Und noch eine Frage: Was macht man mit der Phosphorsäure?
Die Lötstellen damit benetzen, damit das Lot besser haftet.
Und noch eine Frage: Was macht man mit der Phosphorsäure?
Die Lötstellen damit benetzen, damit das Lot besser haftet.
Der Lötkolben hat ungefähr 400-450 Grad und während sich das Werkstück bis zum Schmelzpunkt von Zinn erwärmt, wird die Wärme (Messing ist ein guter Wärmeleiter) großzügig der Gegend verteilt und benachbarten Lötstellen können weich werden.
Die Flamme fährt mit 600-800 Grad rein und macht eine präziser definierte Aufheizung als ein Lötkolben.
Ah, okay. Und was nimmt man da zum Löten mit der Flamme? Also wie sieht sowas aus?
Mit eine Widerstandlötgerät kann man die Wärme auch sehr begrenzt einsetzen,
Beim löten mit der Flamme benötigte ich immer Unmengen an wassergetränkter Watte.
Da gabs vor etwa einem Jahr einen Thread in den das gut erklärt wurde, verschiedene Geräte diskutiert usw.
Jetzt brauche ich nur noch den groben Titel, dann kann ich buddeln
Einfach mit ein paar gut versäuberten (Glasfaserradierer, Silikonpolierscheibe) Messingstückln üben, auch mit Gussteilen. Das Gefühl bekommt man ziemlich rasch, das Lot mattiert etwas wenn es sich festigt, danach kann man im Wasser abkühlen.
Das Elektroniklot mit der Schere zerschnipseln und gleichmäßig auf die vorher mit der Phosphorsäure bestrichene "Lötfuge" verteilen, die Naht kann man in der Regel mit der Flamme "ziehen". Massive Teile kann man auch vorher an der Lötstelle verzinnen und dann erst anfügen,
Gut zu handhaben ist die Rothenberger Micro Pen, gibt's auch ihn Baumärkten.
Und: Nach dem Löten nicht gleich mit den Fingern hingreifen...
Und: Nach dem Löten nicht gleich mit den Fingern hingreifen...
eigentlich der wichtigste Ratschlag....
Verd....
Das hätte man mir sagen sollen, als ich mit 9 meinen ersten Lötkolben (30W Ersa - geht heute noch) bekommen habe.
Bin mit Brandblasen groß geworden...
Mein erstes Erfolgserlebnis war dann das erste Löten OHNE Brandblase. Irgendwann funktionierte dann die Qualität der Lötstellen auch
Üben, üben, üben. Beim Weichlöten, beim Hartlöten, beim WIG Schweißen, beim Autogenschweissen usw....
Lustig wird dann Alu...
LG
Bernhard
Bin mit Brandblasen groß geworden...
Kenn ich auch so. Brandblasen, offene Lötstellen, dicke Patzen, irgendwann hat's dann doch geklappt. Beim schweißen das gleiche, zuerst hat's nicht gehalten, dann die schönste Naht gezogen, absolut dicht.
Einfach mit ein paar gut versäuberten (Glasfaserradierer, Silikonpolierscheibe) Messingstückln üben, auch mit Gussteilen. Das Gefühl bekommt man ziemlich rasch, das Lot mattiert etwas wenn es sich festigt, danach kann man im Wasser abkühlen.
Das Elektroniklot mit der Schere zerschnipseln und gleichmäßig auf die vorher mit der Phosphorsäure bestrichene "Lötfuge" verteilen, die Naht kann man in der Regel mit der Flamme "ziehen". Massive Teile kann man auch vorher an der Lötstelle verzinnen und dann erst anfügen,
Gut zu handhaben ist die Rothenberger Micro Pen, gibt's auch ihn Baumärkten.
Und: Nach dem Löten nicht gleich mit den Fingern hingreifen...
Der Micropen sieht sehr gut aus! Danke für den Tip!
Welches Gas nimmst du zum wiederbefüllen?
Welches Gas nimmst du zum wiederbefüllen?
Rothenberger- oder Feuerzeuggas.
Michael, lötest Du mit direkter Flamme oder mit aufgesetzter Lötspitze?
Michael, lötest Du mit direkter Flamme oder mit aufgesetzter Lötspitze?
Nur mit Flamme, um berührungsfreies Löten zu ermöglichen. Für Elektrik / Elektronik kommt natürlich der Lötkolben zum Einsatz.
Ich hatte gestern bei ebay Kleinanzeigen wieder etwas Glück und konnte ein paar NOCH Lasercut Bausätze und ein bisschen Klimbim ergattern.
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Dieser schöne Güterbahnhof hat den „Habenwollen-Reflex“ ausgelöst. Ein paar Beschädigungen hatte er, die habe ich aber schon beseitigt und auch Teile des Daches neu verklebt. Da waren ein paar Sachen schief. Deswegen liegen da noch ein paar Teile rum. Der Kleber ist alle…
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Ein schönes Wohnhaus, welches auch repariert werden muss.
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Joa, ein etwas Klebstoff verseuchtes Stellwerk.
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Eine Bekohlung die auch noch viel Liebe braucht, ehe sie ansehnlich ist.
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Eine von zwei Sortierboxen, ein paar Zwingen und Ersatzteile.
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Das habe ich noch am Boden der Kiste gefunden, die ich zum Transport mitbekommen hatte. Nix besonderes, aber Schrauben sind immer gut und über die Bremsschlauchnachbildungen aus Metall usw bin ich jetzt nicht böse
Ich habe auch noch einen kleinen Bühler Motor aus einer TT Lok mitgenommen. Aber eher wegen der Schwungmasse. Die könnte mir bei meinem M+F Glaskasten evtl nützen. Der Motor selbst ist leider etwas zu groß und ist auch ein kleiner Krawallo.
Aber der Güterbahnhof…..der ist wirklich toll. Gefällt mir außerordentlich gut.
Hat alles zusammen 20€ gekostet.
Fesche Beute für kleines Geld. Glückwunsch
Die alljährlichen Vorbereitungen vor Weihnachten… :
Bei den Loks alle Räder von Gummiabrieb befreien
Alle Gleise vom Dreck befreien
Macht wirklich immer sehr viel Spaß…
Zumindest die Loks sind alle gereinigt. Die Gleise werde ich dann am Wochenende säubern. Und dann muss alles eingepackt werden. Jedes Jahr dauern alle Vorgänge immer länger. Woran das wohl liegen mag
Jedes Jahr dauern alle Vorgänge immer länger. Woran das wohl liegen mag
Jaja, das Alter schlägt erbarmungslos zu, bei einen früher, beim anderen später.
oder du hast zuviel dazugebaut, was nicht sein kann, weil genug Moba ist nie genug.
Jaja, das Alter schlägt erbarmungslos zu, bei einen früher, beim anderen später.
oder du hast zuviel dazugebaut, was nicht sein kann, weil genug Moba ist nie genug.
Meine Freundin sieht das anders. Sie meint ich hätte genug Loks und Wagen… Und das erzählt sie mir schon seit zwei Jahren, dass ich genug hätte
Klar, für Mädels ist ein Schminktisch wichtiger als ein Lötplatz