- Offizieller Beitrag
Damit sich der glückliche gysev-Lucky noch ein wenig langweilen kann: Weitere Fotos der künftigen BBÖ 38.2052:
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LG Michael
Nicht schon wieder so eine schaurig-grauslich-schiach-schön preißische Lok
Damit sich der glückliche gysev-Lucky noch ein wenig langweilen kann: Weitere Fotos der künftigen BBÖ 38.2052:
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LG Michael
Nicht schon wieder so eine schaurig-grauslich-schiach-schön preißische Lok
..und wegen der Beschriftung: Da wollt´ich den Heizhaus-Stefan ganz vorsichtig fragen, ob er für mich und 2 Freunde die "BB-Österreich" Decals anfertigen kann.
LG Michael
A wengal tschpot. Der neueste Bogen ist am Freitag bei mir angekommen. Aber beim nächsten Bogen sicherlich. Ich notiere es mir gleich.
Wunderschönes Modell!
Da wollt´ich den Heizhaus-Stefan ganz vorsichtig fragen, ob er für mich und 2 Freunde die "BB-Österreich" Decals anfertigen kann.
Ich notiere es mir gleich.
Danke, Stefan, mittlerweile sind´s "ich und 3 Freunde" geworden.
Unterhalten wir uns bei Gelegenheit bitte noch über Schriftart und -Größe.
LG Michael
Also dass deine drei Freunde mit den Radln Beschriftungen brauchen verstehe ich. Aber wo pickst du's dir hin?
Bei der ÖBB fuhren 5 E71 von 1938 - 1947 auf der Tauernbahn, stationiert in Schwarzach - St. Veit.
LG Michael
Wow, das ist ja eine sehr interessante Information! Danke!
Es hat jetzt zwar ein bisserl gedauert, aber auch von mir größte Bewunderung für die Superung! SPITZE!
HG, Kurt
Wow, das ist ja eine sehr interessante Information! Danke!
Hier noch der Rest der Information von der Seite "markskleinkunst.de":
Die K.P.E.V.gab 1912 an die AEG den Auftrag eine Güterzuglokomotive der Bauart B` B` zu entwickeln. 1914Twurden die ersten 3 Maschinen EG 511- EG 513 geliefert Sie fuhren zwischen Dessau und Bitterfeld./Sie zogen Personen-, Güter-, und gemischten Verkehr.
Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde die Produktion der Maschine eingestellt und die Lok wurde nach Schlesien verlegt. Nach Kriegsende kamen sie wieder nach Mitteldeutschland zurück. Im Jahre 1920 wurde in Henningsdorf bei Berlin die EG 514-516, imnJahre 1921 EG 517- 537 und im Jahre 1922 die EG 527 und EG 528 igefertigt und übergeben.
Diese Maschinen unterschieden sich zu den ersten drei Loks. Aufgrund der Erfahrungen mit den ersten drei Exemplaren wurde der Führerstand vergrößert, so daß die Gesamtlänge um 400mm zunahm.
Mit 27 Stück war dies die höchste Beschaffungsstückzahl einer Länderbahnlok.
Die Loks wurden für eine Maximallast von 1300 t für Güterzuge auf Flachlandstrecken konstruiert. DiedBetriebsleistung von 1000 t erreichten bereits 1914 die ersten Loks auf ihren wenigen Einsätzen.
Bei der Lok EG 528 wurde ab Werk ein anderes Fahrgestell eingebaut, sie konnte bis zu 65 km/h schnell fahren.
Im Volksmund wurden diese E-Loks wegen ihres Aussehens als Bügeleisen bezeichnet.
In den 20er Jahren lief die E71 vor Güter- und Personenzügen zwischen Magdeburg, Leibzig und Halle.nAb den Jahren 1924/25, als die stärkeren Elektrolokomotiven erschienen, wanderte sie mehr in den rNahgüterverkehr ab.
Im Februar 1924 kam die Anordnung von der Eisenbahndirektion Halle, daß die Wendefeldwiderstände zwischenHden Stirnfenstern der Führerstände montiert werden sollen. Dies war die auffälligste Änderung beiiUmbauten.
Ab 1927 wurde die EG 511 bis 537 in die Bezeichnung E 71 11 - E 71 37 geändert.
1930/31 wurden 17 Maschinen von 50 km/h auf 65 km/h umgebaut. 12 der E-Loks gingen im Raum Basel in dennPersonenzugverkehr.
Von 1928 -1958 fuhren die im Bw Basel beheimateten Loks auf der Wiesentalbahn Basel- Zell und auf dernWehratalbahn Schopfheim- Säckingen.
Bei der ÖBB fuhren 5 E71 von 1938 - 1947 auf der Tauernbahn, stationiert in Schwarzach - St. Veit.
Weitere Infos zur E71 in Österreich schickte uns Herr Capek
Zum Einsatz in Österreich ab 1938 kamen die 71.18, 19, 28, 30
und 31 zum RBD Linz, Bw Schwarzach/St.Veit Die E71.18 und 28 kamen am
15.10.47 gegen die E33.13 und 19 zurück zum Bw Basel. Die 71.19 wurde am
3.9.48 in Bw Basel inventiert, sie sollte sich aber schon zu Kriegsende in
Deutschland befunden haben, da sie nicht mehr im Ö Register erscheint. Die
71.30 war Anfang 45 bereits in RAW Dessau. Die 71.31 blieb bis zur
Ausmusterung als Luftverdichter in Mallnitz. Somit eignen sich alle ihre
Modelle zum Einsatz in Österreich, jedoch wurde keine umgezeichnet bzw. war
die 71.31 bereits kassiert. Es wäre daher für EPII Fahrer interessant, die
E71.28 als DRG Version RBD Linz zu markieren bzw die 71.30 in die DR der
40er Jahre zu verlegen.
LG Michael
3 Exemplare der einst 27 Stück umfassenden Serie sind heute noch vorhanden:
-E 71 19 in der Außenstelle Koblenz-Lützel des Verkehrsmuseums Nürnberg
-E 71 28 im Technikmuseum Berlin und
-E 71 30 im Verkehrsmuseum Dresden.
Außerdem gibt es noch ein Triebgestell im Eisenbahnmuseum Neustadt.
3 Exemplare der einst 27 Stück umfassenden Serie sind heute noch vorhanden:
...wobei die alle mehr oder weniger so aussehen:
LG Michael
Hässlich, hässlich, hässlich diese Schiene.
Im Ernst: wieder Mal eine Augenweide.
Das nächste Kleinprojekt ist vorbereitet:
Alle Trümmer sind beinander, das Dach wurde umgearbeitet und alle Bohrungen sind gesetzt. Den Kessel werde ich noch ein paarmal grundieren und verschleifen, bevor´s an die Montage der Zurüstteile und Leitungen geht.
Und den Railboy-Günter muss ich bitten, mir gelegentlich eine um 20% geschrumpfte Ausgabe seiner wunderschönen Südbahnziffern auf irgendeinem Ätzblech mitfabrizieren zu lassen!
LG Michael
Michael, von wo hast du immer diese "Trümmer" her?
Der Kessel ist aber sehr rauh.
Michael, von wo hast du immer diese "Trümmer" her?
Die Trümmer sind Trophäen aus jahrzehntelanger Jagd. Ich habe ganz einfach zugegriffen, wo immer es sinnvoll schien, und die Dinge dann eingeordnet, so gut es ging.
Das nennt man "Messinggussteilvirus"
Der Kessel ist aber sehr rauh.
Der Manfred hat halt "normalen" 3D-Druck als Urmodell genommen, sieht aber am Foto wieder einmal viel schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist!
LG Michael
Ich bin überzeugt, dass da ein wunderschönes Stückerl heraus kommen wird.
Zwischen Familienevents heute ein wenig gebastelt:
LG Michael
Verschleifst du den Kessel nach dem Zusammenbau? Oder garnicht, weil es eh niemand sieht unter dem Dach?
Verschleifst du den Kessel nach dem Zusammenbau? Oder garnicht, weil es eh niemand sieht unter dem Dach?
Die Fotos sind schon wieder verdammt unbarmherzig! Vorerst wollte ich den Kessel etc. ein paar mal grundieren und immer wieder verschleifen. Dann habe ich mich entschieden, die Silikonpolierscheibe einzusetzen, dies bei ziemlich gutem Erfolg. Nach entsprechend matter Lackierung werden die 3D-Druck-Rillen kaum mehr zu sehen sein.
LG Michael
Wirklich fesch...und sieht auf den Fotos wie Weissmetall aus!
LG Christian
Kleinprojekt???
Interessantes Gefährt jedenfalls! - wird wie üblich ein Hammer!
lG
Wirklich fesch...und sieht auf den Fotos wie Weissmetall aus!
Die Guss-Legierung dürfte in Richtung Neusilber gehen, deshalb Dein Eindruck.
LG Michael