Grobes Umbau Konzept fast fertig umgesetzt, bis auf da und dort ein Drahterl...
Tja. Das dachte ich zuerst.
Auch wenn unser Lokschnitzermichi jetzt lamentiert, aber für mich stellen die Aufstiegsgriffstangen im Frontbereich ein wahrzeichenartig, markantes Erkennungsmerkmal der Ursprungszweierserie der 214 dar.
Mehr als jede der tausend freiliegenden Leitungen einschließlich der Heinls.. Das kann ich alles verlustschmerzen.
Aber ohne die Griffstangen geht's irgendwie nicht.
Um hier, wenn schon überlebensbedingt notwendig, dann wenigstens halbwegs vorbildgerecht zu sein, müssen die Stangen zweiteilig steckbar ausgeführt werden, sonst bekommt man die Lok im Wartungsfall nicht zerlegt. Da geht also nix mit löten oder kleben, sondern nur mit kaltgeschmiedetem Messing.
Interessant im Vergleich, wie banal die Anderen das Problem gelöst haben.
LEMACO... (Ed. LILIPUT) Irgendwie
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Liliput ... Irgendwie
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Spur 1 at: Garnicht
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Floridsdorf:
kleinbahnsammler.at/index.php?attachment/90205/
Kleinbahn: 😜
Ps: lokschnitzer
Und ich hab den Kleinbahn-Kinderhändemodus probiert! Anstandslos zerleg und - zusammenbaubar ohne Werkzeuge, oder Pinzette.