Sorry Matthias das ist grober Unfug! Da hast Du Dich etwas vergaloppiert!
Ma lernt nie aus.
Mit Haushaltsmitteln kann man das leicht überprüfen. Einfaches AM Mittelwellen Radio
Das gehört leider nicht zu meinem Haushaltsinventar.
Sorry Matthias das ist grober Unfug! Da hast Du Dich etwas vergaloppiert!
Ma lernt nie aus.
Mit Haushaltsmitteln kann man das leicht überprüfen. Einfaches AM Mittelwellen Radio
Das gehört leider nicht zu meinem Haushaltsinventar.
Das würde sich ja schon fast wieder nach einem Experiment anhören ...
Ich hab da eh noch einen alten Kleinbahnmotor mit "NICHT-MEHR-NEUEM" Kommutator herumliegen, der funkt nicht mehr, der schießt schon scharf
Da noch daneben so ein kleines Taschenradio von (hier Jahrtausend einsetzen), alles auf ein Brett mit verschiedenen Kondensatoren zum Stecken mit unterschiedlichem Einbauweg und das Oszi dann als zweitem Testorgan zum zuschalten ...
Ich hab keine Ahnung wann ich das Zeitlich noch unterbringen soll ...
... aber interessieren täts mich schon
Das mit dem Gerichtsurteil kann man eh ergoogeln, wenn man wissen will wer den Schlamassel verbockt hat ...
Ich bin scheinbar zu blöd, Google mit den richtigen Fragen zu füttern. Mich würde es aber interessieren. Hat wer einen Link?
Ich bin scheinbar zu blöd, Google mit den richtigen Fragen zu füttern. Mich würde es aber interessieren. Hat wer einen Link?
Ich kann nur vermuten was der UP gemeint hat:
In USA hat ein Richter, also ein Jurist - kein Physiker, Techniker, oder in elektrischen Dingen fachkundiger - gemeint man müsse zur Entstörung von Kleinelektromotoren etwas urteilen. Darin werden >1µF gefordert. Das ist natürlich sachlich ein ebensolcher Blödsinn wie ein Versuch wenn ich was juristisches ausarbeiten würde.
Der wesentliche Unterschied in der Vorgangsweise ist, daß die meisten Nichtjuristendie Einsicht haben in fachfremden Lebensbereichen mit Aussagen vorsichtig zu sein. Insbesondere in den USA ist das in der Welt der Rechtskundeausübenden überhaupt nicht so, diese Menschengruppe ist per Selbsternennung allwissend und in allen Fachbereichen omnikompetent. Daher gibt es dort diese Vorgabe die aus sachlichen Gründen niemand einhalten kann. Das nach wie vor gültige Urteil dort zwingt Herstelelr zu großen Löschkondensatoren die sogar im Analogbereich zusätzliche Störungen erzeugen im Vergleich zu korrekt dimensionierten Bauteilen. Bei PWM Ansteuerung eines Motors wird's noch schlimmer, faktisch alle Decoder nutzten PWM zur Drehzahlbeeinflussung.
-AH-
Ok, aber warum werden dann 100 nF eingebaut? Das ist ja dann noch immer eine Zehnerpotenz zu wenig.
Also das schwindlige amerikanische Urteil wird offensichtlich nicht das Motiv sein können.
Ok, aber warum werden dann 100 nF eingebaut? Das ist ja dann noch immer eine Zehnerpotenz zu wenig.
Also das schwindlige amerikanische Urteil wird offensichtlich nicht das Motiv sein können.
100nF dienen als sanfte Obsoleszenz. Das hat rein kommerzielle Gründe, die Funkstörung ist deutlich merkbar, Bussysteme an der Anlage werden gestört aber nicht all zu stark sodaß der Modellbahner das noch nicht auf die Loks zuordnen kann. Es wird aber sicher gestellt, daß die Decoder durch längeren Einsatz beschädigt werden. Das führt zu neuen Umsätzen, sowohl bei Modellen (zumeist) oder auch zum Nachkauf von Decodern. Noch mehr trauen sich die Hersteller dann doch nicht das ist dann zu offensichtlich.
-AH-
Erinnert mich an die Zeit, als man hinige Lichtmaschinen im Autoradio hören konnte. Also ein Drehzahl abhängiges Pfeifen/Singen.
Insbesondere in den USA ist das in der Welt der Rechtskundeausübenden überhaupt nicht so, diese Menschengruppe ist per Selbsternennung allwissend und in allen Fachbereichen omnikompetent.
Dann sind wir Teil der USA, oder habe ich da einen Logikfehler ?
Ansonsten danke für die Erläuterungen !
Hallo!
Ich habe bei KB/KMB Mabuchi Motoren geschaut. Hier sind 47nF Kondensatoren eingelötet.
Bei den KB Motoren mit rotem Schild sind meistens 22nF vorhanden.
Ich bin kein Elektronik Experte, aber für analogen Betrieb ist das OK? Bitte die Experten um ihre Einschätzung, danke.
Hallo!
Ich habe bei KB/KMB Mabuchi Motoren geschaut. Hier sind 47nF Kondensatoren eingelötet.
Bei den KB Motoren mit rotem Schild sind meistens 22nF vorhanden.
Ich bin kein Elektronik Experte, aber für analogen Betrieb ist das OK? Bitte die Experten um ihre Einschätzung, danke.
Da schließe ich mich an. Die 47nF habe ich zu Hauf, und auch einige 22nF, weil ich seinerzeit vor mehr als 10 Jahren nach den damaligen Anleitungen alle Kondensatoren beim digitalisieren ausgelötet habe. Kann man die wieder einlöten, oder ist das für die Fisch' oder gar ein Beitrag zum vorzeitigen Ableben der Decoder?
Nach Erfahrung:
Die 22nF kann man lassen, die 47nF sind schon an der Grenze, hier würde ich, wenn andere vorhanden sind, diese gegen die 22nF, besser 10nF, tauschen, falls nichts vorhanden ist dann hätte ich die 47nF wieder eingesetzt.
Weglassen ist nach meiner Beobachtung schlechter als 100nF, zumindest bei der aktuellen Decoder-Generation, mit dem Nachteil, dass die Lastregelung hier wieder verrückt spielen kann ...
Tot oder Teufel halt
Also ist es ohne Dekoder ziemlich egal ob 10, 22 oder 47nF?
So gesehen ja, Hauptsache es ist ein C drinnen der die Bürstenfunken beim Spulenübergang löscht, größer als die meist eingebauten 100nF Keramik wir aber wahrscheinlich dann auch nichts mehr bringen