So schlimm, wie der Gerald tut, wird das auch wieder nicht.......
LG Michael
Ich hab nie behauptet, dass es soooooooooo schlimm ausschaut
So schlimm, wie der Gerald tut, wird das auch wieder nicht.......
LG Michael
Ich hab nie behauptet, dass es soooooooooo schlimm ausschaut
Sensation!!!!!
FuchsG hat unseren LokTGV leicht nervös gemacht.........
Glaub ich nicht
Naja, wenn du in seine Habitazone eindringst und in seinem Einstand beunruhigst kann es sein das du seinen ökologischen Faktorenkomplex gestört hast und er gezwungen ist sich ein neues Biotop und somit einen neuen Lebensraum zu finden.....Weidmanns Heil.
Naja, wenn du in seine Habitazone eindringst und in seinem Einstand beunruhigst kann es sein das du seinen ökologischen Faktorenkomplex gestört hast und er gezwungen ist sich ein neues Biotop und somit einen neuen Lebensraum zu finden.....Weidmanns Heil.
Erzi diesmal ist es von der Rechtschreibung her verständlich, aber inhaltlich leider nicht
lacht die GySEV, die das Wild nur isst, nicht jagt.
Tschuldigung, HABITA"T"ZONE.....T vergessen.......
Naja, wenn du in seine Habitazone eindringst
Tschuldigung, HABITA"T"ZONE.....T vergessen.......
Hast beim Lernen für den Schein wieder einmal nicht aufgepasst, Erzhügerl!
t...zuviel, ble...zu wenig! ...und zusammenschreiben darfst Du diesen Begriff auch nicht!
Ich tümple nämlich nicht dahin !!!
Michael
Biotop ist nicht gleichzeitig schmutzige Vertiefung im Garten, Biotop kann man auch Ganzheitlich sehen.....
Alles anzeigenMit ein paar Kleinigkeiten, auf die man achten sollte, geht´s aber trotzdem relativ einfach:
Rollprobe:
Das Fahrgestell muss in diesem Zustand ohne jegliches Zwängen oder Ecken rollen. Manchmal ist es nötig, die Kurbelzapfenaugen der 1. und letzten Kuppelachse in Richtung Lokmitte minimal aufzuahlen, um diesen einwandfreien Lauf zu ermöglichen!
Anpassung des Zierrahmens:
Die Länge des Rahmens ist in der Regel hinten um ca. 0,75 mm zu befeilen, damit die Rundung des Kohlekastens schön über die Pufferbrust hinausragen kann. Das wäre bei aufgesteckten (und noch nicht verklebten!) Pufferbrüsten mit dem Gehäuse zu kontrollieren. Wenn die Rahmenlänge passt, an der waagrechten Oberseite des Rahmens darauf achten, dass die hintere Pufferbrust auch richtig aufsitzen kann.
Danach allenfalls die Oberseite des Rahmens, dort wo später der Motorblock aufgeklebt wird, befeilen, sodaß ein guter Eingriff des Schneckenrades in das weiße Zwischenzahnrad gewährleistet ist.
Erst nach diesen Arbeiten sollten die bereits zugerüstete Zylindergruppe, die vordere und die hintere Puffebrust mit 2K-Kleber befestigt werden. Dabei ist bitte auf eine genau waagrechte Lage der Wasserkasten-Oberkanten zu achten sowie auch auf die richtige Höhenlage der Zylindergruppe und der hinteren Pufferbrust. Sollte die hintere Pufferbrust, nachdem die Zylindergruppe bereits verklebt wurde, zu niedrig sein, kann man sie mit dem Gehäuse verschrauben und diese minimale Höhendifferenz beim Verkleben ausgleichen.
Vorlaufdrehgestelle:
Sollten die mitgelieferten Messingdeichseln verwendet werden, bitte vor dem Verlöten bzw. Verkleben auf die richtige Ablängung achten!
Hintere Pufferbrust:
Um ein späteres Verschrauben ohne Gemurxe (das gab´s schon bei den Much-Bausätzen) zu ermöglichen, bitte die Pufferbrüste lt. Skizze bearbeiten!
Kreuzkopf- und Schieberlineale:
Es macht sich bezahlt, die Verbindungen mit dem Steuerungsträgern zu verlöten. Dies funktioniert auch mit einem 15W-Lötkolben, Lötwasser und minimal Elektroniklot.
Abstand Kreuzkopf zu Kurbelschrauben:
Normalerweise geht sich´s haarscharf aus. wenn man die Grate von der Innenseite der Kreuzköpfe abfeilt. Ich habe jedoch die mitgelieferten Kunststoffscheiben segmentartig ausgeschnitten und (als Distanzhalter für die jeweils gegenüberliegende Seite) auf die 2. Kuppelachse zwischen Rad und Zierrahmen aufgesteckt.
Stehkesselrückwand:
Die wurde vorab nicht verklebt, um sie entsprechend in Ocker einfärbeln und mit dem feinen Pinsel detaillieren zu können. Das wäre ein Fall für den Lokdoktor!
Steuerungsteile:
Die habe ich verzinnt und danach sämtliche Bohrungen gesetzt!
Bremszylinder:
Bei Verwendung der Messingdeichseln sind diese von innen zu befeilen, damit das Nachlaufdrehgestell entsprechend ausschwenken kann.
Bodenplatte:
Sollten die Räder nach Verschrauben der Bodenplatte leicht hemmen, bitte die Zapfen im markierten Bereich niedriger feilen! Dann läuft's wieder wie geschmiert.
Das waren ein paar Tipps, größtenteils schon in der Bauanleitung beschrieben und ein wenig ergänzt.
Viel Spaß! Michael
Wie hast du denn die Steuerungsteile verzinnt? Chemisch?
L.g.
Bernhard
Wie hast du denn die Steuerungsteile verzinnt? Chemisch?
L.g.
Bernhard
Die Teile am Gussbaum mit der Stahldraht- Rundbürste gereinigt, Lötpaste dünn aufgetragen, mit der Flamme drüber und danach nochmals mit der Bürste versäubert und von Rückständen befreit.
LG Michael
HABITA"T"ZONE.....T
Hendiadyoin !!! Kannst auch "ZONE" vergessen, dann versteh´ ich´s!
LG Michael
Hendiadyoin
Weiß zwar, was das ist, habs aber tatsächlich noch nie gelesen....schaut irgendwie komisch aus.
ἓν διὰ δυοῖν ist plausibler, sag das jetzt ganz frank und frei.
Aber der Beitrag ist klipp und klar in der richtigen Rubrik, nämlich „Rat und Tat“
Trotzdem glaub ich eher, daß die „Habitatzone“ ein Pleonasmus (πλεονασμóς) ist.
Martin.
Habitat.....Habitat solls heißen.....
Biotop kann man auch Ganzheitlich sehen
So ist es! Man muß sogar.
Und Lokschnitzers Habitat ist ein Teil davon.
Heama auf damit...komm mir ja schon vor wie in Asterix bei den Griechen (Ja, ich weiß, so einen Band gibts nicht..... μετωνυμία ? σύμβολον ?)
Auch die Griechen spinnen...
LG und gute Nacht
Martin.
Werter Lohengirn, das Asterix nicht bei den Griechen war, stimmt nicht, Asterix war im Band XII sogar Olympiasieger in Griechenland.....
Noch ein Wort zum Verzinnen:
Damits noch schneller geht und der Auftrag möglichst dünn wird: Lötpaste in Lötwasser aufschwemmen, das Zeug mit dem Pinsel auf die Teile auftragen und mit der Flamme anheizen. Das noch heiße Stück gleich ins Wasser schmeißen. Dadurch lösen sich die verbrannten Rückstände fast augenblicklich vom Teil. Wenn noch was drauf ist, einfach mit dem Pinsel drüber wischen. Fertig. Zunächst glänzt das natürlich silbern, oxidiert aber rasch und ergibt eine metallisch graue Farbe, was auf Steuerungen ganz gut aussieht. Meiner Meinung nach ist diese Wirkung sogar besser, als Steuerungsteile aus Neusilber. Bleibt aber eine Geschmacksfrage.
LG
Günter
Werter Lohengirn, das Asterix nicht bei den Griechen war, stimmt nicht, Asterix war im Band XII sogar Olympiasieger in Griechenland.....
Letzter Exkurs zu diesem Blöd-Sinn: Ich habe gemeint, daß es einen Band mit dem Titel „Asterix bei den Griechen“ nicht gibt. Deswegen auch der Hinweis auf die Stilmittel der Metonymie und des Symbols die aber beide nicht so recht passen wollen.....
LG
Martin.
Weil ich derzeit weder zum Basteln Zeit habe, noch dazu, unseren Stammtisch zu besuchen, gehe ich zwischendurch ein wenig spionieren : Heinl-Parade aus der großmeisterlichen Werkstatt!
Gewaltig schön sind sie, die Dinger, die Erich Kröß gerade wieder produziert...
LG Michael
Sag, schaut's dort immer so aufgeräumt aus?
Sag, schaut's dort immer so aufgeräumt aus?
Ja, das ist bewundernswert, insbesondere dann, wenn ich mir meinen "Arbeitsplatz" gerade anschaue:
Auch wenn Erich Kröß mitten in der Arbeit ist, schaut´s aufgeräumt aus. Seine Werkzeuge haben ihren genau zugewiesenen Platz und sind somit jederzeit griffbereit, während ich, wenn die Konzentration nachlässt, oft für einige Zeit irgendein Werkzeug, das meist sowieso direkt vor meiner Nase liegt, suche...
LG Michael