Ist das am oberen Bild rechts was mit Lack oder eher ein Doping oder Seelentröster?
LG Marcel
Ist das am oberen Bild rechts was mit Lack oder eher ein Doping oder Seelentröster?
LG Marcel
Madeira-Wein=Vorfreude auf den Urlaub.
Pfoah, schaut schon extrem super aus. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Modell!
Jürgen
Hallo Stefan,
Da kommt man aus dem staunen nichtmehr heraus!
Wunderbar.
Lg Markus
Als Besitzer einer Ur- 95er aus der seinerzeitigen Auflage von Much schaue ich neidvoll auf die schönen, vor allem österreichischen Räder. Gibt es die irgendwo zu kaufen?
LG! Erich
Die waren beim neuen Bausatz dabei und sind meines Wissens nach (zumindest im Moment?) nicht zu bekommen. Genaueres müsste Lokschnitzer Michael wissen.
MWn hat Michael diese Räder (mühselig) über Rauchenecker(Micro Feinmechanik) organisiert.
MWn hat Michael diese Räder (mühselig) über Rauchenecker(Micro Feinmechanik) organisiert.
Danke, alles klar. Schauen super aus, vor allem wie sie lackiert sind.
LG! Erich
Als Besitzer einer Ur- 95er aus der seinerzeitigen Auflage von Much schaue ich neidvoll auf die schönen, vor allem österreichischen Räder. Gibt es die irgendwo zu kaufen?
LG! Erich
Ja, tut mir leid, ich warte sehnlichst auf neue Radsätze, und das seit ca. 1 1/2 Jahren!
LG Michael
Nachdem ich auf abendliche Computerarbeit heute keinen Bock hatte, hab ich mich ein bisschen mit der Steuerung der 95er beschäftigt. Da bin ich ja ein Laie, daher tauchen natürlich Fragen auf.
1. Roter Pfeil auf den Bildern: Wie soll der obere längs verlaufende Teil halten, vorne steckt der Draht durch, aber hinten? Wo gehören diese beiden Stifte hin, die da beidseitig abstehen? Den Teil hab ich noch extra fotografiert, weil ich nicht sicher bin, ob ich den richtig vom Gussbaum getrennt habe, oder zuviel abgeschnitten habe. Auf Günters Bildern ist da noch ein kleiner Fortsatz an einem Ende.
2. Grüner Pfeil: Soll die "Gabel" der dünnen Stange (wie immer sie heißt) auf der Kurbel "einrasten"? Weil die geht irgendwie automatisch runter und die Stange fliegt umeinander.
3. Dann ist da noch ein Teil übrig, wo gehört der hin?
Ob alles rund läuft weiß ich noch nicht, weil bis jetzt alles nur gesteckt ist, damit ich nicht gleich etwas kaputt mache, wenn ich klebe.
Bitte die Experten um Tipps, danke euch!
Hallo Stefan,
der Michael kann Dir wesentlich kompetentere Anweisungen geben als ich, aber ich möchte mich Deiner Fragestellung insofern anschließen das ich genau das gleiche Problem mit dem Einrasten der Gabel auf der Kurbel habe und bisher keine brauchbare Lösung für das häufige Ausklinken gefunden habe....bei der Gelegenheit hoffe ich auch auf einen Tip.
Leider hab ich meine nicht bei der Hand um zu sehen wo das "übriggebliebene" Teil hingehört, das geht frühestens am Samstag, der Michael wird wohl schneller sein....
lG und noch gutes Gelingen!
Wo gehören diese beiden Stifte hin, die da beidseitig abstehen?
In die Löcher des Teils, der übrig ist!
Soll die "Gabel" der dünnen Stange (wie immer sie heißt) auf der Kurbel "einrasten"? Weil die geht irgendwie automatisch runter und die Stange fliegt umeinander.
Die Gabel vorsichtig mit einem 0,5-er Bohrer in seitlicher Anwendung ( ) aufweiten, bis Du eine kreisförmige Öffnung erkennen kannst, danach auf die Gegenkurbel stecken und leicht zusammenzwicken!
3. Dann ist da noch ein Teil übrig, wo gehört der hin?
Den steckst Du auf die oberhalb der Schwinge imitierte Welle der Umsteuerungsvorrichtung und drehst ihn dann auf der Innenseite des 1x1 Messingprofils nach vorne hinunter, bis Du den Teil der Schiebersteuerung (aus Punkt 1) einklipsen kannst. (Dieser Teil sollte zusätzlich in den länglichen Öffnungen der Schwinge gleitend gelagert sein, das ist aber beim Modell kaum umsetzbar...)
Geht aus der Explosionszeichnung gut hervor oder auch aus Vorbildfotos.
LG Michael
Hab´mir gerade nochmals ein Modell von mir angesehen und muss revidieren:
Auch hier hat Meister Kröß vereinfacht:
- Die beiden Stifte bleiben in der Luft, werden nirgends eingeklipst, imitieren nur das Gelenk. Die Stange fixierst Du mit minimal Klebstoff am Neusilberdraht, so, dass sie mit den 2 "Zipfeln" möglichst nahe zum Schwingengelenk wandert (liegt bei Dir beinahe schon richtig!). Und den "übrigen Teil" lässt Du mit den Enden seiner Gabel (Anguss abtrennen!) möglichst nahe an diesem imitierten Gelenk enden...
Sorry! Michael
...
LG Michael
Hab´mir gerade nochmals ein Modell von mir angesehen und muss revidieren:
Auch hier hat Meister Kröß vereinfacht:
- Die beiden Stifte bleiben in der Luft, werden nirgends eingeklipst, imitieren nur das Gelenk. Die Stange fixierst Du mit minimal Klebstoff am Neusilberdraht, so, dass sie mit den 2 "Zipfeln" möglichst nahe zum Schwingengelenk wandert (liegt bei Dir beinahe schon richtig!). Und den "übrigen Teil" lässt Du mit den Enden seiner Gabel (Anguss abtrennen!) möglichst nahe an diesem imitierten Gelenk enden...
Sorry! Michael
Aah, so einfach ist das also
Die Stange fixierst Du mit minimal Klebstoff am Neusilberdraht, so, dass sie mit den 2 "Zipfeln" möglichst nahe zum Schwingengelenk wandert (liegt bei Dir beinahe schon richtig!). Und den "übrigen Teil" lässt Du mit den Enden seiner Gabel (Anguss abtrennen!) möglichst nahe an diesem imitierten Gelenk enden...
Das heißt, die Stange ist nur mit der Klebestelle am Neusilberdraht fixiert und daher nicht auf diesem verschieblich? Welche Stärke sollte der Neusilberdraht haben?
Und noch eine Frage: Reihenfolge ist 1. Gegenkurbel mit eingehängter Treibstange einkleben, 2. Treibstange am Kreuzkopf fixieren (Klebestelle), 3. der ganze Rest mitsamt der Klebestellen, 4. Motor einkleben und testen. Stimmt das so? Oder wann wird der Motor fixiert?
Und wenn's dann nicht rund rennt?
Danke für die Hilfe!!
Servus Stefan!
Vielleicht hilft´s. Halte dir die Daumen...
LG Christian
Das heißt, die Stange ist nur mit der Klebestelle am Neusilberdraht fixiert und daher nicht auf diesem verschieblich? Welche Stärke sollte der Neusilberdraht haben?
Ja, wir bauen in 1:87 und nicht 1:1 . 0,5 ist vorgesehen, da liegt ein Draht dem Bausatz bei. 0,3 geht auch...
Und noch eine Frage: Reihenfolge ist 1. Gegenkurbel mit eingehängter Treibstange einkleben, 2. Treibstange am Kreuzkopf fixieren (Klebestelle), 3. der ganze Rest mitsamt der Klebestellen, 4. Motor einkleben und testen. Stimmt das so?
Meine Reihenfolge:
1. Treibstange am Kreuzkopf gelenkig lagern, Gängigkeit, insbesondere auch das Spiel der Treibstange nach unten und oben kontrollieren, den Teil mit dem Stift ganz vorsichtig mit minimalst Lötzinn fixieren (hält viel besser!).
2. Kreuzkopf in die -Lineale einfädeln, nochmals Gängigkeit prüfen
3. Das Kurbelauge des MM-Treibrades vorsichtig auf die Stärke der Kurbelwelle aufbohren (ich glaube, M 1,4 auf 1,4 mm), die Kurbel sollte guten Passsitz haben.
3. Kuppelstangen an den Kuppelrädern montieren
4. Distanzringe, Treibstangen, Distanzringe, Kuppelstangen, Distanzringe (?) auf die Kurbelwelle fädeln und dann die Welle im Kurbelauge des Treibrades provisorisch verklemmen und testen.
Und wenn's dann nicht rund rennt?
Dann siehst Du in 99% der Fälle mit freiem Auge , woran´s hapert, wo´s eckt.
Wenn alles zur Zufriedenheit läuft:
5. Kurbel verkleben, optimal so, dass Du sie ein wenig herausziehst und von innen Superkleber in das Kurbelloch der Treibräder einfließen lässt (ein Stück Draht zum Aufbringen verwenden!)
6. Schwingenstangen montieren und wieder testen.
7. Erst wenn alles zur Zufriedenheit rollt, den Motor einkleben (hast Du auch auf den Schnecken/ Schneckenradeingriff geachtet?)
LG Michael
...und noch zur Position der Kurbel:
Wenn die Kuppelstange sich am untersten Punkt befinden, sollte das Schwingenstangenlager der Kurbel maximal 1/2 mm entfernt vom Mittelpunkt der Treibachse in Richtung vorwärts positioniert sein!
LG Michael