Meine 3. verflossene Anlage habe ich vor einiger Zeit vorgestellt. Von meiner 4., einer reinen Fahranlage (Hundeknochen), habe ich selbst keine Bilder. Sie war in den Clubräumen unseres Vereins aufgebaut und oft bei Ausstellungen unseres Vereins zu sehen, so dass ich hoffe, irgendwann von Besuchern noch Bilder zu bekommen.
Zuhause gab es lange Zeit nur eine Teststrecke. Auf Dauer macht das Hin- und Herfahren auf der Teststrecke keinen Spaß mehr. Ab und zu möchte ich, ganz vorbildwidrig, einen Zug so richtig seine Runden drehen lassen. Damit das nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag dauert, wird das bescheiden auf kleiner Fläche angegangen. Die Pläne sind auch hier zu sehen und in der „Weihnachtsausgabe“ unserer Clubzeitung habe ich den Plan mit etwas Prosa beschrieben (Artikel ist angehängt). Am Anfang stand nur eine H0-Rundstrecke (plan_01), die aber später mit einem H0e-Kreis ergänzt wurde.
Die Anlage wird auf einem fahrbaren Untergestell eines (ehemaligen) Bürotisches aufgebaut. Los geht’s mit der H0e-Strecke, die am tiefsten liegt. Der sichtbare Bereich bekommt Tillig-Gleise (mit Bettung, weil ich ein fauler Sack bin, und weil ich zwei Bettungen habe). Im unsichtbaren Bereich werden gebrauchte Bemo-Gleise verlegt.
Die Anlage ist nur für kurze Nebenbahnzüge ausgelegt (z.B. für meine umgebauten Spanten ). Still und heimlich träume ich natürlich davon, irgendwann wieder eine Anlage für längere Züge zu haben.
Aber zunächst gibt es in loser Folge Einsichten in den Bau der Kleinanlage.
Gruß Peter