In Fahrtrichtung:
Links Heizer, rechts Lokführer
Fuer den Heizer halt schwerere Arbeitsbedingungen wenn er Linkshaender war.
In Fahrtrichtung:
Links Heizer, rechts Lokführer
Fuer den Heizer halt schwerere Arbeitsbedingungen wenn er Linkshaender war.
Herrliches, stimmungsvolles Bild 😍
Gefällt mir, dass hier jede Eventualität des täglichen Betriebs berücksichtigt wird.
Danke 1073.01 !
Diese Eventualität, wie Du es nennst, war vor der Umstellung auf Rechtsverkehr (mit August 2012 zwischen Wien und Payerbach) auf der Südbahn Alltag.
Wochenendruhe in der Zfl Innsbruck Hbf am 12.August 1989.
Bei der Rückreise von diesem Urlaub entstand dann weiter östlich dieses Bild.
Altösterreichische Lokomotivbaukunst in Reinkultur verkörpert die heute leider nicht mehr betriebsfähige GKB 56.3115 (ex kkStB 170.133) . Am 17.6.1990 verlässt sie mit einem Sonderzug den Grazer Hbf in Richtung Graz Köflacherbahnhof.
Dieses Bild entstand so nebenbei
Die 93.1420 damals (10.Juni 1989) bei B & B im Bestand, auf der Drehscheibe in Mürzzuschlag.
Ein Bild zum Sonntag:
Am Pfingstwochenende Ende Mai 1992 gab es in Graz Köflacherbahnhof einen sogenannten Dampfmulatschag mit den Dampfloks GKB 56.3115 und 671, der JZ 03 002 und der 109.13 aus dem Heizhaus Strasshof. Unter anderem gab es auch diese Parade vor dem Heizhaus sehen.
Die abwesende 671 stillte zum Aufnahmezeitpunkt gerade ihren Durst am Wasserkran.
Schönen Sonntag allerseits!
Ein stilechter Sonderzug wie aus alten Zeiten, mit dem die ÖGEG 93.1455 am 14.Mai 1989 Wr. Neustadt Hbf nach Puchberg am Schneeberg verlässt.
Schönes Bild Herbert.
Gruß 93er
Das waren Zeiten....
Wieder mal ein banales Alltagsbild aus den 1990er Jahren:
Die 1042 667-4 mit einem Regionalzug bei der Durchfahrt in Felixdorf Richtung Wr.Neustadt.
Herrlich banal dieses Bild
Herrlich banal dieses Bild
So wie heutzutage die Railjets...
Der Inlandsverkehr in Usbekistan wird kräftig forciert, die lokbespannten Züge werden durch Hochgeschwindikkeitszüge ersetzt.: Zug 759 in Kitab (23.9.2018)
Zug 6317 ab Kitab 4:55 an Buchara 11:35 (24.9.2018).
Und schließlich Zug 001 ab Taschkent 14:47 an Almaty 2 9:19 (25.9.2018) mit chinesischer Zuglok
Die Kombination , Hochgeschwindigkeit- Zug mit Lokomotivbespannung wie Railjet finde ich sehr gut. Bei dieser Lösung ist ein Wechsel des Kraftpaketes bei einer technischen Störung sehr einfach und auch der Ausfall einer ganzen Garnitur sehr gering. In Österreich und auch in den angrenzenden Alpen- Staaten gibt es zu meist ja aus geographischen Gründen keine Möglichkeit schneller als 250 KMH zu fahren. Meistens ist ja bei 200 KMH Schluss mit lustig. in der Deutschen Ebene gibt es ganz andere Gegebenheiten, Doch können auch dort Züge mit einer V-Max von 230 oder 250 KMH in Schienenverkehr mithalten.
Die Kombination , Hochgeschwindigkeit- Zug mit Lokomotivbespannung wie Railjet finde ich sehr gut. Bei dieser Lösung ist ein Wechsel des Kraftpaketes bei einer technischen Störung sehr einfach und auch der Ausfall einer ganzen Garnitur sehr gering. In Österreich und auch in den angrenzenden Alpen- Staaten gibt es zu meist ja aus geographischen Gründen keine Möglichkeit schneller als 250 KMH zu fahren. Meistens ist ja bei 200 KMH Schluss mit lustig. in der Deutschen Ebene gibt es ganz andere Gegebenheiten, Doch können auch dort Züge mit einer V-Max von 230 oder 250 KMH in Schienenverkehr mithalten.
Das Problem bei einer Lok ist das du die Kraft bei schlechten Wetterverhältnissen nicht so auf die Schienen bringst gegenüber einen Triebwagen mit mehr Antriebsachsen.
Und du marterst die 4 Achsen mit voller Leistung. Das tut den Schienen nicht gut und dem Fahrzeug.
Das Problem bei einer Lok ist das du die Kraft bei schlechten Wetterverhältnissen nicht so auf die Schienen bringst gegenüber einen Triebwagen mit mehr Antriebsachsen.
Und du marterst die 4 Achsen mit voller Leistung. Das tut den Schienen nicht gut und dem Fahrzeug.
Darum hatten die wirklich schnellen Loks auch 6 Achsen wie die DB 103 oder
die SNCF CC 7107.
Das Problem bei einer Lok ist das du die Kraft bei schlechten Wetterverhältnissen nicht so auf die Schienen bringst gegenüber einen Triebwagen mit mehr Antriebsachsen.
Und du marterst die 4 Achsen mit voller Leistung. Das tut den Schienen nicht gut und dem Fahrzeug.
Da hast du auch wieder recht. Verstehen kann ich es ja auch nicht, warum Österreich nicht eine Kooperation mit den großen Triebwagenherstellern gemacht at. Eventuell auch mit einer abgewandelten Karosse (das ist ja nicht wirklich preislich mit Mehrkosten verbunden) um ein Corporate Identity für ÖBB zu haben. Der Rail Jet wird ja auch in der Praxis nicht um einzelne Wagen erweitert, sondern wenn es nötig ist um eine ganze Garnitur verstärkt. Diese Lösung hat den Vorteil , dass die Doppelgarnituren an einem bestimmten Bahnhof geteilt werden können und ich verschiedene Richtungen weiter geführt werden können. Umgekehrt natürlich auch Einzelteile und bei zentralen Bahnhöfen ald Doppelgarnitur weiter geführt werden können.
Der 5147 005/006 und ein 5047er warten in Wr.Neustadt Hbf auf ihre Abfahrt. Gemeinsam werden sie nach Bad Fischau-Brunn fahren, um dort ihre getrennten Fahrten nach Gutenstein bzw Puchberg am Schneeberg zu absolvieren. Rechts steht ein Schnellbahnzug nach Wien bereit.