Frage zur 4020er-Beschreibung. Ein Belegungsplan des Brosebands ist da nicht zufällig enthalten?
LG, Manfred
Leider nein.
Lg
Christian
Frage zur 4020er-Beschreibung. Ein Belegungsplan des Brosebands ist da nicht zufällig enthalten?
LG, Manfred
Leider nein.
Lg
Christian
Die Gründe für die Hertz-Umstellung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrom…derter_Frequenz
(Kapitel 16 2⁄3 Hz gegenüber 16,7 Hz)
(als nicht-Elektriker verstehe ich das nur teilweise...)
.... oder es hebt das Dach ab ....
Bin schon wieder weg ...
Liebe Grüße
Helmut
Hardware =/= Software :S:S
(als nicht-Elektriker verstehe ich das nur teilweise...)
ich auch nicht, vor allem deshalb, weil die vorher geltenden Toleranzen ohnehin wesentlich größer waren als die Anhebung der Frequenz um sagenhafte 0,033333333333333333333............. Hertz.
Bei Beachtung der Rundungsregel wären es sowieso 16,7 Hertz...
Die geringfügige Anhebung hatte zwei Gründe.
Die vorhandene Mehrleitung etwas auszugleichen und dem PC nicht 16,66... an den Kopf zu werfen.
So erzählt bekommen aus dem Bahnkraftwerk.
Das erscheint mir absolut plausibel...
Na siehst, do ned so deppert da Knolli :S
Sicherheitshalber zitiere ich aus Wikipedia, damit es deutlicher wird
Solange der Sollwert der Netzfrequenz im europäischen Verbundnetz mit 50 Hertz exakt das Dreifache des Sollwertes 16 2⁄3 Hertz im Bahnstromnetz betrug, kam es – besonders zu lastschwachen Zeiten wie in der Nacht – dazu, dass der für die Asynchronmaschine nötige Schlupf auf Null abnahm. In diesem synchronen Lauf bildet sich im Läuferkreis eine unerwünschte Gleichstromkomponente auf einer Phase, die zu einer ungleichmäßigen thermischen Belastung der Maschine führt und in Extremfällen über den thermischen Betriebsschutz eine Notabschaltung auslösen kann.
Zur Abhilfe wurde 1995 die Sollfrequenz des Bahnstroms um 0,2 Prozent (innerhalb ihres Toleranzbereiches) auf exakt 16,7 Hertz angehoben, um auch in lastschwachen Betriebszeiten einen geringen Schlupf in der Asynchronmaschine zu gewährleisten. Seitdem wird in diesem stationären Fall der dann langsam rotierende Gleichstromanteil samt dessen thermischer Belastung gleichmäßig über die Phasen des Läuferkreises und die Bürsten der Schleifringe verteilt und lokale Überhöhungen werden vermieden.
Das mit dem Schlupf verstehe ich nicht ganz (aber mit dem Strom insgesamt kenne ich mich auch kaum aus)
Wie zahlreich sind doch die Dinge, die ich nicht verstehe !
Trotzdem danke für den Beitrag !
Wie zahlreich sind doch die Dinge, die ich nicht verstehe !
Du bist nicht allein …..
Du bist nicht allein …..
Willkommen im Klub!
Steig einmal bei Glatteis voll aufs Gas. Dann weißt du was Schlupf ist.
Das mit dem Schlupf verstehe ich nicht ganz (aber mit dem Strom insgesamt kenne ich mich auch kaum aus)
Die Asynchronmaschine besteht aus Rotor und Stator. Der Stator wird mit Dreiphasen Drehstrom beschickt und erzeugt ein Drehfeld. (Drehstrom wie im Haus der Kraftstrom). Das nun erzeugte Drehfeld (elektromagnetisches Kraftfeld) wird nun in die Rotorwicklung induziert, wodurch nun durch den Stromfluss in der Rotorwicklung ebenso ein Feld entsteht, was bewirkt daß sich der Rotor vom Statorfeld abstößt/rotiert. Daß sich ein Feld aufbaut braucht eine gewisse Zeit. Dadurch entsteht der Schlupf. Ist eine geniale Erfindung von Nikolas Tesla.
(sollte meine Beschreibung fehlerhaft sein, bitte um Korrektur😉).
In einer modernen Lok (1x16 und folgende zb) wird der Stromfluss, die Spannung, und die Frequenz vom Umrichter optimal an die Erfordernisse angepasst.
Riesenvorteil der Asynchronmotoren: sie haben keine wartungsintensiven Bürsten wie eine 1142 und alle Loks davor, nur die Lager müssen nach Millionen Kilometern gewechselt werden.
LG
Franz
Ist beim Drehstrom nicht im Stator das Drehfeld und der Rotor läuft dem Feld nach?
Im Gegensatz zum Synchronmotor.
Der Schlupf bei der Asynchronmaschine ist der der Drehzahlunterschied zwischen Drehfelddrehzahl und Rotordrehzahl. Deswegen auch Asynchron, Rotor nicht gleich schnell wie Drehfeld.
Im Gegensatz zum Synchronmotor.
Der Sychronmotor hat zusätzlich eine Fremderregung, ist vom Prinzip aber gleich.
Ja nur das beim Synchronmotor das Drehfeld im Stator synchron mit dem Rotor.
Ja nur das beim Synchronmotor das Drehfeld im Stator synchron mit dem Rotor.
Jo, was anderes hab ich nicht behauptet. Im Rotor wird das Magnetfeld entweder durch starke Permanentmagnete oder durch eine Spule, die durch Schleifringe Strom bekommt, erzeugt. Das ist der wesentliche Unterschied zur Synchronmaschine
Ich will da jetzt keine Debatte über Elektromaschinenbau lostreten, aber Sychron- und Asynchronmaschine sind zwei Paar Schuhe.
Ich will da jetztz keine Debatte über Elektromaschinenbau lostreten, aber Sychron- und Asynchronmaschine sind zwei Paar Schuhe.
Würde ich auch sagen.
Ich will da jetztz keine Debatte über Elektromaschinenbau lostreten, aber Sychron- und Asynchronmaschine sind zwei Paar Schuhe.
Hab i was anderes behauptet? Ich mein, ich geh davon aus dass das wohl jeder der hier mitdiskutiert weiß....