlich danach dort eingesetzt zu werden.Die DB V100 ließe sich doch super mit Silberlingen, Mitteleinstiegswagen, oder Umbauwagen ebenfalls im Regionalverkehr einsetzen.
Im ganzen ist die Idee stimmig und so würde sicher kaum einer auf die Idee kommen, das alles sei nur ausgedacht.
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Roland, bei dem Benutzername erstaunt mich die Meinung jetzt irgendwie doppelt.
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Da hat sich aber wieder ein Master of Arts mächtig augetobt an dem Zyklopen-Knödel.
Ein Glück färt der Zug (vorerst) nur in Bayern. -
Ein solches Bauwerk ist mir nicht bekannt, sollte es in Berlin stehen. Obwohl der hässliche postmoderne Wohnbunker sehr wohl an oder auf ehemaligen Bahnanlagen gebaut sein könnte.
Mein erster Gedanke war auch in Richtung Anhalter Bahnhof / Gleisdreieck.Wachposten order irgendein Relikt der deutchen Teilung kann ich voll ausschließen, da hat man so ziehmlich Alles mit preußischer Akrebie entfernt was daran auch nur erinenrn könnte.
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Wau, zu dem Text von Nordbahnbertl habe ich absolut garnichts hinzuzufügen. Das trifft den Nagel auf dem Kopf.
Das Mysterium um die aussereuropäische Fertigung fing soweit ich mich erinnern kann, mit der 1216 025 (Weltrekordbedruckung) an.
Überdies habe ich nichts gegen Produkte aus Vietnam, im Gegenteil, ich liebe den Klebreis mit Kokos und Banane aus der Tiefkühltruhe meines Asia-Supermarktes. -
Kennen evnetuell viele:
thumbs_picdump499_05.jpgNette Chinesin.
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Da stimmt aber trotzdem alles buchstäblich Hinten und Vorne nicht. Allein schon wegen den Türen und den Stabilisierungsstreben.
Mit kanpp 20€ nicht gerade Preiswert. -
Auch von mir ein herzlichen Dankeschön, wenn auch ein wenig (zu)spät.
Über den Heißluft-Satz muß ich immernoch lachen. -
An das mit dem Lokwechsel hatte ich nicht gedacht. Da bei moderneren Epochen das Thema fast alltagsmäßig entfällt.
Hast du dich überdies schon entschieden?
Danke Didi. Die aktuellen Ausmaße der Anlage sind aber sehr großzügig dimensioniert.
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Das "Problem" mit Bröselrahmen, oder Brösel-Gehäuse ist gefühlt seit ca. 10 Jahren ein (immer häufigeres?) Thema.
Oob das Unvermögen in der Gießtechnik, oder eventuell sogar Absicht ist? :hammer:
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Zitat
Alles, was so einen Kopfbahnhof ausmacht......
Hilft mir leider nicht weiter.Habe lange keine Planungen mehr per Programm am PC gemacht. Macht auch eher wenig sinn, da ich gleich ob H0 oder N immer nur Flexgleise verwenden würde. Bis auf die Weichen, die würde ich in H0 eventuell auch noch selbner bauen.
Nur gekaufte Gleide in einer immer starren Geometrie zu verwenden finde ich eher langweilig.Bis auf ein paar "Lieblingsstücke" wie ganz seltene Loks würde das Allermeiste im Forum abgegeben werden. macht vielleicht keine Super Gewinne, aber darauf kommt es mir auch nicht an. Wegen der angenehmeren Atmosphere. Nur exotischere Modelle würde ich bei einer bekannten Internetverkaufsplattform einstellen, habe darüber aber noch nie was verkauft.
Allerdings ist da bei Unsereins Vorsicht geboten, denn ab 599,99€ interessiert sich das Finanzamt für die Verkäufe. -
Bilder hast du wohl keine gemacht?
Aus den Spekulationen halte ich mich raus. Obwohl, vielleicht waren im gleichen Container Bananen geladen?
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Das mit den Kindheitserinnerungen kann ich zu gut verstehen. Was genau reizt dich an einem Kopfbahnhof?
Möchte dein Thema ungern "verwässern" aber wo du fragst beantworte ich das gerne.
Bei mir ist es ein Dilemma. Ich war nie fest gelegt auf ein Land da ich immer gern gereist bin. Recht früh hat sich neben den ersten deutschen Loks eine Skandinavien-Liebe entwickelt, besonders zu Schweden. Mit Seen an den Bahnlinien und dem Streckenrand viele Lupinien. Aber wie geschrieben, das fiele beim Umstieg auf N wegen der Auswahl flach.
Das mit (Süd)frankreich fing erst durch meine Frau an, die dort ihre Wurzeln hat. Entlang der Mittelmeerküste finde ich irre viele Motive die schreien modellbahnerisch in Szene gesetzt zu werden. Dazu italienische und spanische "Gäste".
Und zuletzt eben bedingt durch mein Jahre schon wärendes Pendeln nach Berlin. Die fast melancholische Liebe zur Neubaustrecke Wolfsburg-Spandau. Da Berlin meine Heimat bleibt, ist da mein Hauptthema der letzten Jahre. Angedacht war ein Teil Trasse mit fester Fahrbahn und kleinem Hafenanleger an die Behala angelehnt. Eben verbunden mit den Erinnerungen wenn ich aus der Schule kam und auf der Ringbahn noch (wenn auch sehr selten) Güterverkehr statt fand. Und Neubaustrecke nsind ja fast "neutral" das heißt, wer stört sich wenn da eine 1014 mit der Behala G1700 begegnet. Aber so ist mal das eine Thema vorn, dann ein Anderes.
Dazu kommt der Platz, mit 4x4,5m ist nicht so viel zu machen (in H0). -
Meines Wissens sogar bis Padborg.
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Nein, bestimmte Länder habe ich nicht im Kopf!Also zur Erklärung meines im Kopf vorhandenen Projekts > wie schon erwähnt bin ich ein Fan von internationalen Reisezügen (was aber auch nationale Züge nicht gänzlich ausschließt) und fasziniert haben mich auch immer Kopfbahnhöfe. Nicht die kleinen auf der Nebenbahn, sondern die großen in der Stadt...... und weil ich früher mit meinen Eltern ( mein Papa war Eisenbahner) fast ausschließlich per Bahn in den Urlaub gefahren bin, hat es vor allem der Münchner Hbf. mir angetan. Weshalb München? Nun mein Elternhaus steht in Nürnberg und viele Reisen gingen eben damals gen Süden (Italien, Österreich, etc.), da muss man fast unweigerlich von Nürnberg zunächst nach München fahren.(...)
Irgendwie kam mir zuvor der Verdacht, dein Thema liegt näher an Köln. Knapp daneben.
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Schön dass es sowas heute noch gibt.
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Also das "Projekt" interessiert mich jetzt. International ist genau mein Ding. Hast du da bestimmte Regionen/Länder im Fokus?
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Veto.
Mir fallen Piko, Kühn, L.S. Modell(?)Arnold, Mehano, zuletzt sogar Hobytrain und mit MTB sogar ein tschechischer Hersteller ein.
Die kleineren Spuren leiden wohl an dem "Image". N und besonders Z als zu fummelig und schlechte Fahreigenschaften und TT an der zu geringen Auswahl. Aber auch die steigt, muss man nur im Verhältnis sehen.
Haben die kleineren Spurweiten nicht das Potential unser Hobby für Neueinsteiger zu retten? Gerade wo im urbanen Bereich die Mieten stetig ins unermessliche steigen und Wohnraum knapp wird (zumindest in Deutschland).
Gerade bei Themen in Richtung Osteuropa wird da sicher noch viel kommen und eventuell damit verbunden sogar neben deutschen, auch österreichische Modelle. -
Hallo Namensvetter,
finde ich jetzt in doppelter Hinsicht witzig, da ich das Thema auch schon anschneiden wollte.
Bei mir keimt die Idee seit Anfang des Jahres.
Nach dem durchstöbern einschlägiger Foren und "umhören" im Bekanntenkreis, versuche ich mal meine Informationen weiter zu geben:Viele in Foren mit einen großen Anteil an H0 Modellbahnern raten davon eben wegen dieser Kindheitserfahrungen ab. "Mist" ist wohl das häufigste in dem Zusammenhang vorkommende Wort. Oftmals stammen diese Erfahrungen aus den 80er Jahren. Damals waren die Modelle wirklich noch nicht zu vergleichen mit den Entwicklungen heute. Wer nebenbei auch Flugzeugmodelle baut, kennt noch den Unterschied von Revell-Modellen vor 30 Jahren und den heutigen. Aber eine V60 hat auch in H0 so manche Probleme auf Weichen oder gar Weichenstraßen.
Besondere Augenmerk gilt dem sauberen verlegen der Gleise. Erst letztens sah ich übrigens vorgefertigte Kunststoffstreifen für seitliche Überhöhungen, gibt es sowas für H0?
Am besten man hält sich an Modellentwicklungen, die nicht älter sind als ca. 15 Jahre.Klar es gibt nicht die Angebotsvielfalt wie in H0, aber nachdem ich ein paar Faller-Häuschen (wohl gemerkt in H0!) gesehen habe, zweifel ich gelegentlich daran.
Optisch sind bis auf die klobigen Kupplungen und die größenbedingte robustere Auslegung der Pantographen N-Modelle mittlerweile auf dem ersten Blick von ihren H0 Geschwistern kaum zu unterscheiden. Allein der Fleischmann Taurus macht was her!
Gut Spur N ist nicht unbedingt was zum rangieren, dafür gibt es in H0 mehr (auch technische) Möglichkeiten. Und diese "von Drüben" her stammenden Point-to-Point Anlagen mit viel Verschubbetrieb sind auch nicht die Stärke von N. Aber maßstäbliche Züge ohne reue, in großzügiger Landschaft auf gleichem Platz.
Der Platz ist das größte Argument für N. Doch viele schreiben das bedeute nicht automatisch dass man in N doppelt so viel baut im Vergleich zu H0, nur eben ausgedehnter. Ich glaube das geht auch nicht, weil es keine Weichen kleiner als 9° gibt.Fummelig sind und bleiben Digitalisierung, Umbauten und Reparaturen, da kommt es auf das eigene Können und Geschick an. Habe schon Videos von funktionierenden Abspannungen an Oberleitungen in N gesehen, die super federnt sind.
Es gibt allerdings nicht ganz das gewohnte Angebot an Fahrzeugen. Zum Thema ÖBB aber nicht gerade wenig.
Gleise sind auch so eine Sache, denn die sehen mit den hohen Spurkränzen irgendwie unschön aus. Da werden die von Peco empfohlen.
Zum Schluss noch meine Geschichte, auch wenn sie sicher niemanden interessiert.
Als kleiner Steppke stand ich immer vor dem nahe gelegenen Modellbahnladen. Und damals (90er) komischer weise immer nur an N-Modellen. Durch meinen Großonkel bekam ich dann einen Rest der von dem Anlagenbau über war, das war der Einstieg in H0. Leider kam eine Anlage nie über gefühlt Millionen an Zeichnungen hinaus. Eventuell wäre N da die Lösung.
Problem ist eben, in N gibt es (positiv) auffallend viel spanische und ein paar französische Modelle, aber kaum bis keine mit skandinavischen, oder italienischen Vorbildern. Gut, mein "Interessenskonflikt" hierbei ist ein anderes Thema, würde aber wohl beim Spurwechsel auf N weg fallen.Wie viel hast du denn an H0 schon angesammelt? In meinem Fall wären es gut 35 Loks und gut 80 Wagen. :S