Ich muss ein kleinen elektromotor reparieren mit hilfe ein anderen elektromotor . Die eine ist schon zerlegt worden . Jetzt die zweiten noch . Dabei kann ich die achse nicht entnehmen aus die rotor . Wie macht mann das um die collector nicht zu beschadigen . Oder wie kan man das machen ?
elektromotor reparieren
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Jos -
22. Juli 2023 um 12:37 -
Unerledigt
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Hast du ein Bild vom Motor?
Bzw. was war kaputt? Kann man den ganzen Anker tauschen?
Als Mittel: Kältespray oder Gefrierschrank, und dann mit Uhrmacher-Feinöl den Rotor einlassen, damit könnte es gehen, je nachdem welcher Motor und was davon gebraucht wird
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Kaput daran sind die drahten von anker auf collector und die collector selbst . Anderen rotor gefunden aber die achse ist zu kurz .
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Hast du eine Drehbank Jos?
Sonst hätte ich gesagt Achse verlängern ist leichter als den Rotor runterzubekommen.
Gehts um einen alten Bühler oder um einen Rivarossi?
Hast du einen Kältespray?
Ist der Rotor Eisen bis auf die Welle oder hat er eine Kunststoffeinlage?
Bzw. was hast du denn schon versucht?
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Also ich habe bei einem der schwarzen Lilikaputt(=Bühler) -Motore den Kollektor repariert; - das geht relativ einfach: Die Drähte vom Anker, so sie abgerissen sind wieder an die kleinen Lötpads der Kollektorplättchen anlöten, anschließend mit hitzebeständigen 2K Kleber die Kollektorplättchen wieder auf ihre Kunststoffaufnahme kleben. mit einem 800er Schleifpapier alles blank und eben machen, Motor wieder zusammenbauen Bürsten einsetzen und fertig. Einziges Problem ist das Abziehen der Messingschnecke gewesen; - die habe ich ersetzen müssen. Die Lok 52.3316 fährt heute noch mit dem reparierten Motor. Alle anderen haben aber bereits den goldenen Bühler bekommen; - weil das war zwar nicht kompliziert aber doch zeitraubend...
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Marke motor weis ich leider nicht . Drehbank habe ich auch nicht . Ebenso die kaltespray .
Ich habe angst um die collector zu beschadigen .
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Einziges Problem ist das Abziehen der Messingschnecke
Mit einer kleinen Lötflamme die Schnecke (nur die Schnecke) erwärmen bis die Farbe dunkler wird und anschließend mit der Spitzzange abhebeln. Mit etwas Übung geht das Ruckzuck. Mir ist kein Motor gestorben
lG Peter.
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Angeheizt bis sie dunkel wurde, hab ich gemacht, aber abhebeln hab ich mich nicht getraut. Ich hab die Schnecke in den Schraubstock gespannt und die Achse mit einem alten hinichen 1,8 mm Bohrer rausgeschlagen; - dem Motor ist nix passiert, die Schnecke war hin...
Marke motor weis ich leider nicht . ..
Mach ein Foto und stell es bitte hier rein...
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Das bild von die motor . Abmessungen gehause 20x14x33 mm und die achs ist 60 mm lange und diamesser 1,5 mm . Jetzt muss von die rotor/collector auf die achse ( unter im bild ) die abgeholt/gezogen/gedruckt worden um auf die lange achse zu machen .
Oder ein ersaztmotor mit dieser abmessungen kaufen kunnen .
Die collector oben ist beschadigd . Nicht durch mich aber das hatte die verkaufer gemacht . Auch die drahten von rotor nach collector waren beschadigd . Nicht nur dar ab aber auch gebrochen .
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dem Motor ist nix passiert, die Schnecke war hin...
Das wollte ich vermeiden und das Abziehen der Schnecke erfolgte auch mit geringen Kraftaufwand manuell. Bei KMB Motoren wo bei der Schnecke keine Durchgangsbohrung vorhanden ist, die Schnecke an der Spitze kräftig anheizen, da springt die Schnecke meistens von selbst ab
lG Peter.
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Die motor steht nicht dabei . Soll die 85069 ( neu ) oder 85064 ( alt ) sein . Ein neue kaufen ist teuer falls die lieferbar ist . Gesucht auf ali aber auch kein finden kunnen . Daher reparieren .
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Ich fürchte das wird ein sehr schweres Unterfangen, ich hätte wahrscheinlich eher den alten Innenteil versucht zu retten, aber das hat sich definitiv erledigt ...
Falls es dir auf einen Versuch ankommt dann friere den Rotor im Gefrierschrank ein, lass ihn da 1-2 Tage drinnen, ab und zu kann man Versuchen den alten Kommutator auf die Welle aufzuschieben, falls das ohne größeren Widerstand geht dann hat man eine Chance ...
Wenn es so weit für den Versuch ist den alten Kommutator mit einem Bohrer etwas weiten, dieser dient als Durchschlagunterlage, und dann auf einem Schraubstock versuchen die Welle von oben durch den (neuen) Kommutator und die Wicklung über den (alten) Kommutator dann auszutreiben ...
Die Chancen würde ich auf ~ 15-20% schätzen, und dann kommt noch das erneute Einsetzen der anderen Welle ...
Ich würde die zu kurze auf der Drehbank eher gerade abstechen ein Innenloch reindrehen und von der alten dann das Gegenstück entsprechend bearbeitet dann auf Passpressung einschlagen, da wäre ich bei ca.50-75% Wahrscheinlichkeit
Den Motor im Ursprungszustand wieder lauffähig zu bekommen hätte ich bei ~ 85% gesehen
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Oke danke für die info's .
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Ein neue kaufen ist teuer falls die lieferbar ist . Gesucht auf ali aber auch kein finden kunnen . Daher reparieren .
Das sind ja alles Roco Motore; - schau mal bei Respotc, Lemor Solar oder Conrad, vielleicht findest du ja was ähnliches...
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Bitte sehr!
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