Der Aussenrahmen in seiner Grundform ist fertig. Er wird mehrere Halte und Trage- Funktionen erfüllen müssen und ist daher sehr belastbar ausgeführt.
Lokstelle Kühnsdorf
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creme21 -
15. September 2018 um 19:22 -
Unerledigt
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Hierbei entsteht übrigens die Farbe *Kasweiß
Dicht gefolgt von Blutrot.
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Werkstattarbeit anno Dazumal.
Wer nicht ätzen kann, darf (muss) feilen.
In Echt holt man sich einen Muskelkater und im Modell tyrannisiert man die Fingerkuppen. 😂
Hier entsteht gerade die Konsole, die später die Steuerung tragen wird.
Ein bisschen schauts jetzt dafür schon nach Lokomotive aus....
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- Offizieller Beitrag
Hör bloß nicht auf zu feilen, die Fingerkuppen werden heilen
Schön wird’s die Kleine
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Bist du Moped!!!
Ist das fesch
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Gilt das noch als Modell oder schon als Minioriginal??
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Ein bisschen schauts jetzt dafür schon nach Lokomotive aus....
Aber wirklich nur ein bisschen. Wenn man sich bemüht und viel Phantasie hat.
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Gilt das noch als Modell oder schon als Minioriginal??
Na ja, solange Dampfloks als wesentliche Eigenschaft der Antriebsform im Grunde "nur" E-Loks sind, ist zumindestens für mich die Frage leider restlos geklärt.
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Ein bisschen schauts jetzt dafür schon nach Lokomotive aus....
Jede einzelne meiner Dampfloks kommt da nicht im entferntesten ran.
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Wann findet die Druckprobe im Beisein des TÜV statt?
Nie.
Die Bh 1 wird bei mir als nachkriegswirrige ÖBB 99 811 laufen, weil theoretisch während dieser Ära noch am ehesten (anstelle der unter Schwierigkeiten ausgeborgten Treibacher 298.55) eine unregistrierte* Aushilfsleistung in Kühnsdorf hätte passieren können, da dort akuter Tfz Mangel herrschte.
Zeitgleich befanden sich nämlich damals die 699er erst im Umbau zu Tender Maschinen, die Stammlokomotive 499.01 war in den letzten Kriegstagen durch einen Fliegerangriff mit Bordwaffen beschädigt worden, und die 798.03 war für den schweren Rollwagen-Dienst ein ungeeignete r und ungeliebter Krapfen. (Ebenso die 198) Zu dieser Zeit jedenfalls, war die Eisenbahn noch ganz wie sichs gehörte, eine eigene, abnahmeberechtigte Behörde, die keinen TÜV benötigte.
*Der Haken an der Sache ist, dass Waidhofen russisch besetzt war und Kühnsdorf britisch, aber... gegen eine Kiste Wodka geht alles 🤫
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Zitat
Ein bisschen schauts jetzt dafür schon nach Lokomotive aus....
EIN BISSCHEN ?????
Mein Lieber, du etablierst dich hier immer mehr als ein Großmeister der rhetorischen Untertreibung!
Liebe Grüße
Dein Bewunderer Karl
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Tjoa! Aktuell läuft wieder eher die Hirnschmalzphase, denn praktisches Handanlegen...
Das liegt zum Einen in der Natur des aktuellen Lokomotivbaues, aber auch an der Bucherscheinung von Ludger Kenning, deren gut bebilderter Inhalt neue Mysterien aufgeworfen hat, wie zum Beispiel die Länge des südlichen Heizhausgleises in Kühnsdorf, oder die Abstützung des Dachstuhles. Alte Pläne, verglichen mit unterschiedlichstem Fotomaterial sorgen hier bei mir vermehrt für Rätselhaftigkeit längst als Fakt aufgenommener Indizien.
Zum nachstehen Bh-Foto:
Man erkennt die halbfertige Steuerungskonsole mit den Aufnahmen für die Gleitschienen und den Winkel für die Schmierpresse. Der Rahmen wurde im Bereich der Zylinder verschmälert, verlängert etc.
Die vordere Verschraubung Gehäuse/Rahmen wurde neu gesetzt und bereits versteckt. Sie verläuft nun axial zum Blasrohr/ Standrohr von unten durch.
Ziel war, so weit wie technisch umsetzbar, - einen freien Durchblick unter den Wasserkästen zu bekommen (bis auf den Teil, wo das Getriebe versteckt ist.)
Aber es gibt noch mehrere Knackpunkte wie Ballastblock, usw.
Es muss ja später alles für Wartungszwecke wieder demontierbar sein. Daher überdenke ich gerade eine Generallösung die den Aussenrahmen inkludiert...
Mal sehen, ob was Schlaues dabei rauskommt.
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- Offizieller Beitrag
Wünsche dir ebenso frohe Weihnachten
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Ein sehr gelungenes Modell!
Und schön, hier wieder einmal etwas von deinen Werken zu sehen.
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Ein sehr gelungenes Modell!
Und schön, hier wieder einmal etwas von deinen Werken zu sehen.
Ja, die geringe Größe des Fahrzeuges stellte mich schon vor utimative Herausforderungen für Feinmotorik und Sehstärke. Vergleichsweise verhielt sich die Bauphase so, als müsste man einer Wespe Bergschuhe anziehen und dieses noch zuschnüren. Für Ende 2023 sind trotzdem noch sechs weitere Fahrzeuge geplant.
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