Wunderbare Umbauten!
Da sieht man was man noch ohne 3D Druck so alles Schönes schnitten kann! Respekt!
Wunderbare Umbauten!
Da sieht man was man noch ohne 3D Druck so alles Schönes schnitten kann! Respekt!
Ha, da hab ich so was ähnliches, nur war das der erste Versuch im CAD zeichnen und drucken:
Und ich fürchte mich was da noch alles kommt😉
Was mir so taugt: Umbauten für die echten Auskenner!!!!!
LG Christian
Die Schiebetüren wurden zuerst grün, dann silber (weißaluminium?) lackiert, stimmt das? Ab wann silber?
Die Schiebetüren wurden zuerst grün, dann silber (weißaluminium?) lackiert, stimmt das? Ab wann silber?
Die Stahlschubtüren mit den eckigen Fenstern waren immer grün. Die Aluschubtüren waren silber (eigentlich unlackiert), die hatten aber gummigefasste Fenster mit runden Ecken.
Ha, da hab ich so was ähnliches, nur war das der erste Versuch im CAD zeichnen und drucken
Mit Lampen für den Schiebebetrieb auf der Erzbergbahn. Taugt ma!! Welche Nummer hat der?
Das weiß ich leider nicht. Hab nur ein Farbfoto in den weiten des Internets gefunden im Bahnhof Vordernberg Markt. Nummer leider nicht ersichtlich.
Das weiß ich leider nicht. Hab nur ein Farbfoto in den weiten des Internets gefunden
Na, dann werd' ich schau'n. daß ich das 'rausfind.
Die Stahlschubtüren mit den eckigen Fenstern waren immer grün. Die Aluschubtüren waren silber (eigentlich unlackiert), die hatten aber gummigefasste Fenster mit runden Ecken.
Danke!
Und ab wann gab es die Alutüren, erst ab den 60er/70er Jahren oder schon früher?
Und ab wann gab es die Alutüren,
Ab 1960.
Welche Nummer hat der?
Das weiß ich leider nicht.
https://www.fotocommunity.de/photo/erzbergb…eegers/11919037
Das ist das Foto...
Da das Foto mit 1968 datiert ist, war es der BDih 47 836.
Bleiben wir noch kurz bei den Halbgepäckwagen, wo es beim Vorbild ja doch eine reichliche Anzahl verschiedenster Bauarten gab.
Viele Wagen wurden anfänglich in die Nummerngruppe 37 eingereiht. Erst zwischen 1964 und 66 zeichnete man diese Wagen in die Gruppe 47 um. Der Grund war, daß mit 1963 die Serienfertigung der zweiachsigen Spantenwagen grundsätzlich abgeschlossen war und man die Nummerngruppen neu sortierte. Man versuchte, die Herkunft der einzelnen Wagen in den Gruppen zusammenzufassen.
So ist es auch beim CPwi 37 501, wieder ein Wagen für die Epoche IIIa, der 1953 von der HW Simmering aus dem Gepäckwagen Pwi 64 445 umgebaut wurde. Er erhielt 1965 die Nummer BDi 47 811.
Für den Umbau im Modell wurde ein "normaler" siebenfenstrigen KMB Wagen verwendet. Das Untergestell wurde verkürzt und danach der Achstand vergrößert.
Da die hintere Plattform keine Verwendung findet, wurde hier der Wagenboden fortgesetzt.
Der Wagenkasten wurde nach dem vierten Fenster getrennt und auch die hintere Stirnwand mit kleinen Seitenwandstücken. Der Gepäckraum wurde danach auf Maß "hineingeschnitzt". Die Schubtüren stammen von einem KMB BDi und sind unbeweglich.
Dach und Kasten wurden entsprechend zueinander angepaßt. Da das Dach abnehmbar bleiben soll, entsteht an der hinteren Stirnwand eine Trennkante, die es beim Vorbild nicht gibt. Im Modell läßt sich das aber nicht vermeiden, außer man klebt das Dach fest und verspachtelt diese Trennkante. Wenn sich dann aber einmal eine Fensterscheibe lösen würde und in den Wagen hineinfällt, wird es zu einem Problem......
Mit den entsprechenden Anschriften für die Epoche III und die für diese Zeit obligatorischen Dachstangen war das Modell fertig.
Aufwendige Schnitzerei, aber das Endergebnis is a Traum
Hervorragend "geschnitzt" ...
Der würde bei mir wunderbar ins Anlagenkonzept passen.
Liebe Grüße
Helmut
Wer alle obigen Beiträge von LDE1450 aufmerksam liest und die Modelle exakt nachbaut erhält den " Bachelor of Science Recyclingwesen" der Montanuni Leoben "summa cum laude"!!!!
Selten bei Beiträgen im Forum so viel dazugelernt!
Danke und LG Christian
Ich möchte LDE 1450 offiziel nennen als bester Wagenschnitzer dieses Forums!
Zusammen mit Lokschnitzer ein würdiger Platz in der Hall of Fame und immer sehr inspirerend.
Für den Umbau im Modell wurde ein "normaler" siebenfenstrigen KMB Wagen verwendet. Das Untergestell wurde verkürzt und danach der Achstand vergrößert.
Da die hintere Plattform keine Verwendung findet, wurde hier der Wagenboden fortgesetzt.
Und von mir schon wieder eine Frage
LDE 1450, was hat gegen das Verkürzen des Fahrgestells und Achsstandverlängerung eines KMB BDi gesprochen?
LG Gerald
Auch von mir eine Frage: Sag, wie viele Spantinger hast Du Dir denn umgebaut ??
Hoffentlich recht viele, damit wie hier alle im Thread noch viel Spaß und Freude haben !!!!!