Und wer noch das Allgemeinwissen stärken möchte, kann mal bei Karl vorbeischauen.
Karl hat die Steyr auch nach Italien exportiert.
In Fluch der Akribik - Teil 163.
Und wer noch das Allgemeinwissen stärken möchte, kann mal bei Karl vorbeischauen.
Karl hat die Steyr auch nach Italien exportiert.
In Fluch der Akribik - Teil 163.
N'Abend!
Mal wieder meinem Migrationshintergrund geschuldete Frage ...
Diverse Firmen usw. an der Schleppbahn bekommen mehr oder weniger die Namen von Freunden, Bekannten, ... halt ein wenig "Vorbildbezug". Jetzt wäre ein Kollege dran, dessen Namen ein Projektleiter aus Unwissenheit (oder eher Ignoranz?) immer verfälscht hat ... ist inzwischen ein running gag zwischen uns.
Er ist SW-Entwickler und -Designer bei uns ... nicht so das wahre für ein Gewerbe um 1960 ... also dachte ich, seine Firma baut elektrische Anlagen, Steuerungen und sowas ... da gab es ja schon was in der Zeit. Wie würde sich (oder eher hätte sich in Österreich um 1960) so eine Firma bezeichnen - speziell auf einem Firmenschild? "NAME - elektr. Anlagenbau" oder in der Art?
"Ingenieurbüro" wäre natürlich auch nett, aber eher weniger geeignet für ein kleines Gewerbegrundstück an der Schleppbahn ...
Danke und lg,
Harald
NAME - elektr. Anlagenbau
War zwar zu der Zeit noch nicht aktiv, aber i tät sogn, ungefähr so, aber ohne den Bau.
Also „Name - El. Anlagen“
LG
Martin.
"Spezialwerkstätte" klingt auch immer gut.
Blitzer Elektrotechnik OHG
Danke Euch schonmal!
"Spezialwerkstätte" klingt natürlich vor allem sehr "speziell" ... da kann man vieles reininterpretieren.
lg,
Harald
Vor allem typisch österreichisch. Einefetzen
War zwar zu der Zeit noch nicht aktiv, aber i tät sogn, ungefähr so, aber ohne den Bau.
Also „Name - El. Anlagen“
LG
Martin.
ich würde so nachjustieren: "Ing. Name - El. Anlagen"
Die Idee habe ich da her:
https://www.elektromotoren-wild.at/
Das ist eine einschlägige Firma in Innsbruck am Südring, aan der man jeden zweiten Tag vorbeikommt.
ich würde so nachjustieren: "Ing. Name - El. Anlagen"
Unbedingt !
Unbedingt !
Als Kind hab ich immer gedacht, da fehlt das "e" auf dem Punkt. Meine Oma hat immer mit seiner Frau Karten gespielt, daher kannte ich nur sie, die Frau vom Bauunternehmer Ing. Bollina ...
Sodala ... und guten Morgen!
Dank Eurer Tips ist es endlich soweit ... es geht "Entlang der Schleppbahn" weiter (im Blog etwas ausführlicher ... und mit gaaanz vielen Fotos!).
Hier dann mal die etwas kürzere Version.
Mir kamen spontan ein paar Ideen, was man mal machen könnte ... und dann habe ich's gemacht. Obwohl eigentlich noch ganz viel fertig zu bekommen wäre ... *seufz* Ich wollte man wieder was "Kleines" fertig bekommen und auch etwas an der Landschaft werkeln (damit geht es dann weiter).
Hauptsächlich habe ich Dinge aus der Reste- und Grabbelkiste verbaut ...
Bild 1: Hier habe ich - kurz nach Baubeginn - mal mit dem Handy aus der Hüfte geschossen ... zwei Gebäude, die dem Straßenverlauf folgen
Natürlich - bei Modulen - wieder direkt "am Abgrund" und daher als Halbrelief.
Bild 2: Zwischendrin ... weitestgehend noch im unschuldigen Weiß des PS und PVC-Hartschaums
Bild 3: Putz und Farbgebung nach Emmanuel Nouaillier beim älteren, linken Gebäude
Bild 4: Weitestgehend durchgefärbt, mit einer Rückwand versehen und bereit für die Zimmerer und Dachdecker
Bild 5: Ziegeldach links (von Igra) und Wellblechdach rechts (feines Alu-Wellblech aus dem Architekturmodellbau)
Nun kommt quasi der Zeitpunkt der obigen Frage ... und dann noch einige kleine Details.
Bild 6
Bild 7
Bild 8
Wie geschrieben: Inspiriert durch einen Kollegen, der SW-Entwickler ist und dessen Namen bei einem Projektleiter immer wieder - unwissend - verballhornt wurde. Um 1960 war es noch nicht so weit mit den SW-Entwicklern, daher die "Elektrische Spezialwerkstätte".
Und weiter geht's dann noch mit der Landschaft rundherum ... Ein wenig Grün hat ja bisher nur eine gute Seele der Spezialwerkstätte in Form von Topfpflanzen verteilt.
lg,
Harald
Gebäude mit Charakter, so richtig schön verlottert
Wunderbar!
Wunderbar.
Genial !
Sehr gut gelungen! Das Schild ist auch schön kreativ.
Fazinierend.
Die Ziegelsteine sind wirklich aus Hartschaum?
Die sehen wie das verkleinerte Original aus.
Mit Brüchen, wo man die Hohlräume der Planziegel noch erkennt.
Jedenfalls habe ich gleich mal die Seite von Poroton besucht.
Um mich auf den aktuellen Stand der "Bautechnik" zu bringen.
Jetzt weiss ich auch welche Steine an den letzten von mir besichtigen Baustellen verwendet wurden,
das ist Poroton MiWo.
Hallo Bernd,
das sind sie. Ausnahmen sind nur oben auf der Brandmauer, wo das Zinkblech fehlt. Da liegen Ziegel von Kotol, die wirklich Löcher haben ...
lg,
Harald