Noch superer wärs, wenn die Kohlehandlung ihre Ware mit der Bahn bekommen könnte.
In der Bahngasse ein Gleis in Straßenniveau (schleppbahnartig) und Abladen beim Tor in die Loren. So in der Art.
Oiso des is a gute Idee.
Noch superer wärs, wenn die Kohlehandlung ihre Ware mit der Bahn bekommen könnte.
In der Bahngasse ein Gleis in Straßenniveau (schleppbahnartig) und Abladen beim Tor in die Loren. So in der Art.
Oiso des is a gute Idee.
Noch superer wärs, wenn die Kohlehandlung ihre Ware mit der Bahn bekommen könnte.
In der Bahngasse ein Gleis in Straßenniveau (schleppbahnartig) und Abladen beim Tor in die Loren. So in der Art.
Das geht nicht wegen der Gleisentwicklung der Bahnstrecke. In der Bahngasse fährt dann die Tramway.
Güterbim? So ähnlich wie es das einmal bei der Stromstrasse gab. Kann mich noch erinnern das es Weichen gab die von den Straßenbahngleisen zum Bahndamm geführt haben.
Wäre doch eine hübsche Variante.
Güterbim? So ähnlich wie es das einmal bei der Stromstrasse gab. Kann mich noch erinnern das es Weichen gab die von den Straßenbahngleisen zum Bahndamm geführt haben.
So etwas ähnliches wirds auf meiner Anlage eh auch geben, aber nicht für die Kohlehandlung. Ein eigenes Anschlussgleis für diesen kleinen Betrieb wäre übertrieben.
Guten Morgen,
Ich habe auch schon überlegt, wie die Kohlen angeliefert werden.
schauts mal nördlich vom Bahnhof Floridsdorf hinter den Güterschuppen.
Dort sind noch Reste von Kohlenrutschen zu sehen.
[gerade kein Bild zur Hand]
Waren umfangreich vorhanden am Nordbahnhof-Frachtenbahnhof:
Selbstentladewagen lassen die Kohle einfach raus, drum waren die Kohlehandlungen oft neben der Bahn.
Verteilt wurde die Kohle dann bis nach Hause mit Dreiradlern (aus der Erinnerung)
lg Peter
Natürlich habe ich mir sowas überlegt, aber das wäre nicht sinnvoll unterzubringen gewesen; bei vorbildgetreuer Ausführung war mir da das Verhältnis von Dichte und Fahrmöglichkeiten zur Grundfläche zu schlecht. Ursprünglich waren mal Materialrutschen Eisenbahn > Tramway angedacht, aber bei den in Frage kommenden Plätzen auf der Anlage waren die Höhenunterschiede zu groß. Hier paar Entwürfe von damals, auf der Skizze wäre das der Bereich oben gewesen, das ist da, wo die hohe Stützmauer zur Fabrik steht.
Ein eigenes Anschlussgleis für diesen kleinen Betrieb wäre übertrieben.
Solls auch nicht unbedingt sein. Ein einfaches Übergabegleis von der Bahn zur Bim tuts auch. Verschubreserve schiebt den/die Kohlewagen so weit, dass die Güterlok des Strassenbahnbetriebs sie unter Fahrdraht abholen kann ( da musst halt evtl. eine kurze Abzweigung beim Fahrdraht einbauen oder wie es in St.Pölten war, wo die ÖBB-Lok die Güterwagen in der Herzogenburger Straße frontal in den Bereich der Straßenbahn geschoben hat) und dann fährt sie beim Kohlenhändler vor.
Ein einfaches Übergabegleis von der Bahn zur Bim tuts auch. Verschubreserve schiebt den/die Kohlewagen so weit, dass die Güterlok des Strassenbahnbetriebs sie unter Fahrdraht abholen kann ( da musst halt evtl. eine kurze Abzweigung beim Fahrdraht einbauen oder wie es in St.Pölten war, wo die ÖBB-Lok die Güterwagen in der Herzogenburger Straße frontal in den Bereich der Straßenbahn geschoben hat) und dann fährt sie beim Kohlenhändler vor.
Es gibt keinen sinnvollen Punkt in meinem Gleisnetz dafür. Da rauscht die Hauptstrecke in einem weiten Bogen mit Überhöhung und im Gefälle vorbei, eine Einbindung mit Neigungswechsel und Schutzweiche hätte zu viel Platz weggenommen. (Ich leide eh schon still, weil die Anbindung des Betriebswerks nur mit einem Verschubsignal gesichert ist, ohne Schutzweiche). Wenn man einigermaßen glaubhafte Radien verwendet, werden die Trassen sehr steif, man glaubt gar nicht, was dann alles nicht geht. Und mir sind auch leere Flächen, die ihre Wirkung entfalten können lieber als mit Gleisen vollgeramschte Spielanlagen. Ich kann außerdem eh in der Fabrik mit der Wagendrehscheibe und dem Ladegleis ein Niveau tiefer mit Güterwagen rumblödeln.
Sehr stimmig. Und es muss nicht alles mit der Bahn angeliefert werden, vor allem dann nicht wenn es unglaubwürdig werden würde (ein schönes Satzende)
Sag, Harald, magst nicht einmal einen Besuchertag veranstalten? Das muss man ja irgendwann live sehen, sonst glaubt das ja keiner, was du da baust.
Sag, Harald, magst nicht einmal einen Besuchertag veranstalten? Das muss man ja irgendwann live sehen, sonst glaubt das ja keiner, was du da baust.
Eine wirklich tolle Idee!
Sag, Harald, magst nicht einmal einen Besuchertag veranstalten? Das muss man ja irgendwann live sehen, sonst glaubt das ja keiner, was du da baust.
Wenn man wirklich bissl was herzeigen kann und wenn was zuverlässig fährt und wenn die Bastelstube geputzt ist, kann ich das wirklich gerne machen, so in Kleingruppen von 2-3 Besuchern. Aber bitte lasst mir dafür noch Zeit, mal sehn, was nach dieser Wintersaison fertig ist. Ich muss mich jetzt eh wieder ein wenig abmelden - endlich ist das Holz gekommen, und es geht mit der Konstruktion des letzten Anlagenteils los. Auch dazu wieder paar Fotos.
Den "U-turn" der Stadtbahnebene hab ich schon gezeigt (trotzdem hier nochmals zur Orientierung); darüber liegt die Remisenplatte: eine zweigleisige Straßenbahnstrecke umfährt die Rudolfsheimer Halle. Die Konstruktion wird tricky - während die Stadtbahnebene fix montiert wird (allerdings wird die große Platte zu einem U geschnitten, damit ich überall dazu kann), muss die Remise herausnehmbar sein (damit ich überall dazu kann ).
Rechts habe ich den ganz neuen Anlagenschenkel mal zusammengestellt - dieser Teil wird, weil er Respektabstand zum Rest hat, modern gestaltet! Die Stadtbahn wird hier also in einer U-Bahn-Station enden, darüber gibt es eine stumpfe Straßenbahnendstation nach französischem Muster (die modernen Zweirichtungswagen brauchen auch Auslauf, der Gleisplan am anderen Schenkel beim "Schubertviertel" ist so gestaltet, dass es bis zum dortigen Wendegleis nirgends Radien unter 30 cm gibt). Auf dem Plan zum Verlängerungsteil fährt die "U-Bahn" in der mittleren Ebene, hellgrün ist ein Passagengeschoß angedacht. Darüber Ansicht und Schnitt. Am Foto "Verlängerungsteil Oberfläche" ebendiese mit der Straßenbahn-Gleisentwicklung.
Auf den Fotos sieht man den Plan der Straßenbahnschleife mal aufgelegt (nicht täuschen lassen, er liegt einfach auf der Stadtbahnebene, später natürlich 9 cm höher).
Alles klar?
Auf deine Umsetzung der französischen Planungsmaxime freue ich mich jetzt schon sehr!
Dürfen wir dann eigentlich auch die Josefstdert Straße einmal in der Anlage integriert bewundern?
LG
Benedikt
Auf deine Umsetzung der französischen Planungsmaxime freue ich mich jetzt schon sehr!
Dürfen wir dann eigentlich auch die Josefstdert Straße einmal in der Anlage integriert bewundern?
Das ist das ganz große Drama - ich hab keinen richtigen Platz für die Station! Es gibt zwar eine Notlösung (parallel zur U-Bahn im anderen Zimmer), aber da geht sich dann kein Umfeld aus (die am Bild sichtbare Tramwayschleife). So ein Sch**** !!!! Deswegen ist seit vielen Jahren Baustopp
trotzdem höchst Intressant und Impossant
Irgendwie erinnert mich deine Remisenharfe an Waehring Kreuzgasse.
Irgendwie erinnert mich deine Remisenharfe an Waehring Kreuzgasse.
Hat kein konkretes Vorbild, war nur eine Platzfrage.
Aber es macht was her!
Straßenbahnen fahren ja auch im realen Leben recht enge Radien.
Ich bin dieses Monat ziemlich mit "richtiger Arbeit" eingedeckt, deswegen komme ich wenig zum basteln; Kleinigkeiten passieren dennoch. Beim "Südwestbahnhof" habe ich mal einen Dummy des Stellwerks geschnitzt; leider gibts vom Vorbild keine Pläne (die Kollegen in der Johnstraße haben auch improvisiert - so gefühlsmäßig glaube ich, es war zarter). Das SW-Bild ist so ziemlich das deutlichste, das ich finden konnte. Was meint Ihr?!
Abgesehen davon habe ich bei meinem Pariser Dealer (Tipp: in der Rue Douai nahe Place de Clichy konzentrieren sich die drei Fachgeschäfte Tür an Tür) ganz entzückende Laser-Bausätze gefunden, die den modernen Erweiterungsteil schmücken werden - nachdem dort eh eine "französische" Endstation kommt und der Anlagenteil ganz getrennt vom Rest ist, erlaube ich mir das mal.
Mir kommt vor, als ob das am Westbahnhof ein etwas flacheres Dach hatte und die Fenster an der Längsseite waren einen Hauch tiefer als am Südwestbahnhof.
Möglicherweise würde es auch ein wenig zarter wirken, wenn die schmale Fensterreihe links und rechts mit vier Feldern bis zum Boden reichen würde.
Aber da uns Vorbildfotos vom SW-Bhf. wohl dauerhaft fehlen, kann man es durchaus lassen.