Meinen allerhöchsten Respekt.
...dem Nebenbahner über die Schulter geblickt...
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Nebenbahner86 -
29. März 2016 um 00:37 -
Unerledigt
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Hallo Stefan,
das ist eine spannende Geschichte. Wenn dann die ersten Teile mit der höchsten Auflösung bei Dir eingehen werden, dann schlägt die Stunde der Wahrheit. Jedenfalls wünsche ich mir noch mehr Hände, damit ich für Dich die Daumen halten kann.
Bei den von Dir gezeigten Bildern scheint das Führerhaus glatter zu sein. Oder täuscht das nur durch die Farbe?
Ich habe zwar alle Seiten Deines Fadens gelesen aber nicht gefunden womit Du zeichnest. Kannst Du das bitte nennen (oder auf den Beitrag verweisen, wo es steht)?
Viel Freude beim Gang ins Neuland wünscht
Bernd -
Grüß Dich Bernd,
nunja, der auf den letzten Originalaufnahmen zu sehende Druck ist bereits die höchste Auflösung
Dass das Führerhaus glatter ist als das der Rest täuscht etwas hinweg.
Es ist aber aus einem flexiblen Harz gedruckt.LG
Stefan -
Allergrößsten Respekt für deine Ausdauer und deine Akribie bei diesem Projekt!.
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Das Problem mit der Kurbel habe ich auch gelöst.
Diese wird als als 3D-Druckteil ausgeführt und auf den Treibzapfen aufgesteckt.Sowohl für die Gegenkurbel als- möglicherweise- auch für Kreuzkopflineale, Kreuzkopf, Schwinge und andere Steuerungsteile hätten wir Messinggussteile zur Verfügung.
Und jetzt mal grundieren...
Lieber nicht, dann sieht man erst wie rau die Oberfläche ist...
Ich würde jedenfalls einen Versuch wagen: Mit Filler grundieren und vorsichtig verschleifen, Vorgang bei Bedarf wiederholen...
Jedenfalls größten Respekt für die Entwicklung des Modells!
LG Michael
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So morgen Früh wird eine Anzahl von 18 Dateien zum Druck geschickt.
Ich freu mich schon auf die Rechnung
Bis dahin und eine gute Nacht
LG
Stefan -
Sorry! Mir ist noch etwas aufgefallen:
Die Anlenkung des Drehgestells für die Vorlaufachse sollte möglichst nahe zur ersten Kuppelachse rücken!
Man kann auch die bestehende Lagerung beibehalten, muss dem Radsatz dann aber genug Seitenspiel lassen und sollte das Drehgestell gegen das Ausschwenken leicht abfedern.Das alles, damit bei Bogenfahrt eine tangentiale Einstellung des Drehgestells ermöglicht wird!
LG Michael
PS: Jedenfalls Kollisionspunkte mit den Zylinderfronten beachten!
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muss dem Radsatz dann aber genug Seitenspiel lassen
Da möchte ich doch dezent widersprechen.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß Spiel an verschiedenen Orten immer schlecht ist, weil sich dann oft die allerschlechteste Kombination einstellt, und nicht die gewünschte.
Ich würde grundsätzlich genau definieren, wo die Beweglichkeit sein soll, und an allen anderen Stellen das Spiel minimieren!LG
Martin.
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Da möchte ich doch dezent widersprechen.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß Spiel an verschiedenen Orten immer schlecht ist, weil sich dann oft die allerschlechteste Kombination einstellt, und nicht die gewünschte.
Ich würde grundsätzlich genau definieren, wo die Beweglichkeit sein soll, und an allen anderen Stellen das Spiel minimieren!Grundsätzlich definiere ich, dass die Deichsel auf Höhe der 1. Kuppelachse gelagert sein soll. Ist dies nicht möglich, kann ich bei der von Stefan gewählten Konstruktion ein "aus den Gleisen Hüpfen" der Vorlaufräder in engeren Radien dadurch vermeiden, dieser Achse mehr oder weniger Seitenspiel zu geben. Und dieses Seitenspiel ist durch Versuche zu ermitteln, wenn´st nicht ewig lange rechnen willst. Wichtig bei dieser Konstruktion ist jedenfalls die dosierte Abfederung des seitlichen Ausschwenkens des Drehgestells! Die erste Kuppelachse wird sowieso kaum Spiel haben, weil ansonsten die Stangenschrauben mit dem Kreuzkopf kollidieren, also brauche ich mir wegen eines "kumulierenden" Seitenspiels keine Sorgen machen!
LG Michael
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Grüß Euch!
Wenn alles klappt so wie es im Moment ausgelegt ist, sollte ich für Roco´s R3 gerüstet sein.
Die Kurvenweiche von R3 auf R2 könnte gehen doch, das zeigt der Versuch.
Natürlich alles ohne KolbenschutzrohreDie Vorlaufachse bzw das Vorlaufachsendrehgestell wird durch eine Blattfeder mit dem Gleis in Kontakt gehalten.
Eine zur Seite verschiebbare Vorlaufachse, die durch eine Druckfeder vorgespannt wird hatte ich zu Beginn auch im Sinn.
Doch werde ich es nun einmal mit der einfacheren Variante versuchen.LG
Stefan -
Sorry, aber es geht darum, die Radebene möglichst parallel zum Gleis zu halten! Bei der Konstruktion von Stefan kommt es m.E. in engeren Kurven zwangsweise zu Entgleisungen!
Ich habe die Erfahrung von diversen Eigenbauten und natürlich auch von der BBÖ 82 / ÖBB 95.
Stellt´s Euch das Fahrgestell der 580 einfach einmal auf einem engen Radius vor und überlegt´s wie sich die Vorlaufdeichsel einstellt!!!
LG Michael
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Stellt´s Euch das Fahrgestell der 580 einfach einmal auf einem engen Radius vor und überlegt´s wie sich die Vorlaufdeichsel
Des is g´meint:
LG Michael
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Danke, nun ist´s klar
Gut das wir darüber gesprochen haben!!!
Werd ich ändern!
Bin eh gerade mit der "Bodenplatte" beschäftigtLG
Stefan -
Wichtig bei dieser Konstruktion ist jedenfalls die dosierte Abfederung des seitlichen Ausschwenkens des Drehgestells!
Verzeihung, das hab ich bei Deinem ersten Beitrag dazu überlesen.
Das halte ich auch für möglich. Damit ist der Bewegungsablauf ausreichend definiert, und es gibt nicht verschiedene Möglichkeiten für einen Ausschlag. Wobei natürlich trotzdem der Drehpunkt weiter hinten viel besser wäre, wie schon völlig richtig ausgeführt!LG
Martin.
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Bin eh gerade mit der "Bodenplatte" beschäftigt
Bitte, auch für die Kuppel/Treibradsätze genug Seitenspiel einplanen! Wahrscheinlich hast Du´s eh gemacht, ich kann´s nur aus der Zeichnung nicht erkennen.
LG Michael
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Grüß Euch und guten Abend!
Heute wurden die ersten Raufräder der Roco 52er auf die "Räderdrehbank" aufgespannt und auf RP25 abgedreht.
Somit kenne ich nun das Maß des Spurkranzes genau, der zum vormals ermittelten um 0,2 mm abwich.
Und weils auch noch gepasst hat, gab es eine Zusammenstellung der Teile mit einer Hilfskonstruktion.
Am Bild zu sehen sind nun genau genommen drei Projekte, die eines gemein haben.
Sie sind nicht fertig
ÖBB 258 , Kopfbahnhof, ÖBB 188LG
Stefan -
Wie überall.....soooo viele Baustellen!
Und das Führerhaus mit “echter“ Rostschutzfarbe gestrichen...
LG Christian -
Und weil es noch nicht genug sind start ma noch eines
Die vier zu kurz geratenen aus Jenbach...Part 1...Start
Ich wage hiermit den Versuch aus einem Roco 2043 Gehäuse (2. Lieferserie) eine 2043 der 1. Lieferserie zu machen (.01-.04)
Beginnen werde ich vorerst nur mit dem Gehäuse.
Denn hier versteckt sich der Mehraufwand.Der Rahmen folgt sobald die Arbeiten am Gehäuse erfolgreich waren.
Sobald es dem Gehäuse an den Kragen geht, werde ich hier wieder berichten.
LG
Stefan -
Sehr interessantes Projekt, bin gespannt!
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Super Projekt
....und gleich eine Frage : nimmst du bewusst die Roco oder hast du auch die Lima in Betracht gezogen?
LG Gerald
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