Der "Gelbton" im ersten Bild ist einfach genial!
Dachbodenfund
Der "Gelbton" im ersten Bild ist einfach genial!
Dachbodenfund
Zuerst einmal: Gratulation zum gelungenen Umbau!
Was meinst du!? - könnte der Führerstand von LILIPUT 2060 auch passen?
mfg Franz
Hier gibt es eine ausführliche Umbaubeschreibung >
http://www.styria-mobile.at/home/forum/ind…pic,7922.0.html
HG Kurt
Wobei (- Kurtl aufgepaßt! -), auf der GEMEC-Anlage so einige Altbau-Eloks 1040, 1245 in lauter verschiedenen Varianten im gleichzeitigen Einsatz unter Fahrleitung im Hbf, das hätt schon was! Hätten die Maschinen von Michael auch einmal artgerechten Auslauf! Praktischerweise fahrts Ihr ja auch analog...
Jürgen, ein wahrlich schöner Gedanke!
Leider wird das trotz analoger Steuerung nicht gehen, denn dazu müsste Michael die Stromabnehmer seiner Kunstwerke mit extrem weichen Federn ausrüsten.
Wir dürfen also weiter träumen ...
Jenbacher: Danke für die Aufklärung!
HG Kurt
Dabei müsste es sich um den SSW Expansionsschalter R618 handeln, der auch auf der DB 144 verbaut ist, oder? - Dort erscheint er mir aber ein bisserl kleiner als Deiner. Wahrscheinlich täuscht das?
Das Siemens-Schuckert-Zeichen schaut halt schon super aus!
Naja, ich könnte 5 Stk. davon sehr gut gebrauchen und mich einer Sammelbestellung gerne anschließen!
[Zwei für meine 1245er, einen für eine 1020er und zwei in Reserve.]
Bitte und danke!
LG Kurt
Wieder ausgesprochen schön, Michael!
Wo gibt´s bitte diesen Hauptschalter?
HG, Kurt
Lieber Stefan!
Ein großes DANKESCHÖN für´s Eintragen im Terminkalender!
War grad beim Nachschau´n wie das geht ...
... und schwubs, war´s schon da! DANKE!
Werte Modellbahnfreunde!
Wie jedes Jahr um diese Zeit, möchten wir auf unsere Ausstellungstage hinweisen und Euch recht herzlich zu einem Besuch einladen!
Was gibt es diesmal an Neuigkeiten zu sehen?
Der komplette Hauptbahnhof ist mit einer sehr filigranen Oberleitung überspannt.
Es gibt wieder sehr viele neue Zuggarnituren, welche nach einem Fahrplan verkehren.
So eine Zeitreise von der Epoche IIIa bis zur Epoche Vb kann durchaus bis zu 3,5 Std dauern!
Nun zu unseren Öffnungszeiten:
Samstag, den 01.12.2018 von 14:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, den 02.12.2018 von 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag, den 08.12.2018 von 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, den 09.12.2018 von 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag, den 15.12.2018 von 14:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, den 16.12.2018 von 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag, den 22.12.2018 von 14:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, den 23.12.2018 von 10:00 - 17:00 Uhr
und
Sonntag, den 06.01.2019 von 10:00 - 17:00 Uhr
Der Eintritt ist FREI!
Es gibt aber einen "Spendenscheinnehmer". Was das ist? Einfach vorbeikommen und ...
HG Kurt
Ach ja, wo findet das ganze statt (hätte ich fast vergessen):
8020 Graz, Waagner Bìro Straße 30 B. Am Gehsteig sind Hinweisschilder aufgestellt.
Für Bahnreisende ein Tipp: gleich die nördliche Bahnsteigunterführung zum Wasserturm nehmen (zu Fuß ein Katzensprung).
Wer mit den Grazer Öffis kommen möchte: BL 85 Haltestelle "Wasserturm" und BIM 1 Haltestelle "Asperngasse".
Ich fürchte, lieber 78er, dass Du da recht hast!
Sorry, Kurt
Wenn ich mich richtig erinnere, gab es von WMK einmal das Dachteil mit den zusätzlichen Widerstandskästen in Weißmetallguß.
HG Kurt
Die Schläuche der Heizkupplungen sind konstruktionsbedingt aus feinen Kabelisolierungen gemacht, erscheinen mir aber ein bissl zu dick. Hat einer von Euch eine Idee, was man da verwenden könnte? Jedenfalls müssen sie auf 0,5mm Zäpfchen aufgesteckt werden können!
Servus!
Vielleicht könnte man den umgekehrten Weg gehen und aus den Manderln (Zäpfchen) Weiberln (Bohrungen) machen? Dort könnte man dann eine elastische Verbindung hineinstecken und festkleben.
HG Kurt
Wunderschön!
Ja, die gehört entweder auf der alten Trisannabrücke, oder, wie schon von Stefan bemerkt, auf dem Falkensteinviadukt fotografiert!
Die Frage ist: Wer baut das so schnell?
HG Kurt
Ich weiß nicht wie das so bei anderen ist, aber bei mir besteht an diesen Teilen ebenfalls Interesse.
Lg Klaus
Ja, bitte!
HG Kurt
...und, eine Oberleitung brauch´ich natürlich auch!
Also, ich kenne da eine schöne Anlage mit feiner Oberleitung. Analogsteuerung versteht sich von selbst.
Das wäre was für eventuelle Probefahrten!
Die Dinger schauen ja sensationell aus!
HG Kurt
Die Dachrinne hab ich erst jetzt bemerkt! SPITZE!
Grüß Dich, Michael!
Super schöne Ätzteile für den Glatzkopf!
Dann schätze ich mal, dass die anderen 45er bald folgen werden!?
HG Kurt
"Servus Christian!"
sagt
Kurt
Dein Bahnhof erinnert mich irgendwie an Pölfing-Brunn.
Zwischen Pölfing-Brunn und der Haltestelle Dietmannsdorf (auf der Wieserbahn) zweigt in Gasselsdorf die Sulmtalbahn nach Gleinstätten (ehem. bis Leibnitz) ab.
Als die Sulmtalbahn noch in Betrieb war, musste die Abzweigung signaltechnisch gesichert gewesen sein.
So ähnlich ist auch die Situation auf Deinem Bahnhof nach der Ausfahrt nach links.
Ich werde in nächster Zeit einen GKB-Techniker dazu befragen.
Lieber Jürgen!
Inzwischen habe ich den besagten GKB-Techniker getroffen und habe leider schlechte Nachrichten:
Der Bahnhof Pölfing-Brunn wurde schon in den 50er-Jahren modernisiert und mit einem Stellwerk der Bauart DrS 50 ausgerüstet. Vorher war das Streckengleis aus Leibnitz bis in den Bahnhof verlegt und beide Gleise hatten Einfahrformsigale. Beim Umbau in den 50er-Jahren wurde das Streckengleis nach Leibnitz bis Gasselsdorf abgetragen und dort eine Weiche als Abzweigung eingebaut. Die Verschubhalttafel wurde nach dieser Weiche positioniert, sodaß diese noch in den Bahnhofsbereich von Pölfing-Brunn fällt. Das Einfahrlichtsignal der Wieserbahn aus Richtung Bergla wurde kurz nach der Haltestelle Dietmannsdorf aufgestellt. Die Streckeneinmündung der Sulmtalbahn aus der Richtung Gleinstätten war mit einem Sperrlichtsignal abgesichert.
Somit ist die Sicherungsanlage vom Bhf. Pölfing-Brunn für Deinen Modellbahnhof leider kein Vorbild.
HG aus Graz
Kurtl
Hallo 4010-Freak!
Ein ganz toller Reisebericht mit sehr vielen wunderschönen Aufnahmen!
Einfach Klasse! Danke!
Als "alter" Griechenlandfahrer habe ich auch einmal so einen Bericht zusammengestellt.
Damals fuhren auf der Peloponess noch fast alle Schmalspurbahnen (ausser nach: Messini, Katakolo, Killini, Megalopolis).
http://www.styria-mobile.at/home/forum/ind…pic,1588.0.html
HG Kurt
Hallo allerseits!
Ich muß meine blöde Bemerkung korrigieren.
Alle freuen sich auf die Fertigstellung Deiner sehr präzisen Werke und in zwei Foren sind interessante Beiträge zu lesen, die sich mit Deiner Anlage beschäftigen. Du hast Bilder von den Stellproben online gestellt und ein Stellwerk ist bereits im fertigwerden. Alles deutet auf einen raschen Baufortschritt hin. Dann lese ich irgendwo, daß das Ganze noch 20 Jahre dauern wird. Hm.
Dann überlege ich weiter, daß Du das alles ja ganz alleine baust und neben Deinem Beruf auch noch für eine Familie da bist.
Hut ab!
HG Kurt
Lieber Jürgen!
Wenn Du als Umsetzung Deiner Anlagenwünsche mit "in den nächsten 20-Jahren" bezifferst,
sind alle Deine Anfragen in meiner persönlichen Dringlichkeit auf Null gesunken.
Ich hoffe aur Dein Verständnis!
HG Kurt
Was aber bei Kurt ziemlich sicher nicht stimmt, ist die Bezeichnung der Heizhausgleise. Der Umstand, dass rechts vom durchgehenden Gleis nur gerade Nummern vorkommen, bezieht sich nur auf "Haupt- und Nebengleise" des Verkehrsdienstes, nicht aber auf zB Heizhausgleise. Die waren durchgehend nummeriert.
So hießen die Heizhausgleise in Salzburg, zwar abweichend von der 800er Regelung (was nach Zustimmung der GD möglich war) durchgehend 201, 202, 203, 204, 205 usw....... bis 216 - von links nach rechts.
Guten Morgen, lieber Gerald!
Die Nummerierung der Hzh-Gleise haben mich heut´ Nacht irgendwie schlecht schlafen lassen.
Es kann wirklich sein, daß dies von den Direktionen verschieden gehandhabt wurde.
Hier ein Gleisplan vom Grazer Hauptbahnhof von 1959:
Die Gleise 20 und 22 sind die Umfahrungsgleise für die Güterzüge zum/von Verschiebebahnhof (links, nicht mehr sichtbar).
Das sind die äussersten Bahnhofsgleise! Nun beginnt die Zugförderung und das erste Gleis nennt sich 824.
Im Katastrophenwinter 1984 bin ich mit Basler Schnellzug 567 um die Mittagszeit auf diesem Gleis 824 eingefahren!
Sowas vergisst man nie.
Jetzt erhebt sich die Frage in welchen Direktionsbereich das steirische Randgebirge fällt.
LG Kurt