Das Ende ist schade, vor allem weil Oskar Klein gezeigt hat, was für Potential bei den Gebrüdern Klein eigentlich geschlummert hätte und wenn man gemeinsam ab den 1980er Jahren eine zweigleisige Politik mit Modellbahn und Spielbahn gefahren wäre, durchwegs erfolgreich m.E. gewesen wäre.
Ich wage sogar zu behaupten das bei einer gemeinsamen Betriebsfortführung es aufgrund der geringeren Risikobereitschaft der "Erichlinie" nicht zur Insolvenz eines Einheitunternehmens gekommen wäre und auch die Zinkpestroubles nur in viel geringerem Maße (falls überhaupt) aufgetreten wären.
Andererseits hatte Oskar genau das richtige Näschen um Modelle zu entwickeln auf die der Markt schon lange wartete und das zu akzeptablem Preis - Leistungsverhältnis welches KB auch heute das Überleben gesichert hätte. Nochdazu weil man mittlerweile gegenüber den Mitbewerbern mit der Inlandsproduktion einen deutlichen und zunehmend wichtigen Marketingvorteil hätte.