Die Salzburg AG leitet offenbar die Neuausrichtung und den Ersatz der bestehenden O-Busflotte ein und schreibt deshalb einen Rahmenvertrag über die Neubeschaffung von bis zu 80 O-Bussen verschiedener Ausführung aus.
Salzburg AG schreibt Rahmenvertrag über die Neubeschaffung von bis zu 80 O-Bussen aus
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Die Salzburg AG wäre mal gut beraten dass sie mal genügend Fahrer einstellen und für ordentliche und faire Rahmenbedingungen sorgen damit die Leute nicht nach 1 Jahr wieder weg sind und danach wieder armselige "Recruitings" über die Medien betreiben müssen. Obusse alleine bringt gar nix wenns ned eingesetzt werden können weil die Personalführung unter jeder sprichwörtlichen 🐷 ist.
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Ist zwar ein bissi OT hier im Thread, aber offenbar plant auch Innsbruck, sich an die Salzburger O-Busbestellung anzuhängen.
In innsbruck plant man, um Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzen zu können, teilweise kürzere steigungsreiche bisherige Buslinien mit Oberleitung zu überspannen, und dort dann O-Busse mit der Fähigkeit zum Aufladen der Batterien während der Fahrt einzusetzen, um damit auch steigungsreiche Strecken ohne Funktionsverlust mit Elektrobetrieb betreiben zu können. Das bedeutet aber eindeutig nicht, daß in Innsbruck der O-Bus quasi zum dritten Mal mit einem eigenen Netz neu errichtet werden soll !
Eine durchaus kreative Idee, wie ich finde, wozu es bereits 2022 Testfahrten mit einem aus Salzburg dafür ausgeliehenen O-Bus gegeben hat (warum hat man davon eigentlich nie was in den entsprechenden Foren gehört ??), nachzulesen unter nachfolgendem Link
https://www.urban-transport-magazine.com/innsbruck-test…s-trolleybusse/
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Die Salzburg AG wäre mal gut beraten dass sie mal genügend Fahrer einstellen und für ordentliche und faire Rahmenbedingungen sorgen damit die Leute nicht nach 1 Jahr wieder weg sind und danach wieder armselige "Recruitings" über die Medien betreiben müssen. Obusse alleine bringt gar nix wenns ned eingesetzt werden können weil die Personalführung unter jeder sprichwörtlichen 🐷 ist.
Na ja so schön ist dieser Beruf auch nicht , Immer wieder hört man das Fahrgäste den Fahrer
Angreifen , blöd Anreden und sogar Schlagen .... da gehen die Fahrer weg ..was ich auch verstehe..
Hoffentlich sind die neue Bussen für den Fahrer besser geschützt von Fahrgästen ...
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Na ja so schön ist dieser Beruf auch nicht , Immer wieder hört man das Fahrgäste den Fahrer
Angreifen , blöd Anreden und sogar Schlagen .... da gehen die Fahrer weg ..was ich auch verstehe..
Hoffentlich sind die neue Bussen für den Fahrer besser geschützt von Fahrgästen ...
Also grundsätzlich glaube ich, daß eine Tätigkeit als O-Busfahrer in Salzburg nicht gefährlicher ist, als Autobusfahrer, Bimfahrer oder auch Schaffner bei den ÖBB etwa irgendwo in Österreich. Nur wenn ich so einen Job habe und mache, muß einem auch klar sein, daß man mit Menschen arbeitet, wo es halt solche und auch solche gibt.
Wenn ich das net will oder kann (weil ich etwa von Vornherein Angst habe, daß mich andere Menschen böse attackieren könnten), ist es wohl besser, solche Jobs auch nicht auszuüben und stattdessen lieber irgendeine andere Arbeit ohne Kundenkontakt zu machen ! Besser für die Menschheit und wohl auch für einem selber auch ...
Persönlich glaube ich zwar nicht, daß Salzburg deswegen zu wenig O-Busfajhrer hat, weil der Job gerade dort so gefährlich wäre, sondern das dies eher an den allgemeinen Arbeitsbedingungen als Berufskraftfahrer, der Bezahlung, der Wertschätzung und vermutlich auch des sozialen Klimas innerhalb des Unternehmens liegen dürfte. Spricht ja auch Bände , daß die Salzburg AG das Problem mit den zu wenigen O-Busfahrern offenbar schön längere Zeit hat und es bisher auch nicht geschafft hat, diesen Zustand etwa durch flankierend nachhaltige Maßnahmen abstellen zu können !
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Solche Jobs passen diversen Personen nicht in ihre Worklifebalance.
Es gibt genug, die glauben sie verdienen Häuser, sind von Anfang an am Wochenende und an Feiertagen zu Hause.
Nachdem die dann die ersten Wochenenden arbeiten müssen, sehen daß man doch keine Häuser verdient und deren soziales Leben sich ändert (man muß arbeiten, wenn andere fortgehen), kommt das Umdenken und das Kündigen. Weiters kommt dann auch das private Umfeld dazu, wenn man vor die Wahl gestellt wird diesen Job weiteruzumachen und eine Trennung zu riskieren, oder doch lieber den Familienfrieden aufrecht zu erhalten.
LG, Manfred
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Solche Jobs passen diversen Personen nicht in ihre Worklifebalance
Es kann auch sein, dass man später draufkommt, dass man mit dem Schichtdienst nicht zurechtkommt.
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78er
13. August 2023 um 14:53 Hat den Titel des Themas von „Sakzburg AG schreibt Rahmenvertrag über die Neubeschaffung von bis zu 80 O-Bussen aus“ zu „Salzburg AG schreibt Rahmenvertrag über die Neubeschaffung von bis zu 80 O-Bussen aus“ geändert. -
Mache arbeiten auch noch bei private Busunternehmen ...helfen dort aus ..... und fahren fast durch ganz Europa (ich kenne da mehrere ) ... Das wird mache auch zu viel ....
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Mache arbeiten auch noch bei private Busunternehmen ...helfen dort aus ..... und fahren fast durch ganz Europa (ich kenne da mehrere ) ... Das wird mache auch zu viel ....
Na gut, dafür kann aber die Salzburg AG nix, wenn ihre O-Busfahrer nebenbei "pfuschen", bis sie nicht mehr können.
Außer ihnen solche Nebenbeschäftigungen verbieten, aber das wäre den Herrschaften wohl auch net Recht ...