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Lichtwechsel bei NEM 651mit LEDs

  • Bastler
  • 18. Februar 2024 um 00:14
  • Unerledigt
  • Bastler
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    • 18. Februar 2024 um 00:14
    • #1

    Hallo

    Wie muss man bei dem 6poligen NEM 651 Decoder die LEDs anlöten damit sie nicht nur mit einem Blindstecker funktionieren?

    Bin beim Digitalisieren ein absoluter Anfänger.

    LG Bastler

  • Knolli
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    • 18. Februar 2024 um 09:03
    • #2

    Das gemeinsame Plus der LED'S kommt auf eine Schiene, die beiden Minusseiten der Leds jeweils an die Decoderausgänge "Licht vorne" und "Licht hinten"

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • majo
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    • 18. Februar 2024 um 09:11
    • #3

    Vorwiderstände nicht vergessen

    Sonst wird es ein kurzes Spiel

    Liebe Grüße Hans

    :thumbup:https://www.facebook.com/mec.eferding

  • Bastler
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    • 18. Februar 2024 um 10:13
    • #4

    Danke

    Ein schwarzes Led Kabel auf Gelb anderes Ende auf Schwarz anderes schwarzes Led Kabel auf Weiß anderes Ende auch auf Schwarz.
    Ergebnis:
    Mit Blindstecker oder Decoder leuchten nur die Leds vom Gelbe Kabel dreh ich den Blindstecker um fährt sie in die falsche Richtung und die Leds vom weißen Kabel leuchten.

    LG Bastler

  • Knolli
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    • 18. Februar 2024 um 16:15
    • #5

    Die große Krux an der Schnittstelle ist, dass sie uralt ist. Ich hab mir das jetzt nochmal überlegt - Die Leds müssen über den Brückenstecker ausgekreuzt auf entweder rechte oder Linke geführt werden.

    Heißt: Eine LED muss Zwischen Schiene rechts und links, die andere zwsichen links und rechts angemacht werden. Dadurch sollte sich der Lichtwechsel auch machen lassen.

    Muss es wirklich diese Schnittstelle sein? 8|

    Gruß Matthias

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  • Weichensteller
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    • 18. Februar 2024 um 16:42
    • #6

    Naja, der Lichtwechsel sollte über Dioden am Brückenstecker funktionieren. Wenn man die LED an eine Schiene hängt, hat man nur halbe Phasen, sonst halt von beiden Schienen die Phase. Das kann sich nur auf die Helligkeit auswirken.

  • Hombre
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    • 18. Februar 2024 um 16:44
    • #7
    Zitat von Knolli

    Muss es wirklich diese Schnittstelle sein? 8|

    Das ist die wichtige Frage. Selbst eine NEM652 wäre scho weit besser.

    LG

    Bernhard

    Dreileiterteppichbahner

    Digitalfan

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    Alle Fotos in meinen Beiträgen von mir, so nicht anders erwähnt

  • Aronnax
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    • 18. Februar 2024 um 16:56
    • #8

    Darf ich versuchen, die Frage anders zu formulieren? Ich verstehe nämlich nicht ganz, was du meinst.
    Du möchtest eine Lok, die eine 6-polige Schnittstelle hat, digitalisieren?
    Gleichzeitig soll die Lok mit LEDs statt der Glühbirnen ausgestattet werden?
    Analog, mit Brückenstecker, funktioniert der Lichtwechsel?

    Wenn der Lichtwechsel analog mit Brückenstecker funktioniert, sollte er auch mit einem Decoder funktionieren.

    Wenn statt der Glühbirnen LEDs eingebaut werden sollen, ist die Polung zu beachten. Kathode (kürzerer Draht) an die Lichtausgänge, Anode an eine Schiene. Welche, sollte egal sein. es muss aber ein Vorwiderstand dazwischen geschaltet werden. Auch hier ist es egal, ob vor die Anode oder die Kathode.

    Gilt auch für den analogen Betrieb mit Brückenstecker.

    Verstehe nicht, was du mit "schwarzer Draht" meinst.

    Beantwortet das deine Frage?

    Wenn nicht anders angegeben, alle Fotos ©Arronax

  • Knolli
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    • 18. Februar 2024 um 17:09
    • #9
    Zitat von Weichensteller

    Naja, der Lichtwechsel sollte über Dioden am Brückenstecker funktionieren. Wenn man die LED an eine Schiene hängt, hat man nur halbe Phasen, sonst halt von beiden Schienen die Phase. Das kann sich nur auf die Helligkeit auswirken.

    Die Frage war aber eine andere. In Analogbetrieb leuchten die LEDS nämlich nur bei richtiger Polung.

    Gruß Matthias

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  • Weichensteller
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    • 18. Februar 2024 um 18:07
    • #10
    Zitat von Knolli

    Die Frage war aber eine andere. In Analogbetrieb leuchten die LEDS nämlich nur bei richtiger Polung.

    Ganz klar war mir die Fragestellung leider nicht. Und bei richtiger Polung heißt doch, dass der Richtungswechsel funktioniert?

  • Bastler
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    • 19. Februar 2024 um 00:59
    • #11
    Zitat von Knolli

    Die große Krux an der Schnittstelle ist, dass sie uralt ist. Ich hab mir das jetzt nochmal überlegt - Die Leds müssen über den Brückenstecker ausgekreuzt auf entweder rechte oder Linke geführt werden.

    Heißt: Eine LED muss Zwischen Schiene rechts und links, die andere zwsichen links und rechts angemacht werden. Dadurch sollte sich der Lichtwechsel auch machen lassen.

    Also gelb -> LED -> schwarz und weiß ->LED -> rot.

    Die Lok hat keine roten Rücklichter.

    Versteh auch nicht was es bringen soll eine Lampe zwischen weiß und schwarz zu hängen denn weiß und schwarz werden im Blindstecker gemeinsam mit grau zusammengeschlossen.

    Zitat von Knolli

    Muss es wirklich diese Schnittstelle sein? 8|

    Nein sollte nur klein sein.

    Zitat von Aronnax

    Darf ich versuchen, die Frage anders zu formulieren? Ich verstehe nämlich nicht ganz, was du meinst.
    Du möchtest eine Lok, die eine 6-polige Schnittstelle hat, digitalisieren?

    Nicht ganz, ich möchte einem selbst gebautes Fahrwerk eine Schnittstelle verpassen.

    "schwarzer Draht" Minusseiten der LED

    Analog funktioniert es wenn ich schwarzes Led Kabel mit dem anderen Kabel der anderen LED auf gelb hänge und die restlichen LED Kabeln auf weiß, nur funktioniert dann digital nicht.


    LG Bastler

  • Weichensteller
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    • 19. Februar 2024 um 08:05
    • #12

    Also jedenfalls gehört der Minuspol der LED für Vorwärtsfahrt auf weiß und der LED für Rückwärtsfahrt auf gelb.

    Digital ist wurscht, ob der Pluspol auf rot oder schwarz kommt. Analog muss der Pluspol der vorderen LED an rot und der hinteren LED an schwarz.

    Alles natürlich mit passendem Vorwiderstand.

  • Aronnax
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    • 19. Februar 2024 um 08:46
    • #13

    Wenn es nur klein sein soll, würde ich die Schnittstelle überhaupt weglassen. Die braucht nur Platz.

    Wenn nicht anders angegeben, alle Fotos ©Arronax

  • Hombre
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    • 19. Februar 2024 um 08:54
    • #14

    Oder gleich eine NEXT18 samt Adapter nehmen - z.B. bei den kleinen Decodern von ESU dabei:

    20240219_085120.jpg

    Flachbandkabel schneidet man ab, an den Lötpads Kabel dran - fertig.

    LG
    Bernhard

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  • Knolli
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    • 19. Februar 2024 um 08:55
    • #15

    Next18, oder wenns nur Lokdecoder sein soll, Plux12 geht auch.....

    Wobei die neue 24-polige Schnittstelle auch eine Alternative sein könnte. :)

    Gruß Matthias

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  • Bastler
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    • 19. Februar 2024 um 10:43
    • #16
    Zitat von Weichensteller

    Also jedenfalls gehört der Minuspol der LED für Vorwärtsfahrt auf weiß und der LED für Rückwärtsfahrt auf gelb.

    Zitat von Weichensteller

    Analog muss der Pluspol der vorderen LED an rot und der hinteren LED an schwarz.

    Genau so hab ich es gemacht nur fährt sie jetzt nicht mehr mit einem Decoder sondern nur noch mit einem Blindstecker.

    LG Bastler

  • majo
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    • 19. Februar 2024 um 11:10
    • #17

    Kann sein das der Decoder hinüber ist

    Am Bild siehst wie die einzelnen Farben angeordnet gehören.

    Rot und Schwarz sind anspeisung von der Schiene.

    Grau und Orange gehen zum Motor.

    Gelb und Weis zu den Leds.

    Den Pluspol zu den Leds erhälts du über den Rahmen sollte der Stromführend sein.

    Ansonsten kansst du entweder Rot oder Schwarz als Pluspol verwenden.

    Gruß

    Dateien

    20240219_110627.jpg 112,93 kB – 7 Downloads

    Liebe Grüße Hans

    :thumbup:https://www.facebook.com/mec.eferding

    Einmal editiert, zuletzt von majo (19. Februar 2024 um 11:42)

  • Aronnax
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    • 19. Februar 2024 um 12:12
    • #18

    Wenn der Brückenstecker mit Dioden bestückt ist, könnte das der Grund sein, warum die Lichter nicht richtig funktionieren.

    Wenn nicht anders angegeben, alle Fotos ©Arronax

  • Weichensteller
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    • 19. Februar 2024 um 12:39
    • #19
    Zitat von Aronnax

    Wenn es nur klein sein soll, würde ich die Schnittstelle überhaupt weglassen. Die braucht nur Platz.

    Das wäre überhaupt die beste Lösung. Wie oft tauscht man schon einen Decoder?

  • Huebsch
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    • 19. Februar 2024 um 12:51
    • #20

    Folks!

    Die NEM651 wurde erfunden um einen damals als Murkx identifizierten Zustand weiter zu führen. Die Idee möglichst keinen Aufwand für Modell Hersteller mit möglichst geringer Funktionalität für dei Anwender zu kombinieren. Beriets damals war die Idee die Lichter direkt über die Schiene zu versorgen ein Problem. Lichtwechsel, beschädigte Bauteile, Funkstörungen lassen sich alle gut damit erreichen. Das kann man nach 35 Jahren weiter ignorieren wie dieser Thread zeigt oder an der Wurzel lösen.

    Beriets diskutiert wurde das Fehlen von Decoder (+) auf der Schnittstelle. Daher hier an den UP besorge Dir einen (+). Das kann man auf vielen Decodern via Löt-Pad abgreifen. Nachteil man hat eine gelötete Verbindung.

    Alternative von den beiden Schienenseiten je eine Diode zu einem neuen (+) schalten und von dort die Lämpchen versorgen. Am einfachen mit einer BAV77 oder ähnlichen, das ist klein aber noch gut zu verarbeiten. Geschaltet werden die Lämpchen via den Decoder Ausgängen wie in der NEM651 vorgesehen. So hat man Lichtwechsel sowohl in Digitalbetrieb als auch Analog-Betrieb sowohl via Decoder als auch Blindstecker. Simpel einfach 35 Jahre bekannt warum will man das nicht benutzen?

    -AH-

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