ich möchte einen neuen Thread starten mit den Zügen aus den 80ern der Öbb.
hier z.B. ein schöner Film was so alles möglich war 4030+ einen 7010 bei 5.40 min
Züge in den 80ern der ÖBB
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Gleisdreieck -
30. Dezember 2014 um 23:15 -
Unerledigt
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Vielen Dank für den Link - das ist genau meine Epoche.
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Frage an alle: soll der Sepp erzählen?
Bitte um Abstimmung.JA
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ich möchte einen neuen Thread starten mit den Zügen aus den 80ern der Öbb.
hier z.B. ein schöner Film was so alles möglich war 4030+ einen 7010 bei 5.40 minExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Danke für den Thread hoffe, dass neben youtube - Filmchen auch viele Zugbildungen, Informationen und Bilder rund um die 1980er Jahre der ÖBB eingestellt werden.Gruß
Marco -
Hallo Sepp
Ja naturlich ist es ein "muss" um die geschichte von Langen am Arlberg zu erzählen mit bilder . So bleibt noch etwas hangen von die geschichte dort . Ist nicht oft das das moglich war/ist durch ein eisenbahner/bahnfan .
gr Jos
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Ich habe in meiner ganzen Zeit als Fdl weder Bilder gemacht noch irgendwelche Unterlagen aufbewahrt. War damals eben "Beruf", mehr nicht. Heute seh ich das auch anders.
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Ich habe in meiner ganzen Zeit als Fdl weder Bilder gemacht noch irgendwelche Unterlagen aufbewahrt. War damals eben "Beruf", mehr nicht. Heute seh ich das auch anders.
Kommt mir bekannt vor
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Das werden wir abkürzen; sollte sich Herr von Sepp weigern wird er in zukunft nur mehr mit Milch beliefert.........
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Oder noch besser, westbahn- mike singt ihm was vor...........
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Wir wollen doch unseren lieben Sepp nicht foltern, sondern seine Geschichten und Erlebnisse lesen
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Ohja, besonders wenn so ein Teil wo landete wo es ganz sicher nicht hingehörte
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ich möchte einen neuen Thread starten mit den Zügen aus den 80ern der Öbb.
hier z.B. ein schöner Film was so alles möglich war 4030+ einen 7010 bei 5.40 minHabe hier einen schönen Bericht eines Eisenbahnfans Österreich-Reisen in den 80er Jahren aus dem www gefischt.
Gruß
Marco -
ich möchte einen neuen Thread starten mit den Zügen aus den 80ern der Öbb.
hier z.B. ein schöner Film was so alles möglich war 4030+ einen 7010 bei 5.40 minIch seh da leider keinen 7010.....das ist ein 7030 in neuer Lackierung
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Vielleicht hat unser Freiherr der Westrampe auch noch ein paar Daten im Kopf, wie Max. Tonnen für Güterzüge ( kann ich nirgends finden), Sonderzüge (die meisten Großkopferten sind ja damals schon geflogen), Besondere Loks aus dem Ausland (speziel DB, war die DB 103 jemals auf dem Berg?) u.s.w.
mit untertänigsten Kratzbuckel
Ihro Unterländer
Gerhard -
Bitte nicht nur der "Freiherr der Westrampe", (C) Gleisdreieck, sondern auch unser Leiter der Ostasienabteilung soll sich mit Daten und Taten verewigen.
Untertänigst
scorpion57 -
Ueber den Arlberg hab ich nie Zuege hergerichtet daher Sorry Ich weis weder max Wagenzuglaenge. Die ergibt sich aus der kuerzesten Ausweiche auf der Strecke. (Westbahn waren es 700 Meter. Stteyrtalbahn 650 Meter.)
Das Zuggwicht haengt von mehreren Faktoren ab. Einen Fixwert naehmlich die Maximale Zughakenbelastung. Die war immer gleich weiss ich aber a nimmer. Dann natuerlich das Triebfahrzeug. Jede Baureihe hat eine bestimmte Anhaenglast in Verbindung mit der Steigung. (wenn ich mich richtig erinnere konnten die Zuege von Landeck nach Bludenz schwerer sein als umgekehrt weil die Steigung glaub 27%o auf der Ostrampe aber 33%o auf der Westrame waren.) eine 1044 kann mehr nehmen als eine 1042. Dann noch die Geschwindigkeit. Je schneller der Zug je weniger hat er Anhaenglast. Dann gab es noch eine Besonderheit. Kaputte Loks wurden nicht immer sofort in die Werkstatt gefahren. Weiss nicht wie des am Arlberg war. Aber in Valentin kam ab und an ein Tfz mit einem Kaputten Fahrmotor. Wir hatten nur 4 motorige. In Valentin haben wir keine abgehenden 1010 und 1020 gehabt. Bei der 4 Motorigen wurde bei einem defekten Motor die Anhaenglast um 33% verringert. Wenn die Anhaenglast der Lok nicht ausreicht kann man... 1. Zug teilen und in 2 teilen fuehren, 2. Vorspann, 3. Nachschiebe und 4. Zwischentriebfahrzeuge einereihen.
Glaub am Arlberg wurde eher Vorgespannt als Nachgeschoben. Weiss ich aber leider a ned sicher.
Zwischentrieffahrzeuge ... Ich weis auch das nicht mehr sicher aber ich glaube es durften nur 2 Triebfahrzeuge vorne am Zug stehen. (Ziehende nicht leer mitlaufende) Musste eine 3 Lok an den Zug ist die in den Zug eingereiht worden. Man kam mit 3 Triebfahrzeugen an die maximale Zughakenbelastung. Durch das einreihen in den Zug wurde die Belastung am Zughaken des ersten Waggons wieder verringert.
Aber der Sepp weiss da sicher genaueres.
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Es heisst der Thread:
Züge in den 80ern der ÖBB
Ich denke da gehört auch hinein welche Züge ( Zugzusammenstellungen) ihr auf eurer Modellbahn habt.Ich beginne mal mit meinem D 239 Gondoliere
Roco 1044 (ohne Computernummer) 1)
Roco ÖBB Bmoz orange (Wien-Venezia S.L.)
Rivarossi FS B rosso fegato (Wien-Venezia S.L.) 2)
Roco ÖBB ABmz blutorange-umbra (Wien-Venezia S.L) 3)
Roco ÖBB BDmpz (Wien-Villach Hbf.) 4)
3x Roco ÖBB Bmpz. (Wien-Villach Hbf.)Edit:
1) Ende der 80er natürlich auch eine mit der UIC-Nummer
2) In 1:100 wäre es ein FS von Roco
3) Auch ein oranener ABmoz ist möglich, in 1:100 habe ich jedoch keinen.
4) In 1:100 müsste ein Kleinbahn D eingereiht werden, dann eben 4 Stück Bmpz 20-75. -
Ueber den Arlberg hab ich nie Zuege hergerichtet daher Sorry Ich weis weder max Wagenzuglaenge. Die ergibt sich aus der kuerzesten Ausweiche auf der Strecke. (Westbahn waren es 700 Meter. Stteyrtalbahn 650 Meter.)
Das Zuggwicht haengt von mehreren Faktoren ab. Einen Fixwert naehmlich die Maximale Zughakenbelastung. Die war immer gleich weiss ich aber a nimmer. Dann natuerlich das Triebfahrzeug. Jede Baureihe hat eine bestimmte Anhaenglast in Verbindung mit der Steigung. (wenn ich mich richtig erinnere konnten die Zuege von Landeck nach Bludenz schwerer sein als umgekehrt weil die Steigung glaub 27%o auf der Ostrampe aber 33%o auf der Westrame waren.) eine 1044 kann mehr nehmen als eine 1042. Dann noch die Geschwindigkeit. Je schneller der Zug je weniger hat er Anhaenglast. Dann gab es noch eine Besonderheit. Kaputte Loks wurden nicht immer sofort in die Werkstatt gefahren. Weiss nicht wie des am Arlberg war. Aber in Valentin kam ab und an ein Tfz mit einem Kaputten Fahrmotor. Wir hatten nur 4 motorige. In Valentin haben wir keine abgehenden 1010 und 1020 gehabt. Bei der 4 Motorigen wurde bei einem defekten Motor die Anhaenglast um 33% verringert. Wenn die Anhaenglast der Lok nicht ausreicht kann man... 1. Zug teilen und in 2 teilen fuehren, 2. Vorspann, 3. Nachschiebe und 4. Zwischentriebfahrzeuge einereihen.
Glaub am Arlberg wurde eher Vorgespannt als Nachgeschoben. Weiss ich aber leider a ned sicher.
Zwischentrieffahrzeuge ... Ich weis auch das nicht mehr sicher aber ich glaube es durften nur 2 Triebfahrzeuge vorne am Zug stehen. (Ziehende nicht leer mitlaufende) Musste eine 3 Lok an den Zug ist die in den Zug eingereiht worden. Man kam mit 3 Triebfahrzeugen an die maximale Zughakenbelastung. Durch das einreihen in den Zug wurde die Belastung am Zughaken des ersten Waggons wieder verringert.
Aber der Sepp weiss da sicher genaueres.
Was ich weiss uber die Arlberg .
Damals hatte die rh 1044 und 1020 gleichen max zuggewichte auf die Arlberg westrampe obwohl die 160 kmh schnelle 1044 mit 5,6 mW hatten und die 1020 90 kmh und nur 3.3mW . Das gewicht der lok war auch von bedeutung , 1044 mit 87 ton und 1020 mit 120 ton . Auf flachstrecken war das naturlich wieder anders . Fur jeden strecke waren tabellen fur jeden type triebfahrzeug mit max ton zuggewicht . Die waren unterschiedlich .
Nicht jeden zug konnte nachgeschoben werden ( hangt ab von die typen wagens die darin waren . Einige typen wagens durfte nicht nachgeschoben werden .) Hatte ein zug schon vorspan und durfte es nicht nachgeschoben werden war ein zwischenspanlok ein moglichheit . Auch so als die max zughakenbelastung uberschritten wurde .
( die rh 1044 wurde in die anfangjahren auch die beste 3 motorigen elektrolok Osterreich genennt , weil er oft mit ein defektem motor fuhr )
( es hat ein zeitlang ein schotterzug gefahren uber die Arlberg mit 1020 . Die zug war nur 11 wagens , aber 880 ton zuggewicht . Die hatte fur die Ostrampe , in Landeck , ein schiebefahrzeug bekommen , auch ein 1020 . max zughakenbelastung wurde uberschritten )gr Jos
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Hab leider weing Zeit momentan (dauernd Besucher), aber ein wenig Zahlen und Tabellen gibt es doch.
Belastungstafel für Güterzüge mit bis V/max 100:
GZ-Vmax100.jpgBelastungstafel für Schnellzüge bis V/max 160:
SZ Vmax160.jpgs-Tabelle mit den maximal zulässigen Anhängelasten Bludenz - St.Anton (von unten nach oben lesen):
max Anhängelasten.jpgErläuterung zur Tabelle:
Die s-Tabellen dienen zur Ermittlung der Zughakengrenzlast (Wert Z in Tonnen).
Als Zughakengrenzlast wird jenes Wagenzuggewicht bezeichnet, das an die Zugeinrichtungen der ziehenden Tfz angehängt werden darf.
Die Werte in der s-Tabelle beziehen sich auf eine Schraubenkupplung mit einer Bruchlast von 850 kN. Ausnahmen zu anderen Kupplungsbauarten im Einzelfall genehmigt der IB.
Zusätzlich finden sich in der Tabelle zwei Spalten für die Nachschiebelast (N1 und N2 in Tonnen). Diese Werte sind nicht von einer speziellen Tfz-Reihe abhängig, sondern ergeben sich aufgrund der erlaubten Druckkräfte gemäß DV ZSB 32, unabhängig davon ob Nachschieben in der StL gestattet ist oder nicht.
Der Wert der Spalte N1 ist mit einer max. Druckkraft von 150 kN berechnet, der Wert der Spalte N2 mit einer max. Druckkraft von 240 kN (für Züge bzw. Nebenfahrten, die ausschließlich aus Drehgestellwagen gebildet sind (Ausnahme Niederflurwagen im Zugverband)).
Unabhängig von den Werten der Spalten N1 und N2 dürfen die Regelbelastungen der Belastungstafeln nicht überschritten werden.
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Sepp Danke fuer die Tafeln
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