Meine 1216 226-1 (Europalok) schaltet das Fernlicht um normalen Licht dazu, Abblender wird nicht abgeschaltet. Das wird einer der nächsten Umbaukandidaten (samt der RTS 1216).
Manfred will digital werden - wurde es, hat sicher Fragen dazu und berichtet auch über seine Digitalerfahrungen
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Manfred A. -
17. Dezember 2018 um 20:41 -
Unerledigt
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Danke für die Info. Dann bleibt die 1216 050 Kandidat für eine Hübsch-Plux-Platine.
Was anderes. Hab meine gestern gekaufte Kleinbahn 1063 028 digitalisiert, dabei wollte ich die Decklichter, wie anderweitig geschrieben, extra auf FA1 und FA2 hängen.
Leider verwendet Kleinbahn bei der Verkabelung zwar bunte Kabel, aber nicht der Norm entsprechend. Zu den weißen LEDs geht jeweils ein weißes und ein schwarzes Kabel, zu den roten LEDs jeweils ein rotes und ein graues Kabel. Da es hier eine 50/50-Chance gibt das richtige Kabel zu erwischen habe ich ein rotes Kabel am grünen Kabel des Decoders (FA1) und das andere am braunen Kabel des Decoders (FA2) angelötet.
Nach dem Programmieren des Decoders dann die große Überraschung. Das Decklicht bleibt bei allen programmierten Schaltungen (F0 weiß/rot fahrtrichtungsabhängig, F1 rot beidseitig) finster.
Also werde ich demnächst umlöten und die beiden grauen Kabel mit dem Decoder verbinden. Hoffentlich lassen sich die roten Kabel wieder auf der Platine anlöten.
LG, Manfred
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Ich habe mir vor längerem einen LED-Tester zugelegt, da fällt das Probieren weg und LEDs aus der Bastelkiste können auch gleich vor dem Einbau geprüft werden.
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Ich würde dir empfehlen vorher einen "Kalttest" zu machen. Also ohne jegliche Programmierung F1 einschalten, schauen obs leuchtet, wenn nicht, Fehler suchen.
Nach der Programmierung ist es oft schwerer etwas zu finden als vorher. Bei den MTH-Umbauten ein wesentlicher Bestandteil.
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Leider verwendet Kleinbahn bei der Verkabelung zwar bunte Kabel, aber nicht der Norm entsprechend.
KLEINBAHN ist laut Firmenphilosophie die Norm ... nachhaltiges Arbeiten, verwendet wird, was da ist
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Hab den Decoder resettet um es zu probieren, beim Druck auf F1 zum Auslösen des FA1 bleibt das entsprechende Decklicht finster. Werde also umlöten und hoffen daß es die LED nicht durchgeschossen hat.
Kann eigentlich viel kaputt gehen, wenn ich die Drähte an der Diode umlöte, da komm ich irgendwie leichter hin als bei der Platine?
LG, Manfred
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Halli,
weil es irgendwie dazu passt. Mein Grosscousin hat einer Lok die Adresse 1 gegeben. Seit dem ist es aus mit dem Decoder. Was ist da passiert und ab welcher Adresse soll man eine Lok programmieren?Kann man die Lok noch retten? Ist ein Sounddecoder von Zimo in einer Roco USATC Dampflok.
LgChristian
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Dem Decoder in seinen Funktionen sollte es eigentlich egal sein, welche Lokadresse >0 in der CV1 steht.
Lässt sich die CV1 auslesen?
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Folks!
Viele Zentralen können hinter einer Adresse sich Dinge merken. Das sind unter anderem Datenformat oder Fahrstufenformat oder gar augenblickliche Fahrgeschwindigkeit und Status der Funktionsausgänge. Das steht in der jeweiligen Doku der Zentrale und meist in dem Bereich der nicht einmal angeblättert wird, daher auch nicht gelesen wird.
Auswirkung: wenn man nun auf einer Adresse schon was eingestellt hat das man nicht erwartet gibt's natürlich Verwirrung. Habe solche Dinge faktisch täglich am Telefon. Also mal nachsehen wie was da in der Zentrale für diese Adresse eingestellt ist.
-AH-
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Wenn der Vorwiderstand auf der Platine ist, dann ist die LED hin....
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Hab mal munter drauf losgelötet.
Zuerst die Anschlüsse bei den roten LEDs getauscht und schnell mal die CV33-36 programmiert (davor CV61=97 gesetzt um keine Linksverschiebung zu haben) um meine Lichtspiele durchzugehen. CV33=5 und CV34=10 für F0 bringt weiß vorne und rot hinten fahrtrichtungsabhängig. CV35=12 für F1 bringt vorne und hinten weiß rot gleichzeitig fahrtrichtungsunabhängig. CV36=3 für F2 bringt beidseitiges weiß fahrtrichtungsunabhängig.
Hab auch die Anschlüsse bei den weißen LEDs getauscht und nun kommt bei den obigen Programmierungen bei F0 vorne nix und hinten rot fahrtrichtungsabhängig, bei F1 beidseitig rot fahrtrichtungsunabhängig und bei F2 beidseitig nix fahrtrichtungsunabhängig.
LG, Manfred
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Wenn der Vorwiderstand auf der Platine ist, dann ist die LED hin....
Wieso? Wenn beide Anschlüsse auf die Platine geführt sind und die LED kein gemeinsames + haben ist es der LED ist es egal ob der Vorwiderstand auf + oder - ist.
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Jetzt wollt ich wieder zurücklöten, um die 1063er wieder in den Ursprungszustand zu bekommen, gibts halt kein extra schaltbares Decklicht. Jetzt lassen sich die Litzen der Kabel nicht mehr an der Platine anlöten, ich bin begeistert. Am Arbeitstisch liegt das nächste Digitalwrack.
Am Liebsten würd ich die Lok aus dem Fenster werfen. Wird aber wohl eher zum Dummy werden.
LG, Manfred
PS: Soeben festgestellt, eine der weißen LEDs hats durchgeschossen.
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Wieso? Wenn beide Anschlüsse auf die Platine geführt sind und die LED kein gemeinsames + haben ist es der LED ist es egal ob der Vorwiderstand auf + oder - ist.
Ich denke, dass die roten Schlusslichter jeweils an den Lichtausgängen für vorne und hinten hängen.
Wäre beim 5147 auch so gewesen.
Es gibt von da nämlich diese Einheitsplatine bei Kleinbahn.....
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Dann wärs halt super wenn Kleinbahn die Farben der Norm verwenden würde, dann könnte man es ohne Probleme erkennen. Und beide Pluspole der LEDs sollten auf einen Lötpad zusammenlaufen, aber alle 4 Anschlüsse der beiden LEDs zusammen sind extra aufgelötet.
Aber jetzt ist es eh egal, die 1063 028 wurde schon zum Dummy.
LG, Manfred
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Die von Uhlenbrock. Hatte man damals nicht einzeln kaufen können.
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Digitalwrack gibts nicht. Was für ein Decoder ist da drin?
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Hallo Manfred
Habe auch die 1063 028 . Vielleicht kann ich dir mit Fotos helfen . Meine ist und bleibt Original . lg Franz
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Danke für die Bilder. Aber wie geschrieben ist sie bereits zum Dummy geworden. Die ganze Elektronik flog raus.
Aber es gibt für heute auch was Positives. Hab mir den Zimo MXULFA bestellt.
LG, Manfred
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Jetzt lassen sich die Litzen der Kabel nicht mehr an der Platine anlöten
Woran scheiterts?
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