- Offizieller Beitrag
Ach du Schande :wacko:
Ach du Schande :wacko:
Hast du "Verklebt" und "Messing" in einem Satz geschrieben 😱😱😱😱😱😱😱
Das Erzhügerl hat wieder einmal keine Ahnung:
Messingblenden an das Kunststoff-Führerhausoberteil angepasst, beides sandgestrahlt, verklebt (hält durchs Sandstrahlen bombenfest) und neu lackiert...
Gerne aber kannst Du mir die Technik beibringen, Messing mit Kunststoff zu verlöten !
Perfekt.
Dann habe ich die Hoffnung, dass der Heizer in genau dieser Haltung auch noch dargestellt wird.
Gerne aber kannst Du mir die Technik beibringen, Messing mit Kunststoff zu verlöten !
Klugscheussmoduss an: Messing erhitzen, heißes Teil zum Plastikteil flott zusammenhalten---->heiß verbunden....Modus aus 😉
Scherz beiseite, hab natürlich mitbekommen das das Lokgehäuse aus plastik ist😉
Gibt es von perfekt eigentlich eine Steigerungsform? Am perfektesten? Klingt deppat, ist aber in Fall Lokschnitzer zutreffend.
Eine Freude, die Modell entstehen zu sehen. Meisterhaft!!
Dazu noch die Spannung was als nächster kommt, ich brauche bei meinen Bastlerarbeiten
gefühlte 100x länger.
LG, Robert
Dazu noch die Spannung was als nächster kommt
Ein kleiner Umbau einer von Dir gekauften Lok! ...
Erste Probefahrten zur Zufriedenheit erledigt:
Schade, schon fast fertig.
Jetzt hätten mich Bilder vom Innenleben der Lok interessiert.
Wurde die Verkabelung eigentlich neu gemacht?
Gibt es von perfekt eigentlich eine Steigerungsform? Am perfektesten? Klingt deppat, ist aber in Fall Lokschnitzer zutreffend.
Danke, Stefan!
Perfektes "Handwerk" in diesem Maßstab ist beinahe unmöglich, wie mich auch schon der Erich beruhigt hat. Auch MM-Modelle haben ihre kleinen Macken, wie man auf vergrößerten Fotos sehen kann.
Dann habe ich die Hoffnung, dass der Heizer in genau dieser Haltung auch noch dargestellt wird.
Ich werde mich bemühen!
Du bist einfach der Altmeister des österreichischen Lokomotivbaus im Modell.
Alt stimmt, Meister bin ich noch lange nicht, aber mit Eifer auf dem niemals endenden Weg dorthin!
Meister und Motivator würd ich dich nennen....
Danke, Stefan!
Perfektes "Handwerk" in diesem Maßstab ist beinahe unmöglich, wie mich auch schon der Erich beruhigt hat. Auch MM-Modelle haben ihre kleinen Macken, wie man auf vergrößerten Fotos sehen kann.
In 1:78 so nahe am Original ist schon Grandios, älter Spur 1 Loks von Märklin schauen im Vergleich armselig aus, das Fotogleis wäre noch ausbaufähig.
LG, Robert
Dann bitte die einzelnen Schritte vom Zusammenbau möglichst fotografieren und einstellen.
Man kann nur davon lernen, meine Lok wartet auch noch auf den Zusammenbau.
Sorry, habe ich überlesen, war einfach zu schnell...
So schön die Brawa-Loks sind, haben sie doch Probleme mit dem äußerst spröden Spritzguss der feinen Teile. So ist vorab einmal beim Hantieren große Vorsicht geboten.
Zusammenbau:
-Radsatz samt "Wippgetriebe" in den Rahmen einlegen, Bodenplatte und obere Platte mit den Stromabnehmern (Vorsicht, nicht verbiegen!) montieren.
-Zylindergruppe probeweise von unten einschieben und mit der Einheit Umlauf / Getriebe (Vorsicht auf die Federkontakte zur letzten Kuppelachse beim Einschieben!) / Motor verschrauben. Jetzt gehört geprüft, ob die Lok wirklich waagrecht am Gleis steht. Die meisten Loks hängen vorne leicht nach unten (siehe letztes Foto meines nächsten Beitrags!). Ist Letzteres der Fall, kann man das sehr leicht beheben, indem man das Bronzeplättchen des Wipplagers zwischen erster und zweiter Kuppelachse konkav nach unten biegt. Meist bleibt immer noch geringes Wipp-Spiel.
-Prüfen und Umlaufeinheit wieder demontieren.
-Radsatz mit den Kuppelstangen verbinden, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Zapfen der ersten Kuppelachse möglichst eng liegen, wegen der Distanz zu den Kreuzköpfen! Eingehende Rollprobe bei Ausnützung der Seitenverschiebbarkeit sämtlicher Radsätze.
-Da Brawa- aus welchem eigenartigen Grund auch immer- die Zylindergruppe von unten und den Steuerungsträger von oben montiert hat, ist das ein wenig ein Gwirx...
Schieberlineale samt Schiebern habe ich vorerst ausgeklipst.
Zylindergruppe mit den Kreuzkopflinealen aufstecken, Steuerungsträger samt Anhängsel insofern montieren, als die Kreuzköpfe in ihre Lineale eingeschoben werden und der Träger von oben in die seitlich am Rahmen befindlichen Führungen einrastet. Gleichzeitig muß man die äußeren Enden des Steuerungsträgers (mit äußerster Vorsicht!) nach hinten biegen, damit die 4 Kreuzkopflineale (sie brechen verdammt leicht!) in die vorgesehenen Löcher des Trägers einrasten können. Schiebereinheiten montieren und die Voreilhebel von unten Einklipsen. bei der folgenden Rollprobe den Steuerungsträge mit dem Finger nach unten fixieren (er wird später durch die Umlaufeinheit mit 4 Zapfen in 4 Löchern gehalten. Auch die Zylindergruppe sollte bei dieser Probe möglichst weit oben stecken.
- Passt alles, die Umlaufeinheit samt Motor und Getriebe von oben einschieben, aufs Einrasten des Steuerungsträgers achten und hinten von oben, vorne mit derZylindergruppe von unten verschrauben. Fahrversuche anstellen.
-Der Rest der Gehäuse und Führerhausmontage ist wiederum eine leichte Übung!
- Gutes Gelingen !!!
Nach dem Beschriften müsst's Euch nochmals Fotos ansehen:
Nach dem Beschriften müsst's Euch nochmals Fotos ansehen.
Schreckliche Vorstellung
Sehr fesch geworden
Einfach zum niederknien......
Fantastisch ...
Liebe Grüße
Helmut
Da sieht man mal, die Loks machen sich gut auf Peco 0e Gleis.
Unabhängig von der wieder einmal superfeinen Bastelei bin ich von der Wahl des Vorbildes begeistert.
Sooo viel Eisenbahnliteratur und Brawa 92er kugeln bei uns herum und keiner hat das bis jetzt umgesetzt.
LG Christian