ZitatOriginal von ste70
Unglaublich, woher sind diese Bilder? Die habe ich ja noch nie gesehen!
das mittlere muss wohl aus einer BIB reihe sein...
ZitatOriginal von ste70
Unglaublich, woher sind diese Bilder? Die habe ich ja noch nie gesehen!
das mittlere muss wohl aus einer BIB reihe sein...
ZitatOriginal von tschipi
das mittlere muss wohl aus einer BIB reihe sein...
Der Schriftart nach zu schließen auf keinen Fall
meint GySEV
ZitatOriginal von ste70
eher Messing-Messing...
Wieso?? Wird doch lackiert auch, oder
Lokschnitzer´s Werke sind ja auch (traumhaft) lackiert...
Lg Boris
ZitatOriginal von tschipi
das mittlere muss wohl aus einer BIB reihe sein...
Unterm Bild steht die Quelle.
Ich habe ein Buch gefunden,: "50 Jahre Elektro- Vollbahnlokomotiven in Österreich und Deutschland"
sehr interessant, man könnte fast auf dumme Ideen kommen...
meine Favoriten sind Abb. 134 eine Mischung zwischen 1029 und 1080; und Abb. 140 Zahnradlok für Eisenerz-Vordernberg
ich hoffe, ihr könnt den Artikel entziffern, zum Vergrößern auf die Seite klicken
Tolles Dokument!
Von der Elektrifizierung der Erzbergbahn habe ich kürzlich im Schienenverkehr aktuell gelesen. Das Projekt muss aus den späten 40er Jahren gewesen sein.
ZitatOriginal von ste70
Tolles Dokument!Von der Elektrifizierung der Erzbergbahn habe ich kürzlich im Schienenverkehr aktuell gelesen. Das Projekt muss aus den späten 40er Jahren gewesen sein.
Das war 1924 ein Plan der Fa. Ganz aus Pudapest mit 5000V Drehstrom, Lok hätte so ähnlich wie die Reihe 1180 ausgesehen....
Zeichnung siehe Seite 21 in den scann´s...
Solche Projekte kann man nur mit viel Herz, handwerklichem Geschick und viel liebe zum Detail machen.
Echt ein Hammer.
Das verdient von mir ein
MfG
astonmarkus
ZitatOriginal von astonmarkus
Solche Projekte kann man nur mit viel Herz, handwerklichem Geschick und viel liebe zum Detail machen.
...und mit viel Geduld!
Wenn ich mir die ganzen Entwürfe anschau, bin ich den Entscheidungsträgern von damals dankbar, dass sie da einiges nicht umgesetzt haben. Allein die 1100 wirkt beim oberen Entwurf sehr amerikanisch, beim unteren ist wohl die Schweiz Pate gestanden.
Aber unserer Messingfraktion erweitert sowas das Betätigungsfeld wieder enorm. Seh da schon einige neue Schmankerln auf uns zukommen.
im Moment ist Sand im Getriebe, es fuchst mich gewaltig D:
Zuerst habe ich auf beide Motore die Schnecke montiert, mit dem Resultat, daß sich die Räder unterschiedlich schnell drehen.
Dann habe ich die zwei Schnecken mit Schrumpfschlauch verbunden, in der Annahme, daß es an den Motoren lieget.
In der Verzweiflung habe ich dann die Schnecken mit Superkleber festgeklebt, mit dem Resultat, daß ein Motor hinüber ist.
Nächster Schritt war die Doppelschnecke wie am Bild zu löten, mit dem Resultat, daß sich wieder die Räder unterschiedlich schnell drehen...
Vor der Kapitulation und dem Vertrauensverlust in meine mechanischen Fähigkeiten, habe ich dann Rat vom Profi eingeholt.
Nach kurzem Telefonat, lautet die Diagnose, daß die Schnecken nicht gleich sind, obwohl augenscheinlich nichts zu sehen ist.
Also zurück an den Start und besser mit der LGB spielen
Dieser Beitrag ist nur für den Fall, daß ich mich später nicht an den Werdegang erinnere D:
lg alex760
ps.: danke an Lokschnitzer für den Rat!
Bekommt die in weiterer Folge nicht sowieso ein Gestänge
Über das wären ja dann alle angetrieben?
Lg Boris
Borli hat im Prinzip Recht, mehrere angetriebene Achsen lassen jedoch mehr Toleranz bei Versatz und Spiel zu...
Ich glaube auf dem Foto mit freiem Auge erkennen zu können, dass sich das rechte, angetriebene Rad schneller drehen muss, die Steigung der Schnecke ist nämlich größer!
LG (und nichts zu danken!) Michael
PS: Und LGB-Spielen musst Du noch lange nicht, auch mir sind solche Sachen passiert, habe Dir nur ein paar Jahrzehnte an Wutausbrüchen und Zähneknirschen voraus
ZitatOriginal von lokschnitzer
Borli hat im Prinzip Recht, mehrere angetriebene Achsen lassen jedoch mehr Toleranz bei Versatz und Spiel zu...Ich glaube auf dem Foto mit freiem Auge erkennen zu können, dass sich das rechte, angetriebene Rad schneller drehen muss, die Steigung der Schnecke ist nämlich größer!
LG (und nichts zu danken!) Michael
Und wenn er einfach ein Zahnrad zwischen die 2 Getriebezahnräder einbaut?
Es müsste halt genau mittig sein, damit die Umdrehungen bei beiden gleich bleiben...
Oder bin ich da am Holzweg
Lg Boris
Klar Borli, ginge auch, ist aber noch aufwändiger... Zahnrad finden, Lager bohren...
Mittig muss es sowieso sein, sonst greift es nicht ordentlich. Für den Gleichgang der Treibräder sind nur die an den Treibachsen verwendeten Zahnräder maßgeblich, sie müssen einfach den gleichen Teilkreis bei gleicher Zähneanzahl haben...
LG Michael
Hallo Alex, habe da noch eine Kandö-Lok der Firma Ganz / Budapest gefunden, die Du nachbauen könntest. Wie wär´s?
LG Michael
ZitatOriginal von lokschnitzer
Hallo Alex, habe da noch eine Kandö-Lok der Firma Ganz / Budapest gefunden, die Du nachbauen könntest. Wie wär´s?LG Michael
Aber das ist ja keine ÖBB Lok....
Lg Boris
ZitatOriginal von Borli75
Aber das ist ja keine ÖBB Lok....
Lg Boris
...kommt aber aus demselben Stall wie die 1470.001 und die 1180.001, noch dazu aus der ehemaligen Monarchie!
LG Michael
ZitatOriginal von lokschnitzer
...kommt aber aus demselben Stall wie die 1470.001 und die 1180.001, noch dazu aus der ehemaligen Monarchie!
LG Michael
Gab´s die auch bei der ÖBB? Oder zumindest auf ÖBB-Gleisen?
Lg Boris
Nein, leider! Es ist eine Maschine der P.O. (Paris-Orléans), ausgemustert zu Ende des 2. Weltkrieges, gefällt mir aber irrsinnig gut!
LG Michael