Und einen Benellinator.......
Lokschnitzers gesammelte Werke
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lokschnitzer -
20. Februar 2012 um 22:33 -
Unerledigt
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Na super, jetzt haben Fahrgestell und Dach Angst vorm Benelli6........
Genau! Deshalb hat sich das Dach gerade von alleine fertiggestellt! Zusammensetzung: Ste70 (Unterbau), Gorx (Nietenzeichner), Heless (Stromabnahme), Weinert (Durchführungsisolatoren für den Sta-Antrieb), Roco (alle anderen Isolatoren), Lokschnitzer (hab´das Sackerl mit den Teilen lt. Anleitung vom Railboy-Günter geschüttelt!)!
LG Michael
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Nachdem die Qualitätskontrolle mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden ist, gibt´s heute eine 2.Lackierung......
Der Benellinator war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Eine schöne Lackierung wollte er optimieren und hat seinen Kompressor nochmals angeworfen!
Michael
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"....... seinen Kompressor nochmals angeworfen"
Leider hat sich Benellinator mit den Druck vertan und den Kompressor auf 2000 Bar eingestellt......das Gehäuse dürfte demnächst auf Alpha Centauri und in einer stabilen Umlaufbahn des einen Zwillingstern eintreffen............
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In Arbeit...
LG Michael
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Wunderschön!!!
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Traumhaft!.
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Schaut schon ganz gut aus, für ein "Mustermodell":
LG Michael
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JaJa, jubels mir nur unter. a Wahnsinns Lok.
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Fesch z'ammbaut!
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Sehr schön!!!! Gratuliere!
Darf ich so ketzerisch sein und eine hoffentlich konstruktive Kritik üben?
Der Kandó-Rahmen fällt jetzt gegenüber dem schönen Aufbau eindeutig ab. Der gehört plastischer!
Es würde schon reichen, das Dreieck vor die Kuppelstangen zu setzen (inkl. Loch für den Bolzen). Noch besser wäre es, wenn vom Dreieck die obere Waagrechte dann noch einmal davorgesetzt wär.
Das könnte man aus insgesamt 2 Garnituren Gestänge zusammenlöten, und würde m.E. viel bringen.Jammern auf hohem Niveau.....
LG
Martin.
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Es würde schon reichen, das Dreieck vor die Kuppelstangen zu setzen (inkl. Loch für den Bolzen). Noch besser wäre es, wenn vom Dreieck die obere Waagrechte dann noch einmal davorgesetzt wär.
Fragt sich nur ob sich das beim Gehäuserahmem überhaupt ausgeht. Dass er ausgefräst werden muss ist selbstverständlich, bleibt aber dann noch genug "Fleisch" über dass er stabil bleibt ?
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Bei unserem Lokschnitzer sind die berühmt-berüchtigten "Handmuster" schon besser als anderswo das Endprodukt!!!!
Eine wunderschöne E-Lok gesteht neidlos ein Dampfer-Fan.LG Christian
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Die Lok ist sehr schön geworden, Gratulation an alle Beteiligte !!
Allerdings sind die vier Verschieberhaltestangen bei dem (Probe/Muster)Modell augenscheinlich etwas zu lang geraten, denn die reichten im Original nur in etwa bis zur halben Höhe/Mitte der Scheinwerfer (siehe Originalfoto der 1280.13 im nachfolgenden Bild)
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Fragt sich nur ob sich das beim Gehäuserahmem überhaupt ausgeht.
Naja, es handelt sich hier um höchstens 2 x die Blechstärke der Kuppelstange.... Natürlich weiß ich nicht, wies untrisch dort ausschaut.LG
Martin.
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Allerdings sind die vier Verschieberhaltestangen bei dem (Probe/Muster)Modell augenscheinlich etwas zu lang geraten,
schon ganz gut aus, für ein "Mustermodell":
...schon ganz gut, aber noch nicht komplett gut!Michael
...und weil Du gar keine Frage gestellt hast, bekommst Du jetzt eine Frage: Was ist wirklich falsch, bei diesem Versuchsmodell?
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Quelle Gorx !Darf ich so ketzerisch sein und eine hoffentlich konstruktive Kritik üben?
Der Kandó-Rahmen fällt jetzt gegenüber dem schönen Aufbau eindeutig ab. Der gehört plastischer!
Damit liegst Du wohl richtig, aber: Was mich wesentlich mehr stört, sind die großen Schrauben. Auch das gesamte Gestänge müsste man filigraner gestalten (ist samt neuen Rädern in Arbeit, wird aber noch seine Zeit dauern!). Und ein paar technische Einwände gibt´s da auch noch:Fragt sich nur ob sich das beim Gehäuserahmem überhaupt ausgeht. Dass er ausgefräst werden muss ist selbstverständlich, bleibt aber dann noch genug "Fleisch" über dass er stabil bleibt ?
Es geht sich aus, aber die "Verbiegungsgefahr"des Gehäuserahmens aus Resin wird zu hoch!Naja, es handelt sich hier um höchstens 2 x die Blechstärke der Kuppelstange....
Das starre, 5-achsige Fahrwerk ist von unserem Gorx sehr genial auf größte Seitenverschiebbarkeit der Kuppelachsen und Blindwellenachsen ausgelegt, und fährt daher auch den kleinsten KB-Radius auf RP25-Radsätzen !!! Wenn Du diese Verschiebbarkeit bei der Treibachse zwei mal um jeweils 0,6 mm (2 Blechstärken) nach außen hin einschränkst, bleibt nichts mehr über...
Wie soll ich Dir das am besten erklären? ...Ist wie bei einer Partitur, geschrieben ist sie schnell, schreiben kann man viel, nur, ob sie dann auch spielbar ist.......?Michael
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...und weil Du gar keine Frage gestellt hast, bekommst Du jetzt eine Frage: Was ist wirklich falsch, bei diesem Versuchsmodell?
Ein Rätsel, fesch ! Aber mir gefällt das Modell eigentlich so, wie es im Moment ist.
Aber wenn schon mögliche Fehler als Rätsel gesucht sind (samt direketer Aufforderung Ich denke, daß die Sandkästen noch abgehen, das Dach noch nicht ganz 100 %ig bündig sitzt und es bei den seitlichen Fenstern (und da meine ich nicht die Führerstandstürfenster) wirkt, als ob hier Gummifassungen "angraviert" bzw. nachgebildet wären, obwohl eindeutig nur die Stirnfenster gummigefaßt waren (und dies auch erst in späterer Zeit).
Allerdings bin ich kein wirklicher 1280er-Kenner, da ich die Lok nie in Natura fahren gesehen habe (und mich diese Lokreihe, obwohl wahrlich urig wirkend, mich etwa, im Gegensatz zu den Reihen 1x89, nie ernsthaft interessiert hat). Was sich aber (bei etwaig zukünftiger Verfügbarkeit von PU-Gehäuseteilen) noch ändern könnte ...
http://www.railroadpictures.de/bilder/A--/A--…/1280--14-1.jpg
edit: Gerade gefunden: Die 1280.13 hat auf der Seitenwand beim Führerstand 2 anstatt 2 kleiner Lüftergitter nur einen großen
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Ich denke, daß die Sandkästen noch abgehen,
Die sind als Messinggussteile bereits verbaut.das Dach noch nicht ganz 100 %ig bündig sitzt
Ich hätte das Gehäuse samt Dach vor dem Fotografieren entsprechend verschrauben sollen. Diesen Fehler gibt´s bei den fertigen Kunststoffgehäusen sowieso nicht mehr!
und es bei den seitlichen Fenstern (und da meine ich nicht die Führerstandstürfenster) wirkt, als ob hier Gummifassungen "angraviert" bzw. nachgebildet wären,
Da liegt ein Problem, das gerade behoben wird: Die gelieferten, gefrästen Fenster haben zu wenig Toleranz, sind also minimal zu groß! Nach dem Lackieren verletzen sie beim Einlegen den Lack, und es muss nachgepinselt werden (könnte am Foto wie eine "Dichtung" wirken). Fenster mit den richtigen, praktikablen Maßen sind gerade in Ungarn in Arbeit.Aber, wo liegt jetzt wirklich der augenscheinliche Fehler?
Michael
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Aber, wo liegt jetzt wirklich der augenscheinliche Fehler?
edit: Gerade gefunden: Die 1280.13 hat auf der Seitenwand beim Führerstand 2 anstatt 2 kleiner Lüftergitter nur einen großen
Genau! Unser Gehäuse eignet sich vorab nur für die Loknummern .03, .06 und .12 .
LG Michael
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