- Offizieller Beitrag
Ob zwischen oder auf einem Lager, das kann man vernachlässigen.
Ob zwischen oder auf einem Lager, das kann man vernachlässigen.
Ob das zu vernachlässigen ist wage ich zu bezweifeln....überhaupt bei Fahrzeugen mit problematischer Stromabnahme, ungleichmäßige Achslage usw....
(Sind meine Bedenken)
M. Zeilers Prüfstand ist da flexibler und selbstjustierend.
Da hast eine Prüfstand der genau so aufgebaut ist wie der von Brawa.
Ich seh da kein Problem.
Ich hab mir das schnell rausgezeichnet. Die Höhendifferenz würde bei einem 14mm Rad genau 0,14mm betragen, wenn du zwischen den 3mm Lagern 0,1mm Abstand hast. Ich weiß nicht, ob man das vernachlässigen kann, da hab ich zu wenig Erfahrung. Bei manchen Modellen sicher, da ist die Bautoleranz ja schon größer.
LG, Kurt
Der Prüfstand im Video hat aber auch justierbare Böcke.
Ich kenne keine Lok bei der die Achsen starr im Rahmen oder Drehgestell gelagert sind. Alle haben ein bissl spiel, wanken und neigen. So halten sie eigentlich ständig Kontakt zur Schiene.
Auch die Stromabnehmer sind flexibel um die Bewegungen auszugleichen.
Wäre dem nicht so, würden die Loks wohl auf vielen Anlagen entgleisen. Zum Beispiel am Übergang von einem flachen Stück in eine Steigung, selbst der größte Radius ist eben gekrümmt 😁
Dann wären da noch Gleisneigungen bzw. der Übergang zu diesen.
Wie bereits erwähnt, Brawa wird nix auf den Markt bringen was nicht ausgereift und betriebssicher ist. (Hoff ich halt)
Der Prüfstand im Video hat aber auch justierbare Böcke.
Der Prüfstand im Video ist der gleiche wie im Foto darüber, bloß versenkt eingebaut.
Ich hab den von Marion Zeller (Mazero) und der funktioniert einwandfrei für beliebige Loks und Triebwagen. Als Digitalfetischst habe ich auch die Rolle mit der Tachoscheibe, allerdings mit eigener Elektronik mit Schnittstelle zum Hostprogramm für das automatische Kalibrieren der Geschwindigkeiten. Funktioniert super, auf 1-3% genau.
Der einzige Nachteil, der mir aufgefallen ist, ist der Reibungswiderstand auf den Rollen. Die Lok fährt analog zB. erst bei höherer Spannung an als sie es am Gleis machen würde.
Welchen Rollenprüfstand habt ihr?
https://kpf-zeller.de/product_info.p…laufkatzen.html
Da gibt es eine Luxusverion:
Ich habe den ersten, 800 mm - 10 Laufkatzen.
Der längere ist aber als Gesamtpaket billiger, da er inkl. 10 Laufkatzen 59€ kostet.
Der kürzere kostet 49€, hat aber nur 6 Laufkatzen. Wennst noch vier Laufkatzen dazuzählst - kosten 26€, kommst auf 75€.
Da zahlt sich der längere aus.
Aus genau diesen Grund habe ich den längeren gekauft.
Habe den auch um 10 cm gekürzt.
Kleinbahn hatte früher auch solche Rollenprüfstände im Angebot.
Ich setze bei uns auch die Rollenprüfstände von Marion Zeller (Mazero) ein und bin damit vollends zufrieden.
Den MAX (Geschwindigkeitsmesser) verwende ich auch bei den Kundenloks, um die Endgeschwindigkeit gleich am Decoder anpassen zu können.
Und weil ich mit denen so zufrieden bin, hab ich sie bei uns in Schiltern auch ins Programm aufgenommen, falls man mal einen angreifen will hab ich was da
Es ist da aber wirklich zu empfehlen dass man gleich auf min. 6 Rollböcke aufrüstet, 4 können schnell mal zu wenig werden, gerade wenn man auch mehrere Dampfloks im Bestand hat.
Ich habe den Prüfstand von KPF-Zeller.
Bin damit äußerst zufrieden.
Der von Marion Zeller ist ein Schas, nach längerer Zeit werden die Rollen kaputt.
Ich habe den Prüfstand von KPF-Zeller.
Bin damit äußerst zufrieden.
Der von Marion Zeller ist ein Schas, nach längerer Zeit werden die Rollen kaputt.
Sorry, aber das kann man nicht so stehen lassen…
Sorry, aber das kann man nicht so stehen lassen…
Auch ich muss mich beherrschen, außer Knolli stellt Loks im Maßstab 1:1 auf den Prüfstand 😉
Welchen Rollenprüfstand habt ihr?
Genau den habe ich auch, aber in der langen Version + den Geschwindigkeitsabnehmer. Letzteren verwende ich allerdings nicht weil die Messungen zum TrainController sehr stark abweichen.
Falls jemand den Tachogeber also sucht, bitte melden.
Da gibt es was dagegen:
https://kpf-zeller.de/product_info.p…html&no_boost=1
Kann mir vorstellen, das der Druck auf die Rollen dadurch größer ist und es zu keinen Schlupf mehr kommt.
Muss mir überlegen was ich alles kaufen werde. Klingt sehr proffessionell.
Ich habe den Prüfstand von KPF-Zeller.
Bin damit äußerst zufrieden.
Der von Marion Zeller ist ein Schas, nach längerer Zeit werden die Rollen kaputt.
Das kann ich definitiv so nicht stehen lassen, über meine Prüfstände sind schon unzählige Maschinen gelaufen, und ich habe erst auf meinem ältesten, den ich teils zum einlaufen der Loks verwende (da ca. 10min. vorwärts + retour), die Messingrollen tauschen müssen, diese gibt es aber auch einzeln bei Frau Zeller.
Vom KPF hatte ich auch einmal einen, da ist aber der Halter wo man mit den Buchsensteckern die Kabel ansteckt beim Messeeinsatz durchgebrochen, da ist mir das direkte Klemmen oder das Verbinden mit Krokodilklemmen lieber, auch hatte ich ab und zu Kontaktaussetzer, da die Lager zu viel Spiel hatten.
Auch habe ich für den schnellen Wechsel von Mittelleiter auf beide Schienen eine Umschaltbox dazugebaut, damit kann man jetzt ohne Aufwand zwischen Märklin und dem Rest umschalten, das wird aber bei anderen Leuten eher selten benötigt
Auch habe ich einen Satz Spanngurte dabei, falls wirklich ein Härtefall bei der Geschwindigkeitsmessung auftritt, diese habe ich aber bis jetzt sehr selten verwendet.
Kleine Anmerkung: Meine Prüfstände habe ich seit 2013 (der älteste, der neuste 2019) und ich verwende alle Längen (33cm, 50cm, 1m), sowohl für Wechselstrom als auch für Gleichstrom, H0 und N.
Hallo,
hier was zum Nachlesen: Meinungen zu Marion Zeller vs. KPF Zeller