- Offizieller Beitrag
Sensationell schön , obgleich mir der Lichtschein aus dem Lokal ein wenig zu kräftig erscheint. Zumindest am 1. Bild.
Sensationell schön , obgleich mir der Lichtschein aus dem Lokal ein wenig zu kräftig erscheint. Zumindest am 1. Bild.
Sensationell schön , obgleich mir der Lichtschein aus dem Lokal ein wenig zu kräftig erscheint. Zumindest am 1. Bild.
Ja eben, ganz deiner Meinung. Da müssen statt der LEDs Glühbirchen rein, dann wird es dunkler und weicher.
Trotzdem,
ein wahrer Augenschmaus, Dein Modellbau!
Das kann man wohl sagen, das historische Gebäude ist aber eher kein Bahnhof. Die Inschrift vermag ich nicht zu entziffern.
Der purer Wahnsinn - frag mich was kommt da noch alles an Augenschmaus auf uns zu........
Das kann man wohl sagen, das historische Gebäude ist aber eher kein Bahnhof. Die Inschrift vermag ich nicht zu entziffern.
Rechts steht „Imprimerie“, links steht „Chaussures“, wenn mich mein altes Auge nicht im Stich gelassen hat :wacko:
Nein die historische Häuserzeile sind ganz normale Pariser Häuser. Die Geschäfte wären Schuhgeschäft und Druckerei, aber nachdem mir dafür keine Inneneinrichtungen eingefallen und die Aufschriften eh unverwendbar sind, wurde es ein Bäcker und ein Greissler. Dementsprechende Geschäftsschilder werden noch aufgepickt. Ich hab diese Häuserzeile erst ja nur als weniger wichtigen Hintergrund gesehen, jetzt, nach der genaueren Beschäftigung mit den Modellen (und den Ergänzungen "Maison Tati" und "Hotel du Nord"), kann ich die Finger doch nicht von Verbesserungen lassen. Leider sind die Bausätze eher schlicht und nützen die Möglichkeiten des Lasers nicht wirklich aus (aber selber will ich mich da jetzt auch nicht mit Nachkonstruktionen austoben). Ich hab die Entstehung hier etwas genauer beschrieben: https://www.tramway.at/modellbau/paris/
P.S. - ich hab die Modelle bei meinem letzten Parisbesuch mitgenommen, das war im Oktober 2019, nur für eine Nacht, ich war beruflich zu einer Besprechung dort. Hätte ich gewusst, was 2020 dann kommt... seufz.
Bin begeistert die geöffneten Fester in 2020-05-03 Goldener Pelikan.JPG
großartig.
L.G. Richard
Unpockboa!
Das kann man wohl sagen, das historische Gebäude ist aber eher kein Bahnhof. Die Inschrift vermag ich nicht zu entziffern.
Ah danke, jetzt kann ich's erkennen: Pavillon de l'Arsenal
Zum Niederknien!
Achso, den Pavillon habt Ihr gemeint - ja, genau, eine ehemalige Markthalle, heute Architekturmuseum. Ist bei mir sowas wie das optische Zentrum mit Vorplatz sowie Namensgeber der U-Bahn-Station darunter ("Arsenal"). Links davon beginnt dann die Rasengleisstrecke.
Übrigens, die in die Begrenzungsmäuerchen eingebaute Beleuchtung hat mir den Nerv gezogen, und es kommen nach den drei Probelamperln noch neun
Servus Harald!
Gefällt mir sehr gut! Bin schon sehr gespannt, wie die Pflasteroberflächen dann entsprechend patiniert wirken werden! Stand der Situation irgendein konkretes Vorbild Pate?
Hast Du eigentlich schon einmal probiert, Pflaster aus Gipsplatten lasern zu lassen? Ich hab dazu letztens ein paar Bilder im Netz gesehen und war an sich recht angetan! Damit fiele der Plastikglanz und die sehr regelmäßige Oberfläche weg.
LG
Benedikt
Hallo Harald sehr schön ! wie gestalltes Du die Oberleitung ? Sommerfeld ? oder Eigenbau ?
LG Otto
Bin schon sehr gespannt, wie die Pflasteroberflächen dann entsprechend patiniert wirken werden! Stand der Situation irgendein konkretes Vorbild Pate?
Hast Du eigentlich schon einmal probiert, Pflaster aus Gipsplatten lasern zu lassen?
- ich geh am Schluss mit einem leichten Sprühnebel drüber
- Nein, kein konkretes Vorbild, ist nur eine typische Haltestelle, wie sie in den neuen französischen Betrieben aussehen könnte
- Pflaster aus Gips > nein, zu kompliziert, weil ich ja die einzelnen Plexitaferln genau passend lasern lasse. Auf der Unterseite fräse ich dann noch die Schlitze für die Schwellen aus. Wie das aus Gips funktionieren sollte weiß ich nicht.
Hallo Harald sehr schön ! wie gestalltes Du die Oberleitung ? Sommerfeld ? oder Eigenbau ?
Ich gebe zu: garnicht. Ich habe bisher noch keine Oberleitung gesehen, die nicht extrem überdimensioniert ODER zu fragil wäre. Ich stelle Masten auf, den Rest muss man sich vorstellen (aus der normalen Blickdistanz auf der Moba wären die Kabel auch in echt nicht bis kaum sichtbar!)
Und außerdem kann man dann immer und mit jedem Modell mit Bügel oben fahren.
Ich habe bisher noch keine Oberleitung gesehen, die nicht extrem überdimensioniert ODER zu fragil wäre.
Da muss ich dir absolut recht geben. Ich habe aber trotzdem vor meinen Bahnhof zu überspannten; - Maßstäblich wären schwache 0,2 mm für den Fahrdraht und ca. 0,10 mm für den Spanndraht bei kolportierten 15 mm und 9 mm beim Vorbild.
Diese Dimensionen sieht man aber nur mehr aus 10cm Entfernung mit der Lupe; - an Betriebssicherheit brauchen wir erst gar nicht denken. Da man nicht Alles streng 1:87 mm verkleinern kann, werde ich 0,4 mm für Fahrdraht und 0,3 mm für den Spanndraht verwenden. Beide Dimensionen gibt es als Bronzefederdraht von der Rolle, gut zu löten und einigermaßen stabil. Um ca. 200% überdimensioniert aber für den Betrachter noch immer sehr fragil...
Ich halte den Weg vom Harald, v.a. mit seinen Argumenten, für einen sehr gangbaren Weg.
Aber eh jeder wie er will
Diese Dimensionen sieht man aber nur mehr aus 10cm Entfernung mit der Lupe; - an Betriebssicherheit brauchen wir erst gar nicht denken. Da man nicht Alles streng 1:87 mm verkleinern kann, werde ich 0,4 mm für Fahrdraht und 0,3 mm für den Spanndraht verwenden. Beide Dimensionen gibt es als Bronzefederdraht von der Rolle, gut zu löten und einigermaßen stabil. Um ca. 200% überdimensioniert aber für den Betrachter noch immer sehr fragil...
Ja, das ist eh super, und ich bewundere jeden, der das schafft. Bei mir kommt dazu, dass ich grobmotorisch (nicht feinmotorisch!) sehr ungeschickt bin, es passiert mir ständig, dass ich irgendwas mit einer falschen Handbewegung beschädige (auch zB beim Küchengeschirr etc., ich kann auch überhaupt nicht Ballspielen). Es würde also keinen Tag dauern und ich würde in die Anlage greifen und die OL abräumen. Außerdem kommt noch dazu, dass die recht dünnen Masten durch die Querverspannung nach innen gebogen würden; Die Modellbauwohnung wird nicht durchgeheizt und pendelt daher zwischen 13° im ungeheizten Winter und 30° im Hochsommer, das hab ich sogar bei den Gleisen bemerkt. Eine nicht nachgespannte OL würd daher dauernd hängen oder reißen, denke ich.
Da hab ich es besser, ich hab erstens die MOBA im Keller (geplant), das bedeutet zwische 17 und 19°C Sommer und Winter; - und zweitens war ich mal ein ganz guter Tennisspieler, von wegen Grobmotorik; - einmal die Vorhand durchgezogen und ich kann wieder ganz von vorne anfangen.
Apropos: Natürlich wird die Fahrleitungen gespannt; - und zwar nicht mit Federn, sondern mit Gewichten (ist zumindest geplant)