Der Eisenbahnclub Mh6 hat die folgenden 1099er vor der verschrottung gerettet:
- 1099.01
- 1099.08
- 1099.11
- 1099.16
Die Krumpe wird auch bald in Betrieb gesetzt
Quelle:
Der Eisenbahnclub Mh6 hat die folgenden 1099er vor der verschrottung gerettet:
Die Krumpe wird auch bald in Betrieb gesetzt
Quelle:
Servus,
Bilder von der Fahrzeugüberstellung habe ich in unser Wiki 1:1 unter 1099 eingestellt bzw. verlinkt
lg
Klaus
Diese Rettungsaktion finde ich super!
Bin leider selber noch nie dazugekommen, mit der Mariazell er Bahn zu fahren.
LG
rocofan2
Könnte man ja im Sommer nachholen. Den oberen Teil, also St.Erwingrad-Mariazell kenn ich, wenn auch schon ewigst her, den unteren Teil, also die Krumpe, kenne ich überhaupt nicht.
Fürchte, auf der Krumpen wird sich die 1099 schwer tun - dort hängt nämlich kein Schnürl
(als Krumpe wird der in Obergrafendorf abzweigende Ast nach Mank, früher bis Wieselburg - Gersten bezeichnet)
aber könnte ja gut sein, dass die NÖVOG auf der MZB, im Sonderzugverkehr, mal Unterstützung braucht
lg
musiker
Wer weiß, wenn das Projekt mit dem Akku-ET erfolgreich ist, spräche ja nichts gegen eine Akku-1099. Ich konnte mir die in St. Pölten abgestellten Loks ansehen. Mehr als ein Torso war nicht mehr vorzufinden.
Wer weiß, wenn das Projekt mit dem Akku-ET erfolgreich ist, spräche ja nichts gegen eine Akku-1099. Ich konnte mir die in St. Pölten abgestellten Loks ansehen. Mehr als ein Torso war nicht mehr vorzufinden.
wird nix
Diese Rettungsaktion finde ich super!
Bin leider selber noch nie dazugekommen, mit der Mariazell er Bahn zu fahren.
LG
rocofan2
i bin entsetzt, wird schleunigst zeit das ich mal mit dir fahr
Noch nicht mit der ariazellerbahn gefahren zu sein, kommt einer Kulturschande sehr nahe.
also um ehrlich zu sein, ich bin auch noch nie gefahren... und wenn ich das nachhol, dann fang ich sicher auch noch H0e zum sammeln an...
also um ehrlich zu sein, ich bin auch noch nie gefahren... und wenn ich das nachhol, dann fang ich sicher auch noch H0e zum sammeln an...
Die Gefahr besteht sehr wohl, dass du nach einer Fahrt mit der Mariazellerbahn so begeistert bist, dass du dem Maßstab H0e nicht mehr wiederstehen kannst. Ist nichts schlimmes nur eine Bereicherung.
wie wärs mit an Stammtisch in an gemieteten Salonwagen bei ana nostalgiefahrt mitn ötscherbär oder Dampfer?eventuell in Verbindung mit Jos besuch?
natürlich könnt ma in Mariazell auch mit da Tramway am see fahren, a günstige Führung in da Remise könnt i bei de fleissners a sicher organisieren.
Gute Idee! Bin dafür das ich da dabei bin!
wie wärs mit an Stammtisch in an gemieteten Salonwagen bei ana nostalgiefahrt mitn ötscherbär oder Dampfer?eventuell in Verbindung mit Jos besuch?
natürlich könnt ma in Mariazell auch mit da Tramway am see fahren, a günstige Führung in da Remise könnt i bei de fleissners a sicher organisieren.
Was fährt denn so auf der Tramway in Mariazell?
Hallo Max
also um ehrlich zu sein, ich bin auch noch nie gefahren... und wenn ich das nachhol, dann fang ich sicher auch noch H0e zum sammeln an...
Du hast schon ein grosser sammlung HOe .
grJos
ZitatWer weiß, wenn das Projekt mit dem Akku-ET erfolgreich ist,
Das Projekt Akku-4090 ist - zumindest in Niederösterreich, und somit ganz sicher auch für den Rest der Welt - beendet: Bei einem eineinhalbstündigen Gespräch im Landhaus in St. Pölten wurde von Wilfing und Stindl zwar die Idee eines AKKU-Triebwagens für gut befunden, aber ein Pilotprojekt in und für Niederösterreich abgelehnt. Da somit die Finanzierung wegbricht, war es das!
Das Hauptproblem stellt nicht der Akkubetrieb dar, sondern - eh klar - die Zulassung. Und um diese zu bekommen, müsste laut internen Berichts fast alles erneuert werden (sic!):
An der Besichtigung nahmen teil:
Hr. Hohl und ein weiterer Vertreter der NÖVOG
Hr. Maier / Hr. Frank (TecSol)
Fr. Wachauer (Initiatorin des Treffens)
Der Triebzug Rh4090 war auf einem aufgeständerten Gleis in einer Halle auf
dem Gelände der ÖBB TS abgestellt und teilweise zerlegt. Klappen im
Fahrzeug waren geöffnet und das Fahrzeug war bereits seit geraumer Zeit
nicht mehr in Betrieb.
Hinsichtlich eines Umbaus wurden viele Themenbereiche andiskutiert,
insbesondere auch das Thema Zulassung. Ein Umbau ist über die
zuständige Aufsicht beim Land Niederösterreich abzustimmen, eine
Neuzulassung nach dem Umbau soll aus Sicht von TecSol vermieden
werden. Es soll insbesondere in die Lauf- und Bremstechnik und die
Fahrzeugstruktur nicht eingegriffen werden. Ebenso soll die Leistung des
Fahrzeug nicht gesteigert werden. Seitens NÖVOG wird darauf hingewiesen,
dass die Aufsichtsbehörde eine sehr engen Spielraum bei der Auslegung von
Verwaltungsvorschriften hat.
Zum Fahrzeug selbst kann nach der Besichtigung folgendes gesagt werden:
Aufbau / Wagenkasten / Fahrwerke:
Der Wagenkasten ist in einem für ein 22 Jahre altes Fahrzeug in gutem
Zustand. Korrosion ist nur minimal vorhanden und es gibt keine größeren
sichtbaren Reparaturstellen. Dennoch ist bei einem Umbau auch die
Beschichtung zu überarbeiten und an den Stellen mit beginnender Korrosion
diese zu entfernen und der Lackaufbau neu herzustellen.
Die Radsätze sind prinzipiell noch in ausreichendem Durchmesser
vorhanden, jedoch ist an der Oberfläche ein inhomogenes Gefüge sichtbar,
was die Folge von Gleitvorgängen beim Bremsen sein muss. Ein Abdrehen
ist sicherlich erforderlich.
Die Antriebe sind, soweit zugänglich, in gutem Zustand.
Eine gründliche Reinigung Unterflur ist vor einem Umbau notwendig.
Inneneinrichtung Fahrgastraum:
Die Inneneinrichtung hat die üblichen Abnutzungsspuren von 22 Jahren
Betrieb. Die Polsterung empfiehlt sich zu erneuern, die Bodenbeläge sind
auszubessern und abzudichten.
Die Fenster sind nahezu alle blind, d.h. die Doppelverglasung ist undicht
geworden und hat Feuchtigkeit gezogen. Diese ist vollständig zu erneuern.
Die insgesamt 17 Beleuchtungskörper im Fahrzeug mit Neonröhren und
entsprechenden Vorschaltgeräten sind passgenau in der Deckenverkleidung
eingebaut, ein adäquater Ersatz durch LED-Technologie erfordert wohl eine
Einzellösung, um nicht die Deckenverkleidung mit anpassen zu müssen.
Die unterflur angebrachte Luftheizung soll nicht angepasst werden. Beim
derzeitigen Betriebskonzept der Citybahn Waidhofen würde ein Aufheizen
des Fahrzeugs an den Endpunkten aus heutiger Sicht ausreichen, ggf. kann
auch eine Wärmekapazität nachgerüstet werden.
Führerstand:
Der Führerstand ist insgesamt in gutem Zustand. Eine Anpassung auf
zusätzliche Anzeigemöglichkeiten ist mit normalem Aufwand umsetzbar. Die
Verkabelung des Führertisches kann voraussichtlich größtenteils beibehalten
werden.
Bremsanlage:
Der Kompressor ist auszutauschen, die bisherigen Erfahrungen waren nicht
allzu positiv.
Die Bremskomponenten sind aufgrund der Zeitfrist aufzuarbeiten, was im
Rahmen einer Hauptuntersuchung üblich ist.
Da kein pneumatischer Gleitschutz vorhanden ist und die Räder
entsprechende Spuren aufweisen, ist die Nachrüstung von
Gleitschutzventilen unumgänglich. Der Einbau ist machbar, die Ansteuerung
ist in die Steuerung zu integrieren.
Antriebsanlagen:
Im Fahrzeuginneren sind Kühltürme für Wasser und Öl von Umrichtern,
Fahrmotoren und Transformator. Diese Anlagen sind auf neue Umrichter
auszulegen und der Entfall des Transformators zu berücksichtigen. Dies
bedingt eine intensive konstruktive Betrachtung.
Die Hilfsbetriebeumrichter sollten durch moderne Typen mit geringeren
Verlustleistungen, ausgelegt auf eine neue Steuerung, ersetzt werden.
Die Traktionsumrichter sind durch neue Einheiten zu ersetzen, angepasst auf
die künftige Versorgung und das erforderliche Energiemanagement.
Der Transformator kann vollständig entfallen, dieser Einbauraum kann für
den Energiespeicher genutzt werden.
Die Verkabelung in Bereich der Umrichter und aller Antriebsanlagen ist in
großen Teilen zu ersetzen, bedingt durch neue Komponenten und Einbauten.
Für diese Änderungen ist eine umfangreiche Untersuchung und Planung im
Vorfeld der Umbaumaßnahmen notwendig. Die Einbauräume sind durch die
bisherigen Komponenten und deren Befestigungselemente eindeutig
vorgegeben. Anpassungen am Wagenkasten und auch dessen Anbauten,
wie den fest angeschweißten Gerüstbrücken, sollen grundsätzlich vollständig
vermieden werden.
Steuerung:
Der Umbau des bisherigen Steuerungsrechners Eltas 2 auf das aktuelle
Modell Eltas 4 ist aufgrund der erweiterten Anforderungen an die Steuerung
unumgänglich. Die Software soll auf Basis der bisherigen sowie der
gesammelten Erfahrungen im bisherigen Betrieb vollständig neu aufgesetzt
werden. Hierzu ist final eine Begutachtung durch zugelassene
Sachverständige und die Zulassung durch die Behörde notwendig.
Systematische Änderungen sind mit der Behörde und dem Betreiber im
Vorfeld vollumfänglich abzustimmen.
Sonstiges:
Die Verkabelung an den Wagenenden ist bis auf wenige Ausnahmen zu
überarbeiten, dies ergibt sich aber bei der umfangreichen Neuverkabelung
von Steuerung und Komponenten sowieso.
Was fährt denn so auf der Tramway in Mariazell?
Kurz gesagt, auf der Strecke nach Mariazell sollen diverse elektrische Triebwagen , zb die alten st.pöltner, etc. verkehren, Richtung erlaufest dampf und diesel da hier grösstenteils noch keine Fahrleistung ist.
Die Fotos sind von August 2010.
Ich habe noch Fotos vom 10.2013. Teil 1:
Teil 2: