Die NB iK haben einen Zweitäger mit dem ET 42 und dem Steuerwagen 6546 nach Übelbach (21.5.) und Bad Gleichenberg 22.5.) organisiert. Wie immer perfekt. Das erste Bild zeigt die Abfahrt von Übelbach, das zweite von Gleichenberg.
Beiträge von Christian W.
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Die Ausgestaltung der Metrostationen ist dem damaligen Kunstverständnis geschuldet. Allerdings sind das alles Mosaike, und das wiederum ist einmalig. Und natürlich entspricht das dem damaligen Kunstverständnis. Siehe etwa auch Taschkent.
Pyönyang hat die tiefste Metrostation der Welt. Sie wollten eigentlich unter dem Fluß durch, das hat allerdings nicht so geklappt.
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Wir waren zu zweit unterwegs, was uns natürlich viel Bewegungsfreiheit verschaffte. Die Züricher Tram war damals gerade in Revision, Bilder waren nicht möglich. Die Metro konnten wir in der gesamten Länge abfahren und Büdl machen, soviel wir wollten. Die Straßenbahnsonderfahrt hat 100,- € extra gekostet: das ist allerdings der Eiheitspreis, egal, wie viele Personen mitfahren.
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Nur so: Personenkulte sind doch herzig.
Während der Monarchie sind doch allenthalben Kaiserbilder herumgehängt. Und in unserer Demokratie die Bunderpräsidenten in Schulen und Amtsstuben. Den Unterschied halte ich für marginal.
Und auch "unser" Kaiser hat einen Hofzug gehabt. Von Tito wissen wir das auch,
Der Waggon im Mausoleum ist der Waggon, in dem er starb.Und die Meldungen über Nordkorea kommen fast ausschließlich von südkoreanischen Agenturen, der Wahrheitsgehalt ist durchaus hinterfragenswert.
Und ich weiß von einer Wiener Gruppe, die ein paar Tage nach uns dort war, daß ihnen der Besuch einer katholischen Messe ermöglicht wurde: es herrscht Religionsfreiheit, es darf allerdings nicht dafür geworgen werden. Bibeln etwa dürfen nicht eingeführt werden.
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Wir hatten vorab unsere Programmwünsche angemeldet und die wurden auch bestätigt und durchgeführt. Mit unseren Begleitern haben wir uns gut verstanden, und das wir überwacht wurden, ist schon klar. Das war allerdings in Aserbeidschan genauso. Und ein Reisbegleiter war wegen mangelnder Sprachkenntnisse auch nötig, wie auch in einigen anderen Staaten.
Aber natürlich ist es a bissi leichter, wenn man wie wir zu zweit oder zu viert unterwegs ist und sich auch a bissi zu benehmen weiß.
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Eine Modellbahnlokomotive habe ich bei einem Kleinhersteller gesehen, aber so an die 600.- € ist sie mir als Erinnerung nicht wert.
Das Foto zeigt den Direktzug Pyönyang - Peking am Hauptbahnhof kurz vor der Abfahrt.
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Die sind, ebenso wie die Griffstangen bei den Türen, beigelegt.
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Vor zwei Jahren habe ich diesen nordkoreanischen Liegewagen als Heris-Neuheit gesehen und bei Memoba bestellt. Dieser Tage ist er gekommen. Und das Warten hat sich gelohnt, sehr fein detailliert. Kosten für die Doppelpackung: 120,- €. Den zweiten Wagen hat mein Freund als Erinnerungsstück an unsere geimeinsame Reise genommen.
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Kurz vor Silvester:
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Meine 2060.72 (von Liliput) wurde von finewerk verschönbessert, mit allen Drum und Dran,
Anläßlich der letzten von mir veranstalteten Sonderfahrt habe ich von 2 Teilnehmern die Originalloktafel bekommen. Die Coronazeit bescherte viel Zeit zum Narrenkastlschaun, und das war das Ergebnis.
Da meine Finger altersbedingt a bissi unsensibel geworden sind und ich noll Ahnung von Lackieren habe, habe ich die 2060 bei Stefan geordert und bin schlichtweg begeistert.
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Noch ein Nachtrag zur Jubiläumsfahrt mit dem ET 42: Die NbiK schickten den Teilnehmern der Fahrt dieses Bild vom Rosenbachviadukt:
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Bilder von der Sonderfahrt der NbiK "85 Jahre ET 42" am 18.7.
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Es ist quasi a Szückerl Normalität zurückgekehrt: wir konnten eine Runfahrt durch Graz antreten. Von der Remise Steyrergasse über Krenngasse, Puntigam und LKH zu unserer Endstation: Gasthaus Schwarzer Adler in der Leonhardstraße.
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Jo mei, Scheiß Hockn.
Aber ich darf weiter auf "meine" 2060 hoffen?
Ich weiß schon, daß es uns Pensionisten viel zu gut geht, aber wir haben a bissi a Zeitproblem.
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Wiewohl das Bild keine Photographie sondern eine Lithographie ist, aber immerhin in meinem Besitz, stelle ich es vor:
Entstanden ist es wohl im 2. Drittel de 19. Jhdt. Der Künstler ist mir nicht bekannt.
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Bei mir funktioniert's:isbn.jpg
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Aus Anlaß des 50-jährigen Bestehens des Tramway Museums Graze haben Peter König und Klaus Außerhofer ein überaus lesens- und sehenswertes Buch geschrieben:
(ISBN: 978-3-950-49810-3)
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Als reines Erinnerungsstück an den ungewöhnlichen Einsatz bei der GKB (von PIKO)GKB 218_autoscaled.jpg
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Die Pandemie eignet sich bestens für aufräumen und sichten.
Ein paar weitere Flohmarktfunde, für eine Handvoll Euro.Eisenbahn Aschenbecher_autoscaled.jpgBriefbeschwerer_autoscaled.jpgBriefbeschwerer Waggon_autoscaled.jpgBriefbescherer GdE_autoscaled.jpgMAV Plakette_autoscaled.jpg