Ich schrieb da von der Gattereserszraße, dort war ich des Öfteren.
Kleinbahn 1020.001-2 - Zinkpest ?
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Ich bin gerade am Überlegen ob ich meinem Inventor wieder mal instaliere und selbst versuchen werde ein Drehgestell von einer 1020 neueren Datums zu zeichnen. Hat doch vielleicht wer beide Rahmen übrig?
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Ich bin gerade am Überlegen ob ich meinem Inventor wieder mal instaliere und selbst versuchen werde ein Drehgestell von einer 1020 neueren Datums zu zeichnen. Hat doch vielleicht wer beide Rahmen übrig?
Bevor ich eine intakte Lok komplett zerlege, würde ich es natürlich auch bevorzugen, dass mir jemand die Drehgestelle zum Abzeichnen zukommen lässt Allerdings, wenn du das Digitalisieren übernimmst, hätte ich natürlich auch nichts dagegen
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Ich schrieb da von der Gattereserszraße, dort war ich des Öfteren.
Alles klar; wenn sich Hr. Pfneisl tatsächlich so gebärdete wie Du es beschriebst, braucht man sich aber über das Verkäuferinnenverhalten auch nicht wundern den Chefs färben da nunmal ab...
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der arrogante Herr Pfneisl
Ich glaube das war eher der Hr. Michael R. (lt. Auskunft der Verkäuferin von der Wagramer Straße, ein guter Freund der Familie Pfneisl). Zu dem fand' ich auch keinen "Zugang"...
LG
Andreas
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Zu dem fand' ich auch keinen "Zugang"...
Ich finde, dieses Thema ist ausgiebigst durchgekaut und außerdem ist das alles Vergangenheit. Ich konzentriere mich lieber auf die Zukunft meiner Loks und bitte beim Topic zu bleiben.
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Bevor ich eine intakte Lok komplett zerlege, würde ich es natürlich auch bevorzugen, dass mir jemand die Drehgestelle zum Abzeichnen zukommen lässt Allerdings, wenn du das Digitalisieren übernimmst, hätte ich natürlich auch nichts dagegen
Hallo,
ich kann Dir gerne meine leihen von einer 1020.001er. Die Räder sind schwergängig man sieht aber nicht, dass die Drehgestelle verbogen sind.
LG w
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Mit dem Digitalzeugs habe ich nichts am Hut bin totaler analog Bahner.
Das Zeichner wäre das kleinere Übel. Die Frage ist dennoch wie gehts weiter. Wer kann mit der Zeichnung was anfangen damit zum Schluß ein paar Messingdrehgestelle daliegen.
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Hallo,
ich kann Dir gerne meine leihen von einer 1020.001er. Die Räder sind schwergängig man sieht aber nicht, dass die Drehgestelle verbogen sind.
LG w
Perfekt! Danke. Schick mir bitte PM.
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Wer kann mit der Zeichnung was anfangen damit zum Schluß ein paar Messingdrehgestelle daliegen.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Hab mal Metallteile von matrialise probiert, aber ohne CNC Nacharbeitung passen die Maße nicht.
Die Erhebung fürs Doppelzahnrad wird wohl eher ein eigenes Teil werden, damit man nicht so viel vom Grundmaterial sinnlos wegfräsen muss. Der Rohling für ein Drehgestell kostet aus Messing um die €10,- Naja, billig wird das Ding nicht gerade werden - dafür für die Ewigkeit
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Das hab ich mir auch gedacht, ich hab da schon mal mit der Konstruktion angefangen, hab aber nur ein beleidigtes Drehgestell ...
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Das hab ich mir auch gedacht, ich hab da schon mal mit der Konstruktion angefangen, hab aber nur ein beleidigtes Drehgestell ...
Hab mir gedacht, dass ich mal einen Entwurf mache - die genauen Maße könnten wir dann gemeinsam festlegen
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So schaut es gerade aus:
Was definitiv nicht 100% passt ist die Breite und die Länge, da ist bei dem mir vorliegenden Getriebe schon was gewachsen und weggebröselt ...
Bei der linken Seite, bei der Aufnahme für die Kupplung bin ich mir sicher dass das micht passt, ich glaub das müsste mit dem Achsen-Abstandshalteblock gerade zusammenlaufen, da "kommt fast die Achse durch" ...
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Soll ich den Sketch mal anhängen?
Dann dürfen die anderen Experten mal ran, die vielleicht ein korrektes Drehgestell vor sich haben ^^.
Bzw. wie kann ich im Forum eine .skp anhängen?
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Packe sie in eine ZIP-Datei und häng dann diese hier an. ZIP-Dateien kann man anhängen.
LG, Manfred
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So, bitte sehr
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POM NC Fräsversuch inkl. Zahnradtest;
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Das schaut schon mal sehr gut aus!
Ab wann gibt's die wo zu bestellen?
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Und was mich nach der Bestellmöglichkeit auch gleich interessieren würde:
Wie knapp waren wir mit dem Achsabstand dran, wieviel sind wir mit den Maßen daneben gelegen?
Lg,
Andreas
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Ich hätte auch Interesse an den Teilen als Vorrat wenn mir mal ne Lok unterkäme bei der die Fahrwerksblöcke unrettbar sind. Kunststoffblöcke haben außerdem den großen Vorteil das das Abrollgeräusch sicher erheblich leiser wird weil die direkte Körperschallübertragung auf´s Gleis via Achsen gehemmt ist.
Kleiner technischer Hinweis an alle die das Teil nutzen möchten:
Setzt bitte zwischen Schneckenrad und dessen Halterung eine 2 mm Beilagscheibe ein denn sonst wird der kleine Absatz der abgestuften Schraube beim Festziehen in den Kunststoff gedrückt und könnte das Schneckenrad einbremsen oder schlimmstenfalls blockieren.Musste das auch schon bei alten Aluzinkdruckgußfahrwerksblöcken feststellen wenn offensichtlich schon häufiger das Schneckenrad aus-, und wieder eingebaut wurde. Auch die Erstserie des 5047 mit seinen Kunststofffahrwerksablöcken (wurde später auf Aluzinkdruckguß umgestellt weil sich das Plastik dort wegen unzureichender Dimensionierung offensichtlich als zu nachgiebig erwies) zeigte das Problem.
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