Die Ögeg zeigte bereits vor längerer Zeit Interesse an 2-3 Loks - und i glaub kaum,dass sie den EVUs zum selben Schleuderpreis angeboten wurde,wie dem rumänischen Schrotter - TecSol hätt sicher die ein oder andere wieder fit machen können - das Güteraufkommen auf Schiene steigt ja auch laufend,wodurch immer mehr neue private EVUs in AUT anzutreffen sind(u.a. HSL,welche Loks von Crossrail übernommen hat),oder eben METRANS/P-Lok mit 1042,1020,151,....
Reihe 1014 ausgeschieden
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78er -
3. November 2016 um 15:32 -
Geschlossen
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1012, 1014 und 1822 waren Splittergattungen, deren Erhaltung immer ein Problem war und immer eins gewesen wäre.
Die 1014 mit ihren immerhin 18 Stück war ja für einen leichten Schnellzugverkehr ausgelegt. Wenn ein privates EVU die 1014 für schwere Güterzüge übernommen hätte wärens auch nicht glücklich damit geworden. Schwere Züge nur mit Vorspann/Schiebe, da wär immer eine Lok mehr gebunden gewesen.Nur schade, dass nicht wenigstens eine erhalten bleibt. Aber wieder die Frage, was die fahren sollte. Majestic Imperator, schwarz lackiert? :S
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Es ist schon richtig Splittergruppen kosten in der Erhaltung sehr viel Geld weil Ersatzteile schwieriger zu bekommen sind und auch meist noch teuer. Die 1012 und 1014 als leichte Personenzuglok konzipiert hätten zB auf der FJB mit den Stockwagen zum Einsatz kommen können. Diese Lokomotiven haben ja auch die Umschaltung für Ungarn an Bord. Haben dei CD nicht die gleiche Stromspannung wie die Ungarn? So hätte man einen Grenzüberschreitenden Einsatz machen können.
Hat sich schon wer überlegt wer bei der ÖBB den Vorsitz des Aufsichtsrates führt Frau Ederer war doch bei Siemens in höherer Position, da liegt es auf der Hand , dass Siemens eine Bestellung von Lokomotiven gerne bekommt. -
Die Loks standen eh zum Verkauf, aber es fand sich kein Käufer.
War oder ist das nicht so, dass ÖBB-Loks nicht an Konkurrenzunternehmen verkauft werden sollen oder durften? -
Die 1014 mit ihren immerhin 18 Stück war ja für einen leichten Schnellzugverkehr ausgelegt.
Hihi,ja, und wie so oft wurden die Loks zumindest eine Zeit lang von den ÖBBs fast ausschließlich im schweren Güterzugdienst auf der Nordbahn verwendet, wo sie natürlich als Tandem, schwere Kohlenzüge bespannten.
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Diese Lokomotiven haben ja auch die Umschaltung für Ungarn an Bord. Haben dei CD nicht die gleiche Stromspannung wie die Ungarn? So hätte man einen Grenzüberschreitenden Einsatz machen können.
Sie fuhren ja auch planmäßig nach Breclav, die diversen EuroCitys nach Tschechien und Polen waren eines der Stammeinsatzgebiete der Loks.
Für Fahrten über den Grenzbahnhof hinaus fehlte ihnen das tschechische Zugsicherungssystem. Und es wäre auch nur mäßig sinnvoll gewesen, da ja in Tschechien zwei verschiedene Stromsysteme in Verwendung sind und die sinnvollen Ziele für eine durchgängige Bespannung eine zusätzliche Ausrüstung für Gleichstrom erfordert hätten.
War oder ist das nicht so, dass ÖBB-Loks nicht an Konkurrenzunternehmen verkauft werden sollen oder durften?Das wäre mir neu. Die 1822er fahren ja auch für AdriaTransport.
Auch wenn es schade um die formschönen Loks ist: Man muss einfach einsehen, dass es keine sinnvollen Einsatzgebiete gibt. Lokomotiven für 15kV und 25kV gibt es in großen Stückzahlen zu relativ günstigen Preisen (Taurus, Traxx, Vectron, …) zu mieten oder kaufen. Eine Kleinserie, die nur mehr schlecht als recht im Güterverkehr verwendbar ist, interessiert einfach keinen.
Und auch im Personenverkehr ist man mit dem Taurus, der in großen Stückzahlen vorhanden ist, billiger dran. -
War oder ist das nicht so, dass ÖBB-Loks nicht an Konkurrenzunternehmen verkauft werden sollen oder durften?Hallo
In 1999 ist in die Niederlande ein prozes gewesen zwischen NS und ACTS . Die letzt EVU wollte einge loks aus die alte NS rh 1200 kaufen . Das ist verweigert und es kam zu ein proces . Die EVU hatt gewonnen und 5 von die 25 eloks angekauft . Es hat auch zu tun mit die EEG rechten . Es soll zuerst mit ein anzeiger angeboten werden und dan verkauft an ?? Auch an die Konkurrent . Die es meiste bietet hat gluck . Die 1200er haben noch 10 jahr gefahren fur ACTS in Guterverkehr . Jetzt sind noch einige im betrieb bei andere firmen .
Auch sind schon uberflussige/defekte eloks aus die reihe 1600 ( teils spater auch 1800 genennt ) verkauft an andere EVU's in die Niederlande .
Es gilt , bei mein wissen , fur alle lander in die EEG .gr Jos
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Hallo!
Eine wirtschaftliche Wiederinbetriebnahme durch die Öbb wäre definitiv ausgeschlossen, da 1. eine Splittergattung, 2. technisch für eine sinnvolle Zulassung zu aufwendig, 3. mangels sinnvollen Einsatzgebietes. Man sieht ja wielange Tecsol an den 1822. Bastelt.....
Lg
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Heute haben die 1014 Österreich für immer verlassen. Im Schlepp der 1042.23 wurden sie gemeinsam mit den drei noch in Penzing stehenden 1142 Richtung Rumänien abgefahren.
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Da wär's mir schon lieber gewesen, ma hätte sie für den Einsatz als RegioJet erworben, orangegelb foliert, Schriftzug drauf, und wären so auch wieder mit exÖBB-Wagen zum Einsatz gekommen.
Was eine uralte Skoda-Krax'n (und eine brandneue Vectron) kann, das können unsere alten Tsches'n noch lange !https://www.google.at/search?q=regio…dcHDMQQ_AUIBygC
und da http://www.vagonweb.cz/fotogalerie/foto/201202/IMG_8225.jpg lugt am Dach sogar noch ein Rest der ÖBB-Lackierung hervor
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Nur dass sie weder in Tschechien noch in der Slowakei sinnvoll im Fernverkehr eingesetzt werden können – unter 3000V Gleichstrom können sie nicht fahren.
Wie weit ihr Aktionsradius wäre, sieht man auf diesen beiden Karten:
SK: http://www.bueker.net/trainspotting/…ia/slovakia.gif
CZ: http://www.bueker.net/trainspotting/…hia/czechia.gifPrag wäre also nicht erreichbar und die Strecke Bratislava-Kosice wäre auch nicht möglich.
Und so alt sind die eingesetzten Skoda-Loks gar nicht. Sie wurden Anfang der 90er-Jahre gebaut – also sind sie ähnlich alt wie die 1014.
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Ein Video vom Transport durch Ungarn. https://www.youtube.com/watch?v=3VIqyYkDEWk&feature=youtu.be
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Mike kanns noch immer net.
https://www.kleinbahnsammler.at/www.youtube.co…eature=youtu.be
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Mike, ich halte ihn und du schlägst zu......
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Und wieder geht eine Menge an Steuergeldern den Bach hinunter.
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Hallo!
Eine wirtschaftliche Wiederinbetriebnahme durch die Öbb wäre definitiv ausgeschlossen, da 1. eine Splittergattung, 2. technisch für eine sinnvolle Zulassung zu aufwendig, 3. mangels sinnvollen Einsatzgebietes. Man sieht ja wielange Tecsol an den 1822. Bastelt.....
Lg
und 4. hat man die Gattung mit dem Führen von schweren Güterzügen zu Schrott gefahren.
Der Lokzug verließ gestern gegen 15:20 Penzing.
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Hallo!
MMI, schreib bitte auch Antworten, welche du in irgendeiner Form begründen oder darstellen kannst! Was genau wurde bei den 1014ern zu Schrott gefahren? Die werte Leserschaft hier würde es sicher von dir gerne erfahren, da du ja ein ausgewiesener technischer Fahrzeugexperte bist!
lg
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Die Kohlenzüge waren sicher nicht ganz unschuldig am Ende der Loks.
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Die Kohlenzüge waren sicher nicht ganz unschuldig am Ende der Loks.
Dieses unbestreitbare Faktum scheint sich wohl nicht nach Linz, wohl aber nach Tirol durchgesprochen zu haben.
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Blöde Frage. Ist dies eine alte 1043 die die ganzen Loks zieht?
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