günstiger nicht gerade, aber Vorbildgerechter.
Die Fernbedienung und Antrieb musst extra kaufen, direkt aus China ist das schon dabei.
Bluebrixx vertreibt das alles aus China....Mould King...alles....
günstiger nicht gerade, aber Vorbildgerechter.
Die Fernbedienung und Antrieb musst extra kaufen, direkt aus China ist das schon dabei.
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Danke für eure enorme Hilfestellung . bin überwältigt
natürlich habt ihr recht, dass die Enkerln noch jung sind ,aber wie ein User richtig angemerkt hat, wachsen sie mit .
im ersten Sinn sollte schon der Opa damit spielen aber wenn sie zu Besuch kommen, sollten sie mitspielen können.
Platz ist natürlich auch so eine Frage. also Mauerdurchbrüche und so spielts nicht wegen der Oma
aber für den Anfang wären so 2,5 x 2,5 m schon denkbar. mir ist schon klar, dass dies wenig ist, aber so ist es nun einmal, zumindest anfangs .
nun die Frage analog oder digital scheint dann schon ebenso entscheidend zu sein. ich gehe jetzt einmal davon aus, dass dies nicht kombinierbar ist. !??
preislich liegt man digital schon eher im oberen Bereich zumindest für meine Verhältnisse. man hat ja auch noch andere Hobbies. ehrlich gesag ttendiere ich zu analog
von der Anlage her gefällt mir 42013 - ROCO LINE Gleisset E recht gut . handelt es sich dabei um eine analoge Analage ?
für mich noch nicht ganz schlüssig ,warum die "Zuggarnituren" bei den Startersets so günstig sind im Gegensatz zu den Einzelanschaffungen
was meine ic hdamit
wenn ich mir das 51319 - Analog Start Set: ICE 2, DB AG kaufe habe ich einige Schienen und eine tolle ICE2 Garnitur . wenn ich jedoch eine ICE Garnitur extra kaufe beginnt der Spass bei €400 .- vlt habe ich auch einen Denkfehler .
wie oben schon geschrieben, so ein Roco Starterset wäre schon ideal für mich , nur sind hier eben keine Loks und Waggons dabei.
gibt's hier eine Kombi Möglichkeit
und bitte nicht böse sein ,wenn die ein oder andere dumme Frage dabei ist.
Guten Morgen radogoal124,
Gleisset E besteht lediglich aus:
2 Gerade Gleise G½ (42512)
1 Gerades Gleis G1 (42510)
2 Handweichen links Wl15 (42538)
2 Handweichen rechts Wr15 (42539)
1 Handentkupplungsgleis (G½)
2 Prellböcke (42608)
2 Bettungsendstücke (42651)
siehe Foto:
Du brauchst dazu noch Gleisset A, B, C und D... damit es so aussieht.
Entscheidend. ob es Digital oder Analog hier wird, sind die Weichenantriebe, welche du zusätzlich verbauen musst, wenn ich das richtig verstehe. Da werden dir aber die Leute die hier selbst digital fahren besser weiterhelfen können.
Beim ICE Startset 51319 hast du Schienen ohne Bettung dabei.
Sprich sie sehen so aus:
Das würde ich dir nur empfehlen, wenn die Anlage stationär bleibt und du selbst die Gleise schotterst. Ich persönlich bin dafür zu faul und bevorzuge Gleise mit Bettung (auch wenns nicht so realistisch wirkt). Und gerade als Anfänger würde ich dir Gleise mit Bettung empfehlen.
Weiters ist der ICE aus der Startpackung im Längenmaßstab 1:100. Also ein in der Länge gekürztes Modell. Ich geh auch davon aus das der ICE in der Startpackung nicht so detailliert ausgeführt ist und eher zum Spielen geeignet ist.
Wenn du analog bleibst, nur als Hinweis, ich verkaufe ein Haufen Gleise und Weichen mit Antrieb von der Geo Line (es gabe eine Zeit als es die Roco Line nicht gab), fürs wirklich kleine Geld. Will es dir keinesfalls aufdrängen, aber wäre vielleicht eine Option für dich. Generell finde ich die RocoLine Gleise mit weicher Bettung schöner ausgeführt als die Geo-Line mit harter Bettung, das ist auch der Grund warum ich wechsle.
Wenn du aber was davon brauchen kannst einfach anschreiben. Roco Geoline- Konvolut
Und auch wenn mich die Leute hier köpfen, solange die Anlage eher im überschaubaren Bereich liegt würd ich dir aufgrund des Spielspaßes auch analog empfehlen. Schont das Geldbörserl vehement und gerade für die Enkerln wahrscheinlich einfacher zu bedienen. Ist aber nur meine subjektive Meinung.
Was spricht gegen ein digitales Grundset und (anfangs?) die Weichen von Hand schalten? Kinder mögen das und so hat man mehr Aufgaben beim Spielbetrieb.
Gleise mit Bettung würde ich dafür aber bevorzugen (robuster), Gebrauchtware ist durchaus ein guter Ansatz um Geld zu sparen. Das Angebot von Bahnsteig8 ist zumindest eine gute Überlegung.
Und wenn es ums Spielen geht: Ein ICE mag ja toll aussehen, ist aber einem Güterzug mit offenen Wagen beim Spielspass weit unterlegen. Denn selbst was reinlegen zu können macht den Kindern echt viel Spass. Und wenn die M&Ms erst mal mit der Bahn geliefert wurden, schmecken sie doppelt so gut.
Für Kinder muss es keine perfekte Landschaft sein, die denken sich da schon selbst genug dazu in ihrer Phantasie. Wichtiger sind Aufgaben und Möglichkeiten. Dem Zug bei der 712. Runde im Oval zuzusehen ist für Kinder meist reizlos. Aber rangieren, be- und entladen, Lok umsetzen usw...
Das mögen Kinder.
So war es zumindest bei meinem Junior.
LG
Bernhard
Da es bei uns auch noch nicht zu einer stationären Anlage gereicht hat, bauen wir öfters auf und ab. Dabei hat sich das Trix C-Gleis sehr bewährt. Robust, kontaktsicher und kinderfreundlich. Wir fahren beides, wenn der Junior (8) mal ein paar „schnelle“ 😄 Runden drehen will hängt er seinen Trafo an und fährt analog. Falls wir Lust auf Lärm und Lichtspiele haben, klemmen wir um auf digital. So gesehen würde ich eher auf ein digitales Starterset setzen, Weichen schalten kannst ja immer von Hand oder analog. Die Planungs- und Auswahlphase macht ja ebenso Spaß wie der spätere Bau.
wenn ich mir das 51319 - Analog Start Set: ICE 2, DB AG kaufe habe ich einige Schienen und eine tolle ICE2 Garnitur . wenn ich jedoch eine ICE Garnitur extra kaufe beginnt der Spass bei €400 .- vlt habe ich auch einen Denkfehler .
Im Startset ist nur eine dreiteilige Garnitur, die Fahrzeuge sind verkürzt (1:100 statt 1:87), wahrscheinlich sind sie auch einfacher ausgeführt (keine Inneneinrichtung?). Der ICE 4 (vierteilige Grundgarnitur) hat auch eine modernere Digitalschnittstelle (PluX16).
Meines Erachtens gute Startsets wären:
https://www.roco.cc/de/product/247…0/products.html
https://www.piko-shop.de/de/artikel/pik…tgk2-28115.html
https://www.maerklinshop.de/maerklin/spur-…e-iii.-230-volt
Und mal ehrlich liebe 2-Leiterfahrer - wenn ich mir das Angebot der Startsets ansehe, müssen sich alle hinter Märklin erstmal anstellen... bissl erbärmlich
Bei Märklin gibt es deutlich mehr Auswahl und im StartUp Programm wirklich Kindertaugliches.
Ferner hat Märklin als einziger nix Analoges mehr im Programm - selbst in den kleinsten Packungen ist eine minimale Digitalbestückung.
LG
Bernhard
Von mit nur ein Tipp, wenn du auch mit Kindern spielen willst: unbedingt digital und mit Handregler, weil viel mehr Spielspaß.
Ich finde, die Wahl des Gleises ist bei Anfängern eher sekundär. Es soll robust und günstig sein, Ausbaubar -- auch mit größeren Radien -- und für Kinderhände geeignet sein.
Warum ich solchen Mist schreibe ? Meine eigene Erfahrung und die zigtausender anderer Mobahner. Man beginnt mit einen Startset ( Bei mir Kleinbahn). Dann wurde dazugekauft und es wurde immer mehr. Dann kam die Jugendliche Pause wo die Mädels interessant wurden und mit der Moba genauso keinen Stich gemacht hast wie mit der Briefmarkensammlung. Als man dann ruhiger wurde und die Moba wieder auftauchte, wollte man ein neues Gleissystem ( bei mir Fleischmann, Pilz, Roco). Danach wieder eine berufliche Pause und der Moba Virus schlug wieder zu. Versuche mit H0m waren teuer und schlugen fehl ( nicht unbedingt mein Gebiet) zurück zu H0 Roco Geoline. Dann, als mein größter Fehler, hab ich mich hier im Forum angemeldet und bin jetzt bei Peco Steamline Code 75 gelandet.
Für Kinder ist wichtig, das möglichst viel "Äkschtn" passiert, offene, Flachw. Güterwagen, schnelle Züge, belade/entlade Möglichkeit, Licht und Soundspiele, oft auch mit bunten Farben. Das Gleissystem ist denen ganz Wurst, Hauptsache wenig Entgleisungen. das hält das spielen nur auf.
Mit deinen Anforderungen an die Moba ( Epochengetreue Züge, niedriges Gleis, möglichst viele Details) wächst das auch bei den jungen mit der Zeit. Sie beobachten die Realität und versuchen sie auf der Anlage die umzusetzten. Wenn man ihnen noch den Bastelspass mit zu komplizierteren Bausätzen ( zB. Faller Burg Bran, schön groß aber nicht mal alle Profis trauen sich ran) nicht nimmt, kommt ein Lebenslanges Hobby dabei heraus.
Mein Rat: Startset Digital Roco/ Piko/ Trix ( mit Märklin wirst du in 5 Jahren wegen der Radien keine Freude mehr haben). Die Erweiterungen zum Startset haben alle im Angebot und sind sich ähnlich. Anfangs noch die Weichen und Signale analog/händisch schalten, die Aufrüstung auf Digital ist nicht schwer nur Kostenintensiv ( Motor/Decoder).
Frag mal deine Kinder welchen Zug sie haben wollen und richte dich danach.
2 Zug Set Piko: https://www.piko-shop.de/de/artikel/pik…-set-29895.html
Trix Nur Gleise und Zentrale : https://www.trix.de/de/produkte/de…0b9d91e1be3fc18
Roco:https://www.roco.cc/de/product/247…0/products.html
oder am Gebrauchtmarkt Ebay/Willhaben/... in ein paar Wochen kommen die ganzen Weihnachtsgeschenke auf den Markt.
Welche Ra
Mein Rat: Startset Digital Roco/ Piko/ Trix ( mit Märklin wirst du in 5 Jahren wegen der Radien keine Freude mehr haben). Die Erweiterungen zum Startset haben alle im Angebot und sind sich ähnlich.
Welche Radien hat Trix, die Märklin nicht hat?
Und welche Radien willst auf 2.5 x 2.5m fahren?
Klar hat Trix die gleichen Radien wie Mä, sind ja aus dem selben Haus. Aber es ist einfacher von Trix auf ein anderes Gleissystem umzusteigen, als von MÄ auf 2ltr. Zumindest ist das Trix trittfest und somit auch für Teppichbahner geeignet.
Nicht gegen Tante MÄ, man kann ja auch 2ltr Gleise mit Pukos versehen, was auch viele machen. Nur im digitalen Zeitalter ist es kostenintensiver von 3L auf 2L umzusteigen. Es ist billiger die 2 Mä Loks umzubauen die ich haben will, als 20 2L auf 3L und dann doch 2L Gleise zu fahren.
Sorry, aber Pickel im Gleis bleiben Pickel, egal ob original Mä. oder Eigenbau. Wenn jetzt jemand wegen Betriebssicherheit kommt, ich hab auch schon mehr als eine Märklin Lok auf schmutzigen Gleis liegenbleiben gesehen.
Meine Präferenz für 2L ist die Modellvielfalt und oft billigere Modelle.
Bei Radogoal124 geht ja um den Einstieg in die Moba, und der erste Schritt ist zu entscheiden welches Stromsystem.
Also ich bleibe dabei was ich schon im Beitrag #8 geschrieben hatte.
Eine Piko 2016 (Herkules) und eine zweite gleichwertige Diesellok eines privaten EVUs.
Die sind auch fuer kleinere Kinderhände geeignet.
Roco-Line mit Bettung als Gleismaterial wegen dem problemlosen Aufbau auch am Boden.
Die kleineren Radien R2 und 3 gibt es auch als günstige Gebrauchtware.
Lediglich die Weichen sind etwas teurerer als jene vom Piko A-Gleissystem.
Gerade kleinere Kinder spielen eben gerne auf der Ebene Null und nicht wie der Modellbahner etwa in Augenhöhe.
Wenn Digital gewünscht wird dann mindestens drei Mäuse (Drehregler). Die dritte für den Opi zur Betätigung des Nothalts falls er erforderlich wird.
Weichen und eventuell Entkupplungsgleise würde ich wie Gleisdreieck vorschlägt zu Beginn auch händisch von den Kleinen stellen lassen. Später dann mal eben analog oder digital um sich die Verkabelung zu ersparen.
Klar hat Trix die gleichen Radien wie Mä, sind ja aus dem selben Haus. Aber es ist einfacher von Trix auf ein anderes Gleissystem umzusteigen, als von MÄ auf 2ltr. Zumindest ist das Trix trittfest und somit auch für Teppichbahner geeignet.
Nicht gegen Tante MÄ, man kann ja auch 2ltr Gleise mit Pukos versehen, was auch viele machen. Nur im digitalen Zeitalter ist es kostenintensiver von 3L auf 2L umzusteigen. Es ist billiger die 2 Mä Loks umzubauen die ich haben will, als 20 2L auf 3L und dann doch 2L Gleise zu fahren.
Sorry, aber Pickel im Gleis bleiben Pickel, egal ob original Mä. oder Eigenbau. Wenn jetzt jemand wegen Betriebssicherheit kommt, ich hab auch schon mehr als eine Märklin Lok auf schmutzigen Gleis liegenbleiben gesehen.
Meine Präferenz für 2L ist die Modellvielfalt und oft billigere Modelle.
Bei Radogoal124 geht ja um den Einstieg in die Moba, und der erste Schritt ist zu entscheiden welches Stromsystem.
Sachlich gebe ich Dir in vielen Punkten recht, aber so eine Wissenschaft wie Du aus dem Gleissystem machst, ist es für 90% der Modellbahner halt nicht.
Ich bin vor Jahren von K aufs C Gleis umgestiegen und habe es nie bereut.
Das EINZIGE, was ich für einen Fixaufbau vermisse, wäre Flexgleis.
Klar, wenn man die ultimative Vorbildtreue anstrebt, wird man halt bei Weinert Gleise kaufen müssen...
LG
Bernhard
Alles anzeigenDanke für eure enorme Hilfestellung . bin überwältigt
natürlich habt ihr recht, dass die Enkerln noch jung sind ,aber wie ein User richtig angemerkt hat, wachsen sie mit .
im ersten Sinn sollte schon der Opa damit spielen aber wenn sie zu Besuch kommen, sollten sie mitspielen können.
Platz ist natürlich auch so eine Frage. also Mauerdurchbrüche und so spielts nicht wegen der Oma
aber für den Anfang wären so 2,5 x 2,5 m schon denkbar. mir ist schon klar, dass dies wenig ist, aber so ist es nun einmal, zumindest anfangs .
nun die Frage analog oder digital scheint dann schon ebenso entscheidend zu sein. ich gehe jetzt einmal davon aus, dass dies nicht kombinierbar ist. !??
preislich liegt man digital schon eher im oberen Bereich zumindest für meine Verhältnisse. man hat ja auch noch andere Hobbies. ehrlich gesag ttendiere ich zu analog
von der Anlage her gefällt mir 42013 - ROCO LINE Gleisset E recht gut . handelt es sich dabei um eine analoge Analage ?
für mich noch nicht ganz schlüssig ,warum die "Zuggarnituren" bei den Startersets so günstig sind im Gegensatz zu den Einzelanschaffungen
was meine ic hdamit
wenn ich mir das 51319 - Analog Start Set: ICE 2, DB AG kaufe habe ich einige Schienen und eine tolle ICE2 Garnitur . wenn ich jedoch eine ICE Garnitur extra kaufe beginnt der Spass bei €400 .- vlt habe ich auch einen Denkfehler .
wie oben schon geschrieben, so ein Roco Starterset wäre schon ideal für mich , nur sind hier eben keine Loks und Waggons dabei.
gibt's hier eine Kombi Möglichkeit
und bitte nicht böse sein ,wenn die ein oder andere dumme Frage dabei ist.
Also es gibt von allen namhaften Herstellern Startersets und die sind natürlich billiger, weil die Hersteller mit günstigen Preisen locken wollen. Aber, der ICE wird so ziemlich von allen größeren Herstellern im mitteleuropäischen Raum produziert, heißt dieselbe Type kann bei einem anderen Hersteller viel billiger sein und wird für die Zwecke einer Spielanlage genau so gut funktionieren. Einzige Ausnahme ist da Märklin die verwenden nämlich das Wechselstrom/ Mittelleitersystem. Hat zwar eine höhere Zuverlässigkeit, aber, ist weder optisch schön noch praktisch, da es wenige Modelle von Märklin nach österreichischem Vorbild gibt und wenn man zB. ein Wechselstrommodell bei Roco kauft, dann zahlt man deutlich mehr wie für die Gleichstromvariante. Roco hatte (?) auch einmal eine eigene Einsteigerlinie mit robusteren Modellen für Kinder. Generell find ich analog besser, speziell für Kinder. Weil die Digitalsteuerung (bei Roco Z21) tendiert eher dazu (geht auch über die Roco Maus) dass die Kinder vors Tablett/ Smartphone gezerrt werden, anstatt sich sinnvoll haptisch zu betätigen. Analog find ich auch deswegen besser für Kinder, weil die Wartung einfacher ist (wie soll ein 6-jähriges Kind einen Decoder programmieren/ reparieren geschweige denn die restliche Mikroelektronik). Ich finde ein wichtiger Sinn und Zweck der Modellbahn ist, Kinder spielerisch Grundkenntnisse der Technik und Logistik erwerben zu lassen sowie motorische Fähigkeiten zu stärken. Und da springt man nicht vom 10m Brett, bevor man nicht zuerst vom 1m Brett gesprungen ist. Und eine Digitallok die auf den Boden fliegt tut nun einmal deutlich mehr weh, wie wenn eine Analoglok zum Landeanflug ansetzt. Außerdem ist das Gebrauchtwarensortiment bei Analog mehr als gut gefüllt, also auch ideal für den Anfang. Ich kaufe zB. überwiegend gebraucht denn ich zahl sicher keine Idiotensteuer und ein Materialist bin ich auch nicht, der immer gleich alles braucht.
Wenn er von Anfang an auf Analog setzt, was kein Nachteil ist, ist die Möglichkeit sich mit Material im Netz zu versorgen.
Zugleich für ihn die Chance, die Elektrik der Modellbahn zu lernen. Weichen anschließen, Signalabschnitte bauen, alles was man später auch im Digitalen braucht, nur halt günstiger und vieles kann mitgenommen werden.
Wir können nur unser Wissen und unsere Erfahrungen ihm zur Hand geben, Ob was wann und wie entscheidet er mit seinen Kurzen alleine. Mit seinen Kleinbahn Erfahrungen fängt er wenigstens nicht ganz von Null an.
Ich wünsche mir, das er uns daran teilhaben lässt-- natürlich mit Bildern.
Und wieder mal muss ich einem Vorurteil entgegentreten: Schnell recherchiert, die wunderschöne blaue BR212 von Roco kostet als 2L Soundmodell äusserst faire 218,90€ und als 3L Soundmodell - tadaaaa 218,90€.
Schleifer geschenkt.
Bei Piko sind dann doch... äh warte mal...
~40€ zwischen der analogen 2L und der digitalen 3L Version. Was kostet ein Decoder nochmal? 30€, 10€ der Schleifer.
Und genau die 10€ sind dann auch Unterschied bei den Soundloks von Piko.
Und wie oft muss man einen Decoder programmieren? Wenn man die Lok digital kauft - gar nicht...
Wenn man selbst umbaut- 1mal.
Ich sehe heutzutage absolut keinen Vorteil mehr in der Analogtechnik - digital ist seit über 30 Jahren am Markt und sollte eigentlich seit 15 Jahren absolut Standard sein.
Und alleine wenn man mal Kindern zusieht, wie gerne die mit einer Telexkupplung rangieren, was eben analog (bzw. mit 2L) nicht geht (3L ging es schon vor Ewigkeiten ;-)), dann kann man mir schwer die analogen Vorteile erklären.
Sorry, aber für mich sind diese Vorteile allesamt nicht greifbar um nicht zu sagen an den Haaren herbeigezogen.
Wenn eine analoge Lok vom Tisch fällt, wird sie exakt den selben Schaden erleiden wie eine Digitale. Der Decoder wird den Sturz ziemlich sicher überleben.
Heute noch analog zu beginnen würde ich NUR in Spur Z empfehlen.
Digital ist heute preiswert und sehr gut verfügbar und eigentlich untereinander sehr gut kompatibel.
Ob 2L oder 3L ist Geschmackssache.
LG
Bernhard
Wenn ich mir eine digitale Lok von Roco kaufe ist sie rund ein Drittel teurer als die analoge Version. Drum tuts auch mehr weh wenns runterfällt... thats it. :S
Genau das hab ich damit auch gemeint!
Da geb' ich zur kompletten Verwirrung auch noch meinen Senf dazu. Nach Jahrzehnten der Abstinenz (wie konnt' ich das nur durchhalten?) habe ich mit dem Sohn wieder mit Märklin angefangen. Konvolute zusammengekauft, damit ich irgendwas zum Spielen habe. Mit M-Gleis (wenn man d'raufsteigt biegt man es wieder garade) und einfachen analogen Loks. Die können umfallen und sind in Kinderhänden keine Gefahr (werder für Lok noch Kind). Klar habe ich später dann die detaillierteren Sachen von Märklin gekauft. Und jetzt fahren auch schon einige Sachen digital (immer noch auf 'm M-Gleis). Mit den alten fahr' ich analog, zumal mit den Elloks mit Oberleitung. Geschaltet wird alles analog. War wahrscheinlich auch keine große Hilfe. Aber robust ist das alte Zeug halt. Und nebenbei: wenn ich schöne österreichische Sachen fahren will - - - steige ich auf die, seit heuer, angeschaffte Kleinbahn Spielanlage um. Nicht die Loks werden umgebaut, die Anlage wird gewechselt.
Digital ist halt benutzerfreundlicher und kann mehr, ist aber teurer. Ist halt alles auch eine Glaubensfrage (Modellvater Unser im Himmel, geheiligt werde dein Stromsystem, dein Maßstab geschehe, deine Spurbreite komme, wie im digitalen so auch im analogen)