Puuuh! Aber Danke!
Aronnax' Arbeiten HW Weidlingau
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Aronnax -
25. Februar 2018 um 18:32 -
Unerledigt
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Hab noch etwas ergänzt...
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Beispiel für ein "Mars light":
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Falls Du den Motor zerlegst - mache das in einer Wanne und leg einen Magneten in die Nähe (außer Du hast schon einmal so einen kugelgelagerten Motor zerlegt, dann kennst Du die Freuden, die man damit haben .... kann)
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Falls Du den Motor zerlegst - mache das in einer Wanne und leg einen Magneten in die Nähe (außer Du hast schon einmal so einen kugelgelagerten Motor zerlegt, dann kennst Du die Freuden, die man damit haben .... kann)
Danke für den Hinweis! Hatte aber nicht vor, ihn zu zerlegen. Solang er läuft….
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Was macht der MoBahner, wenn er keine Lust hat, sich mit einer der vielen offenen Baustellen zu beschäftigen?
Genau, er macht eine neue Baustelle auf.
Der Bericht von Peter peter&basti hat mich erinnert, dass ich ja auch so eine 1189.02 besitze..
Das Modell hab ich vor wirklich vielen Jahren beim Hilpert gekauft zu einer Zeit. als ich mich eigentlich gar nicht mit MoBa beschäftigt hatte, einfach aus einer plötzlichen Laune heraus. Seither war sie in der Schachtel, und seit 2 Jahren in der Vitrine.
Also auf den Rollenprüfstand damit. Zieht bei 12V 1,2A. Oh Graus. was ist da los?
Mit beidseitig ausgehängten Riemen zieht sie 200mA.
Also alles zerlegt, gereinigt, neu geschmiert, wieder zusammengebaut: keine Änderung.
Mit abmontierten Kuppelstangen zieht sie immer noch 900 mA.Da werd ich wohl den Motor tauschen müssen.
Inzwischen kann ich ja einmal anfangen, die Radsätze abzudrehen.
LG, Andreas
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Hallo Andreas,
Ich habe offensichtlich einige mit dem Krokodilvirus infiziert
Der leerlaufende Motor ist mit 200 mA eher an der Oberkante, lass ihn mal 1/2 Stunde laufen.900 mA für das Gesamtsystem ist viel zuviel, da wird der Gewichtsblock rund um den Motor glühend heiß.
Meine letzte Erkenntnis war:Alle Achsen, Achslager, Zahnräder, Lager, Schnecken etc. Vollständig reinigen und entfetten.
Dann sollte jeder Vorbau (ohne Schnecke) leicht rollen wie ein Waggon.In diesem Zustand und mit neuwertigen Gummiriemen zieht die Lok jetzt ca 400 mA max (in einer Kurve)
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Hab auch noch so 3 Krokos zum Warten, danke für die Tipps !
LG Theo
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Hallo Andreas,
Ich habe offensichtlich einige mit dem Krokodilvirus infiziert
Der leerlaufende Motor ist mit 200 mA eher an der Oberkante, lass ihn mal 1/2 Stunde laufen.900 mA für das Gesamtsystem ist viel zuviel, da wird der Gewichtsblock rund um den Motor glühend heiß.
Meine letzte Erkenntnis war:Alle Achsen, Achslager, Zahnräder, Lager, Schnecken etc. Vollständig reinigen und entfetten.
Dann sollte jeder Vorbau (ohne Schnecke) leicht rollen wie ein Waggon.In diesem Zustand und mit neuwertigen Gummiriemen zieht die Lok jetzt ca 400 mA max (in einer Kurve)
Jaja die Infektionsgefahr scheint da sehr groß zu sein!
Du hast vollkommen recht, da ist die Stromaufnahme viel zu hoch, das würde ja auch der Decoder auf die Dauer nicht derblasen.
Natürlich habe ich, wie auch schon oben geschrieben, alles zerlegt, gereinigt, neu gefettet, aber es bessert sich nicht.
Mein Verdacht war, dass es mit den Kuppelstangen zwickt, aber auch wenn man die ausbaut wirds nicht besser.Ich werd jetzt noch andere Treibriemen probieren, die scheinen mir etwas komisch zu sein.
Wenn es dann auch nicht besser wird, muss ein neuer Motor her.
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So.
Jetzt hab ich meine anderen Schatzerln aus der Vitrine auch einmal auf den Prüfstand gestellt.
Die ziehen beide max 450 mA, obwohl sie praktisch ungefahren sind. IMG_4756.jpg -
Und wieviel Ampere "verbraucht" oder benötigt die Fahrt auf dem Prüfstand im Vergleich zur Fahrt auf einem Gleis? Analog muss ich auf meinem weiter aufdrehen als es am Gleis notwendig wäre.
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Das kann sein, hab ich noch nicht probiert. Ich wollte jetzt einmal die 3 baugleichen Loks vergleichen.
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Die alten 5-Poler von Roco nehmen um einiges mehr auf als die neueren Schräggenuteten. Nach längerer Standzeit sind nämlich die Lager etwas verharzt. Mit WD40 auf die Lager und 5 Minuten rennen lassen und anschließend mit Balistol schmieren, wirkt oft Wunder...
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Wunder ... Wie muss man das weiter aussprechen euh lesen .
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Hab jetzt einmal, wie von Ossi 52.7594 empfohlen, etwas Ballistol auf die Motorlager gegeben. D.h. dorthin, wo man unter der Plastikabdeckung die Motorlager vermuten würde.
Jetzt bin ich, nachdem ich auch noch die Kuppelstangen etwas geradegerichtet habe, in einer Fahrtrichtung bei 450 mA, in der anderen immer noch bei 600 mA.
Da wird sich vermutlich nicht mehr viel tun. -
Wo frisst die Lok so viel Energie?
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Ich glaub die wird im Motor in Wärme umgewandelt.
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Normalerweise sollte der Motor in beide Richtungen gleich viel Strom ziehen. Bei mechanischen Problemen, ist es durchaus möglich, dass eine Lok in eine Richtung perfekt fährt und in die andere Richtung eher grauenhaft. Hast du den Motor schon mal im Leerlauf rennen lassen? Balistol hilft nur mäßig gegen Verharzung (dauert länger),- WD40 wirkt sofort. Es kann natürlich auch sein dass der Motor in einer Drehrichtung etwas mehr feuert und dadurch Strom zieht. so um die 400 mA wären für diese Motore schon OK 650 mA nimmer...
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Der Roco Uralt Motor in der 1189 zieht < 200 mA bei 12 V wenn man die Riemen zum Getriebe aushängt.
Mein aktuell eingebauter jedenfalls…
Mein Zweitmotor ist zur Zeit beim Nebenbahner86 Stefan. -
Ich bilde mir ein, dass meine rote 1189 schon einen schräggenuteten Motor hat - RocoNr. 43447.
LG Bernhard
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