Was zieht so eine Lok an Ampere wenn:
H0e mit Faulhaber,
H0e mit Faulhaber und Geräusch,
H0e mit normalen Motor
H0 mit normalem Motor,
Ho mit Geräusch
H0 mit Faulhaber
Was zieht so eine Lok an Ampere wenn:
H0e mit Faulhaber,
H0e mit Faulhaber und Geräusch,
H0e mit normalen Motor
H0 mit normalem Motor,
Ho mit Geräusch
H0 mit Faulhaber
Grad gesehen, du schreibst, dass du mit den unteren CVs alleine nicht hinkommst, weil die Kennlinien ungleich sind.
Wundert mich eigentlich, weil du ja den gleichen Decoder einsetzt. Wenn die Kennlinien decoderseitig linear sind (was ich jetzt annehme) dann sollte auch der Motor gleich hochdrehen, egal welcher Typ es ist, dachte ich zumindest bisher. Aber dem ist offenbar nicht so.
Nachdem ich an Kennlinien grundsätzlich nicht rumdreh, würd ich die Unterschiede auch ignorieren. Können ja nicht groß sein, oder?
Hallo zusammen,
Ohne mich jetzt im Detail mit Digital auszukennen, aber sollte man nicht bei eine Lok dann die Lastregelung ausschalten und bei der 2 aktiv lassen? Dann können sie sich nicht genseitig ausregeln.
Oder versehe ich da etwas falsch?
LG
Manfred
Alles anzeigenWas zieht so eine Lok an Ampere wenn:
H0e mit Faulhaber,
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H0e mit normalen Motor
H0 mit normalem Motor,
Ho mit Geräusch
H0 mit Faulhaber
H0e wird sich bei 100mA bis 250mA bewegen
H0 cirka das doppelte also 200 - 500mA
Ich habe jetzt kurz (Homeoffice sei danke ) nochmal überprüft, wie es sich bei meiner 95er und einer 52er verhält.
Selbes Ergebnis wie bisher: Ich habe die Loks hintereinander auf ein Gleis gestellt und CV5 so angepasst, dass es bei der Höchstgeschwindigkeit genau gleich ist. Leider fährt die 52er aber in den unteren Geschwindigkeitsbereichen immer "ums gspian" schneller... Somit müsste ich den Kennlinie anpassen. (Soweit meine Theorie....)
lg
Gottfried
Ich würde es so lassen bzw. wenn du vorrangig „über den Berg kriechst“ halt die Vmax der 95er etwas anheben, dass beide Loks im unteren Geschwindigkeitsbereich ungefähr gleich schnell fahren... „a krott muast schluckn“
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Jürgen, ich glaube das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren
Ich werde mir wohl den Prüfstand + Messsystem von Frau Zeller kaufen. Ist ja auch wunderbar fürs Reinigen der Räder geeignet
Ob das der Weisheit letzter Schluss ist wird sich zeigen
lg
Gottfried
Ich meine einmal etwas über eine digitale Motorregelung gelesen zu haben (vielleicht sogar hier im Forum), die den Motor bei einer Bergabfahrt praktisch frei drehen lässt, sodass die Lok widerstandslos hinunter rollt. Mangels DCC-Fachkenntnis weiß ich aber nicht nach welchen Begriffen ich da googlen muss.
Wenn eine Lok derartig eingestellt wird, sollte man damit ja auch relativ unkompliziert eine Mehrfachtraktion realisieren können, solang's die andere Lok dazaht. Wobei, so wie ich das verstanden hab, der Friedl nicht auf so eine Lösung hinaus will.
Hi!
Man kann 2 Fahrzeuge nicht brauchbar ident hin trimmen, das versuchen viele und fallen in meinen Typ 1 vom Vorposting.
Mit RegelEinfluß Reduktion kann man das Bekämpfen der Maschinen wenn sie gekoppelt sind, nur dann funktioniert das, faktisch weg bringen.
Regelung an einer Lok ganz abschalten geht auch, nur dann hat man das Problem die Segnung der Regelung wenn die Lok alleine fährt gar nicht mehr zu haben. Daher besser bei allen beteiligten Fahrzeugen reduzieren dann geht das recht gut
Warum müssen die Fahrzeuge gekoppelt sein: Es geht darum die langsam fahrende Lok durch die schneller Fahrende zusätzlich zu entlasten und die schnellere zu belasten. Durch die Reduktion der Regelung baut man einen "virtuellen Widerstand" ein auf dem sich die Energie aufteilt. Hoff' die Beschreibung reicht aus.
Also wenn man das macht und die 2 Fahrzeuge getrennt hintereinander fahren lässt dann passiert da faktisch nix bzgl der Regelungsreduktion um Gleichlauf zu erreichen.
-AH-
Huebsch vielen Dank für die Erklärung! Ist schlüssig und macht Sinn. Aber das alles hilft nichts, wenn die Lok nicht halbwegs aufeinander abgestimmt ist.
Dazu habe ich jetzt nochmal eine andere "Komposition" zusammengestellt.
Lok 1: Roco 52er mit einem ESU Loksound V5 und Sound von LeoSound Lab: Die Geschwindigkeit und Beschleunigung bzw. Verzögerungswerte wurden über CV 3,4,5 eingestellt und auf eine andere 52er angepasst.
Lok 2: Die neue Roco 86er mit dem original verbauten Zimt Sound Decoder. folgende CV Werte habe ich derzeit programmiert:
CV3: 40
CV4: 25
CV5: 255
CV6: 85
CV29: 0
CV57: 35 (damit läuft das gute Stück jetzt ca mit der selben Vmax wie die 52er; ja, ich fahre nicht sonderlich schnell)
Mein Problem, welches nun aufgetreten ist: Die Endgeschwindigkeit passt zwar halbwegs, die Beschleunigung und Verzögerung aber überhaupt nicht. Zunächst beschleunigt die 86er langsamer, anschließend aber weit schneller... (bei der 52er habe ich CV3=160 oder so... ja, ich mag eine langsame Beschleunigung )
Ich nehme an, das liegt daran, wie die Beschleunigung unterschiedlich berechnet wird? Und wenn ich da überhaupt jemals eine vernünftige, gleiche Beschleunigung erreichen will, muss ich mit CV3 bei beiden Modellen in niedrigere Werte? Oder muss ich noch eine weitere Einstellung vornehmen?
lg
Gottfried
Alles anzeigenCV3: 40
CV4: 25
CV5: 255
CV6: 85
CV29: 0
CV57: 35
Eiiiii die 57 ist auf 3,5 Volt herunten...... Das tut mehr als weh. Regeln ist da voll in der Hos'.
Lieber die 57 rauf drehen und dafür die CV5 weiter herunter,sonst kannst die Lastregelung gleich vergessen.
Ich fahre mit der 86er bei 8 Volt (Wert 80)
Vielen Dank Knolli das hab ich mir eben auch gedacht, war mir aber nicht sicher
Diese Werte habe ich jetzt:
CV 57: 80
CV 5: 120
CV 6: 40
Jetzt passt die Geschwindigkeit wieder halbwegs, aber die Beschleunigung und die Verzögerung ist immer noch nicht da, wo ich es gerne hätte.
Es ist auch sehr seltsam, es wirkt so, als ob die ersten 30% der Vmax mit 75% der Reglerstellung durchgeführt werden und dann auf einmal die letzten 70% mit nur mehr 25% am Regler.
Ein weiteres sehr komisches Phänomen, jetzt fängt auf einmal die Beleuchtung an zu leuchten wenn ich den Regler aufdrehe, mit F0 tut sich aber nichts mehr.. ?! CV29 ist bei mir 0. Hat das etwas damit zu tun??
lg
Gottfried
Edit: Nach ein wenig „gegoogle“ habe ich folgende Info erhalten: Anscheinend ist es mit der 3 Punkt Kennlinie nicht möglich einen linearen Verlauf zu bekommen. Einzige Möglichkeit ist das Bearbeiten der freien Kennlinie -> viel Arbeit -.-
Cv29 =0 ist etwas schlecht. 14 mindestens oder 46 mit langer Adresse.
Ohne Analogbetrieb 10 oder 42 (lange Adresse)
Bei Zimo Standard:
CV6=1 ist ein Drittel der CV5.
Ich spinn mal ganz: CV5 durch 2 gleich 60 in CV6 müsst linear ergeben.
Hallo zusammen
Weil ich gerade bei eurem Thema mitlese, mit einem Zimo Decoder und den CV' s 2,5 und 6 bekommt man keine lineare Kennlinie. Dadurch, dass der Decoder mit einer internen logarithmischen Skalierung arbeitet, ist es schwer möglich. Mit der frei wählbaren 28 Stufen Kennlinie ist es möglich, jedoch merkt man die Übergänge durch leichte Ruckbewegungen zwischen den Fahrstufen. Um ein lineares Verhalten mit den 3 CV's zu erhalten, müsste man die Software im Decoder ändern, und das macht Zimo nicht. Aber vielleicht kommt eine Änderung bei der MS- Serie.
Lg Alex
Herzlich Willkommen im Forum Alex
Leichte Ruckbewegungen? Seit wann das? Bei 256 internen Fahrstufen kann ich mir das genau gar nicht vorstellen bzw. hab ich das bei meinen noch nie gesehen.
Knolli vielen Dank! Ich habe CV29 auf 14 gesetzt und jetzt ist das Problem mit dem "automatischen Licht" behoben + das gute Stückt fährt wieder runder...
Aber CV 6 auf 60 und CV5 auf 120 zu setzten hat eigentlich so gut wie nicht am Beschleunigungsverhalten geändert...
M62 Servus! Deine Antwort deckt sich mit meinem Googelergebnis... anscheinend muss man mit der Kennlinie arbeiten, um einen linearen Verlauf zu bekommen.
Hat das schon jemand probiert und kann Erfahrungswerte berichten? Ich nehme an, im unteren Bereich, müsste man die Kurve sehr stark "nach oben" korrigieren, um einen linearen Verlauf zu bekommen...
lg
Gottfried
EDIT: Unterm Strich sind wir eigentlich wieder am Ursprungspunkt der Konversation und meiner Frage, ob das Einmessen mit einer Geschwindigkeitsmessung am Rollenprüfstand Sinn ergibt
Weil -> Wenn ich die 28 Fahrstufen so abstimme, dass es immer wider einen linearen Sprung ergibt, lässt sich der ZIMO Decoder mit einem ESU Decoder im Verbund verwenden
Die Linearität der magnetischen Sättigung bei Gleichstrommotoren ist in hohem Maße vom verwendet Ankerblechmaterial, von der Ankerblechform und nicht zuletzt von der Induktivität der Spule abhängig. Die Regelung des Motors erfolgt nicht über einen Linearregler sondern über Pulsweitenmodulation dh: Es liegt eigentlich am Motor immer die volle Spannung an, aber in Impulsform, die in der Frequenz geändert wird. Geringe Frequenz = geringer Fahrstrom, Hohe Frequenz = hoher Fahrstrom.
Je höher aber die Taktfrequenz wird, desto höher werden auch die Magnetisierungsverluste im Eisenkern des Rotors, ws die Linearität dann weitgehend beeinflusst. Dann gibt es auch noch Sättigungsgrenzen. Wenn die erreicht sind, trägt das nur mehr zur Wärme des Motors, aber nicht zur Traktion bei.
Annähernd lineares Verhalten lässt sich nur mit eisenlosen Motoren (Glockenankermotoren) erzielen.
Also müssten wir alle Loks auf Glockenanker umbauen und nebenbei die selben Motore verwenden?
Das wäre bei der Doppeltraktion der Idealfall. Ich denke aber, das wäre übertrieben. Mit der CV67-94 Kurve kommt man bei Lockerung der Leistungsregelung von Lok 2 auch ganz gut durch. Man muss natürlich bedenken, wenn die Lok 2 übersnchron angetrieben wird, dh. dass Lok1 schneller fährt als Lok2 treibt, wird Strom zurück in den Decoder eingespeist (eine Rekuperation sozusagen) und ich hoffe doch, dass die Endstufen der Dekoder über Freilaufdioden verfügen, die dann diesen Strom ableiten können.