Hallo zusammen,
Mit welchem Decodertyp hat ihr die besten Ergebnisse und Erfahrungen hinsichtlich Geräuschpegel und Fahrverhalten bei der Digitalisierung von zweimotorigen Lokomotiven von Klein Modellbahn (1x46) erzielt?
Danke im Voraus!
Hallo zusammen,
Mit welchem Decodertyp hat ihr die besten Ergebnisse und Erfahrungen hinsichtlich Geräuschpegel und Fahrverhalten bei der Digitalisierung von zweimotorigen Lokomotiven von Klein Modellbahn (1x46) erzielt?
Danke im Voraus!
Zimo!
LG
rocofan2
Ich hab erst in einer KMB Maschine einen Decoder eingebaut.
Das war die 2143 und die läuft mit einem ESU LoPi 4 tadellos.
Lenz Standard und bin zufrieden.
ZIMO!!!!
Zusatzfrage:
Wieviel Volt halten die in den Lokomotiven von Klein Modellbahn verbauten gedrahteten Glühbirnchen aus?
Meine Lenz-Zentrale liefert 16 Volt, damit hatten die Birndl in der 2143 bis jetzt kein Problem.
Ich kann meine Zimo MX1 justieren. Z.B: H0e 16-18V fahren, abstecken Spur1 anstecken auf 22-24V justieren und fahren.
Bei H0 stelle ich die Zimo auf 17V ein.
Danke für die Antworten. Hab jetzt LEDs (golden white) mit entsprechenden Vorwiderständen verbaut
Ich verwende Rampino Loco 1 Decoder:
https://moba.rampino.de/Lokdecoder/Loco-1::19.html
Der kann fast alles was andere auch können nur kost er nur 15.-€.
Das überkandidelte vun die Zimos brauch ich nicht, zu viele Funktionen die ich nie brauche aber bezahlen muss.
Alte Flachkollektotmotore sollten wenn sie in Ordnung sind um die 200mA verbrauchen, erst wenns mechanisch hinüber sind brauchens wirklich viel Strom.
Die mit den Lagerbuchsen (Roter Kohlenhalter) gehen eigentlich immer nach reinigung, bei Zinkalgelagerten hilft Ausreiben mit 3H7 Reibahle um die Oxidschicht wegzubekommen, da hab ich auch Motoren aus den 60ern zum laufen gebracht.
1010er und 1020 mit Messinggetriebe verbrauchen bei 16V durchdrehend am Prellbock max 700mA.
Also sind alle 1A Decoder brauchbar.
DucTom
Danke für den Tipp! Klingt nach einem sehr gutem Preis /Leistungsverhältnis.
Servus,
ich hänge mich hier mal an das Thema dran:
Wenn ich die alten Kleinbahn-Dreipoler digitalisieren möchte, muss ich ja die Schleiferseite vom Motoranschluss trennen. Der Schleifer ist ja mit einer angelöteten vertikalen Öse mit der Schraube für die Spannfeder der Motorkohle befestigt
Jetzt habe ich mir mal einen neuen Schleifer für den Blauen Blitz (um den handelt es sich digitalisiert zu werden) besorgt, die neuen Schleifer (für die neuen Motoren) haben ja das Bronzeblech in einem Plastikteil festgeklipst (damit wäre die elektrische Trennung ok), der Schraubteil ist jedoch horizontal, kann daher nicht für die Schraube für die Spannfeder verwendet werden.
Was habt Ihr für einen Tipp, Motoranschluss und Schleifer elektrisch zu trennen?
lg
Klaus
Kannst du mal ein Foto dazu einstellen?
Servus,
hier die gewünschte fotografische Dokumentation dazu:
Bild1:
Der grüne Pfeil zeigt die problematische Stelle: Schleifer und Motorkontakt in einem, analog ok, bei digital "Gift"!
Bild 2:
Rechts unten der Originalschleifer mit der vertikalen Öse zur Befestigung
Rechts oben ein neuer Schleifer mit dem Befestigungsloch für horizontale Befestigung
links unten habe ich das Bronze/Kupferblech vom Befestigungsteil getrennt, mittlerweile habe ich den in Befestigungsteil knapp unterhalb der Öse mit einem Schlitz versehen, um das Schleiferblech einzuklemmen und darunter abgetrennt.
Da das Material aber PA/Nylon ist, scheitere ich momentan an der Klebung mit dem Bronzeblech (Sekundenkleber geht nicht, 2-Komponentenkleber ebenso nicht).
Ein neues Gewinde in das Fahrgestell zu schneiden, dafür habe ich das Werkzeug nicht.
lg
Klaus
Ich stelle hier nochmals die Umbauanleitungen ein.
Bild 6 sind Radschleifer von Tillig.