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  1. Kleinbahnsammlerforum
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  4. KLEINBAHN

Kleinbahn macht zu

  • Huebsch
  • 11. Januar 2021 um 09:31
  • Geschlossen
  • Petz
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    • 31. Januar 2021 um 06:07
    • #501
    Zitat von Aschacher

    Das Ende ist schade, vor allem weil Oskar Klein gezeigt hat, was für Potential bei den Gebrüdern Klein eigentlich geschlummert hätte und wenn man gemeinsam ab den 1980er Jahren eine zweigleisige Politik mit Modellbahn und Spielbahn gefahren wäre, durchwegs erfolgreich m.E. gewesen wäre.

    Ich wage sogar zu behaupten das bei einer gemeinsamen Betriebsfortführung es aufgrund der geringeren Risikobereitschaft der "Erichlinie" nicht zur Insolvenz eines Einheitunternehmens gekommen wäre und auch die Zinkpestroubles nur in viel geringerem Maße (falls überhaupt) aufgetreten wären.

    Andererseits hatte Oskar genau das richtige Näschen um Modelle zu entwickeln auf die der Markt schon lange wartete und das zu akzeptablem Preis - Leistungsverhältnis welches KB auch heute das Überleben gesichert hätte. Nochdazu weil man mittlerweile gegenüber den Mitbewerbern mit der Inlandsproduktion einen deutlichen und zunehmend wichtigen Marketingvorteil hätte.

  • 52.7594
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    • 31. Januar 2021 um 10:52
    • #502

    Erich Klein hat schon Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre in einem Interview seine Meinung wiedergegeben, nämlich, dass die Modellbahn eine sterbende Branche sei. Dies zu einem Zeitpunkt wo die Modellbahnindustrie Verkaufszahlen hatte wie kaum jemals zuvor und danach. Selbst wenn es den Brüderzwist im Hause Klein Anfang der 1980er nicht gegeben hätte und man tatsächlich mit einer "zweischienigen" Produktpalette weitergemacht hätte, wäre ein Konkurrenzkampf gegen Roco (to big to fail) und Co aussichtslos gewesen. Zumindest nicht mit der gepflogenen Firmenstrategie (eigene Filialen, keine Verteilungskette über den Spielwarenhandel) und auch nicht mit der zur Verfügung stehenden Technik. Oskar Klein hat versucht mit toll detaillierten Güterwagen gegen Roco zu bestehen. Das war aufgrund der nicht vorhandenen Automatisierung mit ausschließlich Handarbeit, ein aussichtsloses Unterfangen, da sich die erforderliche Arbeitszeit und damit die Personalkosten einfach nicht rechnen konnten. Dazu kam die veraltete Infrastruktur (schlecht isoliertes Werksgebäude, etc.) und damit verbunden extrem hohe Fixkosten. Erich Klein als Geschäftsmann, den die kleine Eisenbahn als Thema an sich nicht sonderlich interessierte, hätte sich nie auf ein solches Abenteuer eingelassen. Die Reichtümer welche die Kleinbahn in Form von Immobilien in ihrer Blütezeit geschaffen hat, reichen für die nächsten zwei Generationen. Mit dem eigentlichen Kerngeschäft weiter Geld zu verbrennen, ist, wenn man am Thema Modelleisenbahn nicht interessiert ist und man keine vernünftige Weiterführungsstrategie entwickelt, wohl obsolet...

  • le chat qui rit
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    • 31. Januar 2021 um 10:58
    • #503
    Zitat von Petz

    Ich wage sogar zu behaupten das bei einer gemeinsamen Betriebsfortführung es aufgrund der geringeren Risikobereitschaft der "Erichlinie" nicht zur Insolvenz eines Einheitunternehmens gekommen wäre und auch die Zinkpestroubles nur in viel geringerem Maße (falls überhaupt) aufgetreten wären.

    ...und ich wage zu behaupten wenn sich Oskar Klein Senior nicht dafuer eingesetzt haette eine Firmenteilung anzustreben waere es zu einem zweigleisigen Portfolie Spielbahn und Modellbahn innerhalb der Produktlinie von Kleinbahn gar nicht gekommen und es waeren vermutlich auch die paar 1:87-Gueterwagen nicht erschienen.

    Sie waren ja nur eine Trotzreaktion der Hr. Erich Klein auf die Produktpalette von Mag. Klein Junior, um zu zeigen dass auch Kleinbahn dies und vor allem preiswerter vollbringen koennte. Es blieb ja sowieso nur bei den Eaos, Hbiskk-t und den Trapezdach-Kuehlwagen. Genauso wie nur die eine Farbvariante des 4020 im Massstab 1:94.

  • Aschacher
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    • 31. Januar 2021 um 12:50
    • #504

    Hallo zusammen, hallo 52.7594

    Ich teile eure Ansichten bzw. danke für die Insiderinformationen. Wahrscheinlich war es der "Futterneid" oder die Konkurrenz, der schließlich bei beiden Firmen eine relative Massstäblichkeit und schöne Modelle bedingte. Interessant bei Kleinbahn war aber immer die Weigerung mit Ausnahme der NEM-Polung weitere NEM Normen umzusetzen (Kupplungsschacht z.B.)

    Kleinbahn war in den 1960/1970/1980 Jahre aber durchwegs innovativ, da kam alle 1-2 Jahre ein neues Modell und man baute ein gutes, mit Schwerpunkt auf Österreich (und einem Hang zur Schweiz ;-)) basierendes Sortiment auf, das für uns Beginner ein wahrliches Paradies vom Vorbild bekannter Modelle für uns bescherte.

    Der Schnitt kam merklich Anfang der 1990er Jahre, als Oskar Klein massiv in tolle Modelle investierte und teils auch für die Konkurrenz fertigte (Roco, Märklin, beide sorgten später für Sorgenfalten für KMB, erstere schluckte ja dann sogar das Sortiment ohne hier groß weiter v.a. bei den Loks darauf zu setzen, leider!) während Erich Klein in einer Entwicklungsstarre verharrte und spätestens mit Entwicklung des Taurus den Anschluss an die Jugend verloren hat, denn wer von den Jungen kennt heute noch die Modelle von Kleinbahn im Original, das sind mittlerweile fast alle im Original ehrenwerte Museumsstücke, aber kaum mehr für Kinder im Planverkehr zu erkennen. Mein Neffe hat sich zu Weihnachten über das neue Piko-Raijet Startset gefreut, weil den kennt er vom Zugfahren. Mit der nunmehrigen Entwicklung von Kleinbahn wohl eine richtige Entscheidung meiner Schwägerin nicht auf Kleinbahn zu setzen (mit Beratung von mir), so leid es uns tat...

    herzliche Grüße

    Aschacher

    Einmal editiert, zuletzt von Aschacher (31. Januar 2021 um 13:01)

  • Jos
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    2
    • 31. Januar 2021 um 13:47
    • #505

    Was man schon findet an modellen ist ein sache von so ein modellbahnliebhaber . Unser mitglied Knolli ist auch noch nicht so alt und hat ja schon viel alte eisenbahnmodellen auf die bahn bei ihm zuhause . Mein sohn geht jetzt nur für epoche 6 modellen .

    Firmen gehen auch mit die zeit mit . Wirklich ? Entwickelungen gehen durch einander mit digital . Folgen rasch ein ander auf . Was kan ein decoder heute alles . Viel ander noch immer nicht alles was sein muss um ein lok wie ein lokfuhrer in 1:1 das macht . Ein lok aufbauen für anfang von ein schicht . Noch nicht aber vermutlich komt das noch einmahl .

    Modelbahnfirmen machen items auch nicht jahrzente wie das früher war . Ersatzteilen sind slecht oder sogar nicht zu bekommen .

  • Knolli
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    • 31. Januar 2021 um 14:05
    • #506

    Stimmt Jos, ich hab sogar eine Kleinbahn 01er von 1953 zu Hause!

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • Petz
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    • 31. Januar 2021 um 15:17
    • #507
    Zitat von le chat qui rit

    ...und ich wage zu behaupten wenn sich Oskar Klein Senior nicht dafuer eingesetzt haette eine Firmenteilung anzustreben waere es zu einem zweigleisigen Portfolie Spielbahn und Modellbahn innerhalb der Produktlinie von Kleinbahn gar nicht gekommen

    Meine Idee hätte ja darauf beruht das sich die vernünftig geeinigt und ihre Ideen und Vorstellungen innerhalb einer Firma gebündelt worden wäre; so hätte man die beiden Granitschädel nur über Nacht an einen Baum fesseln können und derjenige der am Morgen noch lebt hätte dann einfach die ganze Firma bekommen...:P:lachuh:

    Die zweifellos richtige Prognose von Erich Klein was den langfristigen Niedergang des Modellbahngeschäftes betrifft hätte auch nicht zwangsläufig zum Ende der Firma führen müssen wenn man das vorhandene Knowhow und Betriebseinrichtungen schon früh mit Lohnfertigungen zur Kapazitätsauslastung ergänzt, die Geschäfte geschlossen und stattdessen Einzelhändler und Onlinevertrieb praktikabler genutzt hätte.

    Bei geschickter Baukastenkonstruktion wäre auch eine engere Kooperation mit Kleinserienherstellern wie MSE etc. vorstellbar gewesen wenn man Modelle die eine größere Absatzmenge erwarten liessen wie z. B. 1072 und 1067 unter möglichster Nutzung vorhandener Kleinbahnbauteile produziert hätte.

    Brawa ist das beste Beispiel für mehrgleisige Geschäftsfelder denn das Brot für die darauf befindliche wenig ertragreiche "Modellbahnbutter" wird dort mit hochqualitativer Industriekabelfertigung verdient.

  • gattereder1230
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    15
    • 31. Januar 2021 um 15:56
    • #508
    Zitat von Petz

    eine engere Kooperation mit Kleinserienherstellern

    Zitat von Petz

    Meine Idee hätte ja darauf beruht das sich die vernünftig geeinigt und ihre Ideen und Vorstellungen innerhalb einer Firma gebündelt worden wäre; so hätte man die beiden Granitschädel nur über Nacht an einen Baum fesseln können und derjenige der am Morgen noch lebt hätte dann einfach die ganze Firma bekommen...:P:lachuh:

    Die zweifellos richtige Prognose von Erich Klein was den langfristigen Niedergang des Modellbahngeschäftes betrifft hätte auch nicht zwangsläufig zum Ende der Firma führen müssen wenn man das vorhandene Knowhow und Betriebseinrichtungen schon früh mit Lohnfertigungen zur Kapazitätsauslastung ergänzt, die Geschäfte geschlossen und stattdessen Einzelhändler und Onlinevertrieb praktikabler genutzt hätte.

    Bei geschickter Baukastenkonstruktion wäre auch eine engere Kooperation mit Kleinserienherstellern wie MSE etc. vorstellbar gewesen wenn man Modelle die eine größere Absatzmenge erwarten liessen wie z. B. 1072 und 1067 unter möglichster Nutzung vorhandener Kleinbahnbauteile produziert hätte.

    Brawa ist das beste Beispiel für mehrgleisige Geschäftsfelder denn das Brot für die darauf befindliche wenig ertragreiche "Modellbahnbutter" wird dort mit hochqualitativer Industriekabelfertigung verdient.

  • gattereder1230
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    15
    • 31. Januar 2021 um 15:58
    • #509

    undenkbar bei kleinbahn :22: die gier is´a hund;)

  • Leopoldt
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    • 31. Januar 2021 um 16:36
    • #510

    Ein bissi Gedanken mach ich mir auch über die MSE-Biber Bausätze der 2020, 1145, 1040 mit gerader Front, 1041 Varianten,392, 78,... Die ja alle ein Kleinbahn Fahrwerk oder Ersatzteil brauchen. Wird schwieriger werden diese Modelle zusammenzustellen... 🤔.

  • stoffi1956
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    • 31. Januar 2021 um 17:34
    • #511

    Versucht doch einmal von GERARD Bauteile zu bekommen.

    Nicht böse sein ihr wollt eine unfinanzierbare Lösung und auch wollt ihr nicht zur Kenntnis nehmen das alles einen Anfang und irgend einmal ein Ende hat.

  • himself52
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    4
    • 31. Januar 2021 um 17:51
    • #512
    Zitat von Leopoldt

    Ein bissi Gedanken mach ich mir auch über die MSE-Biber Bausätze der 2020, 1145, 1040 mit gerader Front, 1041 Varianten,392, 78,... Die ja alle ein Kleinbahn Fahrwerk oder Ersatzteil brauchen. Wird schwieriger werden diese Modelle zusammenzustellen

    Wer sich auf einen MSE Bausatz einläßt, wird auch keine Probleme damit haben die benötigten Teile auf dem Gebrauchtmarkt zu beschaffen

    lG Peter.

  • Kleinbahnfan
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    5
    • 31. Januar 2021 um 17:59
    • #513
    Zitat von himself52

    Wer sich auf einen MSE Bausatz einläßt, wird auch keine Probleme damit haben die benötigten Teile auf dem Gebrauchtmarkt zu beschaffen

    lG Peter.

    Genau,

    Und Kleinbahn Lokomotiven oder Wagen zum ausschlachten gibt es sowieso ausreichend auf dem Gebrauchtmarkt.

    Gleismaterial: Kleinbahn

    Loks und Wagons: Kleinbahn, KMB, Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin Hamo, Piko, Lima, Rivarossi, Mehano

    Steuerung: Analog (Die guten alten Trafos von Kleinbahn)

    War früher als 1010.10 im Forum unterwegs.

    Alle eingestellten Fotos, falls nich anders angegeben, sind von mir gemacht worden.

  • Aschacher
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    • 31. Januar 2021 um 18:05
    • #514

    Ja Bastler werden sicher ihre Teile auf den einschlägigen Plattformen finden, brauchbare Fahrgestelle findet man aktuell noch recht einfach...

  • Knolli
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    • 31. Januar 2021 um 18:07
    • #515
    Zitat von stoffi1956

    Versucht doch einmal von GERARD Bauteile zu bekommen.

    Ein kurzer Besuch bei Ferro Train und schon hab ich Gerard-Teile....

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • Petz
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    2.583
    • 31. Januar 2021 um 20:23
    • #516
    Zitat von stoffi1956

    Versucht doch einmal von GERARD Bauteile zu bekommen.

    Nicht böse sein ihr wollt eine unfinanzierbare Lösung und auch wollt ihr nicht zur Kenntnis nehmen das alles einen Anfang und irgend einmal ein Ende hat.

    Das Kleinbahn Geschichte wird ist für mich unzweifelhaft aber sich darüber Gedanken zu machen wie es mit Goodwill und ohne unnötigen Egoismus besser und nachhaltiger hätte laufen können sehe ich sicher nicht als verkehrt an.

  • gattereder1230
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    15
    • 3. Februar 2021 um 21:11
    • #517

    ich bin froh über meinen wechsel zu märklin:):) schon alleine das ärgernis mit dem oberleitung-schrott von KB:cursing: hätte mich seinerzeit bereits zu einem hersteller wechsel bewegen sollen;)

  • himself52
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    4
    • 3. Februar 2021 um 21:14
    • #518
    Zitat von gattereder1230

    das ärgernis mit dem oberleitung-schrott von KB :cursing: hätte mich seinerzeit bereits zu einem hersteller wechsel bewegen sollen ;)

    Wo liegt der Unterschied zwischen der Kleinbahn und Märklin Oberleitung?

  • Manfred A.
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    • 3. Februar 2021 um 21:18
    • #519
    Zitat von http://www.kleinbahn.com/

    Sehr geehrte wertgeschätzte Kunden!


    Seit 15.1.2021 ist unser Postversand und Onlineshop geschlossen.


    Wir bedanken uns recht herzlich für die jahrelange Treue und das entgegengebrachte Vertrauen.


    Sie haben aber nach wie vor die Möglichkeit, ab 8.2.2021 in unserem Geschäft in 1230 Wien, Gatterederstraße 4 einzukaufen.


    Mo-Fr 10.00 - 17.00 Uhr

    Sa 09.00 - 12.00 Uhr


    Nur 1 Kunde darf mit FFP2 Maske in das Verkaufsgeschäft.


    Der Teilabverkauf startet mit Ende des Lockdowns.


    Nur Barzahlung, keine Bankomat und Kreditkartenzahlung möglich.

    Das Geschäft wird ab dem 8.2.2021 wieder geöffnet und ist derzeit noch geschlossen!

    Alles anzeigen

    Bleibt dann zu hoffen, daß der jeweils im Verkaufslokal befindliche Kunde dann nicht das Verkaufspersonal dort niederschwafelt und die draußen wartenden unnötig länger warten müssen.

    Was anderes: Weiß jemand was aktuell die 156er und die 52.100 jeweils mit Schnittstelle kosten? Man sieht auf der Kleinbahn-Homepage weiterhin keine Preise.

    LG, Manfred

    2. 11. 2020 ... und plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war.

    Die Mehrzahl meiner Fotos werden mit dem Handy aus der Hüfte geschossen und erheben keinen Anspruch auf Meisterfotografie. Die restlichen Fotos werden mit der Spiegelreflexkamera gemacht und erheben auch keinen Anspruch auf Meisterfotografie.

  • Marciii1146
    User
    Beiträge
    208
    Lesezeichen
    2
    • 3. Februar 2021 um 21:25
    • #520
    Zitat von Manfred A.

    Bleibt dann zu hoffen, daß der jeweils im Verkaufslokal befindliche Kunde dann nicht das Verkaufspersonal dort niederschwafelt und die draußen wartenden unnötig länger warten müssen.

    Was anderes: Weiß jemand was aktuell die 156er und die 52.100 jeweils mit Schnittstelle kosten? Man sieht auf der Kleinbahn-Homepage weiterhin keine Preise.

    LG, Manfred

    Was ich mich erinnern kann war die 156er mit DSS für 159€ drinnen.

    Und die 52er mit DSS für 169€...:/

    Falls es nicht so ist, korrigiert mich bitte.

    LG

    Marcel

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