Liebe Forengemeinde,
Kann mir jemand sagen, um welchen Schrifttyp (den man - wenn möglich - in WORD implementieren kann) es sich bei dieser Tenderanschrift handelt?:
Vielen Dank für Eure Mühe. LG CF
Liebe Forengemeinde,
Kann mir jemand sagen, um welchen Schrifttyp (den man - wenn möglich - in WORD implementieren kann) es sich bei dieser Tenderanschrift handelt?:
Vielen Dank für Eure Mühe. LG CF
Interesant, Mittelschrift ist es nicht, obwohl ähnlich. DIe Frage ist, ob es diese Schriftart überhaupt gibt, oder ob diese Schablonen eine heute unbekannte Schriftart hatten.
Welche Lok betrifft das?
Annähernd kommt die DIN-Schrift hin.
LG, Manfred
Danke Euch beiden: 52.100 Wannentender. Diese Schriftart war bis in die 1960er-Jahre an jeder Dampflok vorhanden.
Die Standard-Schrift war die DIN 1451 Mittelschrift Alt (so heißt die Schriftart bei mir), schaut aber wie geschrieben ein bissl anders aus.
Die Standard-Schrift war die DIN 1451 Mittelschrift Alt (so heißt die Schriftart bei mir), schaut aber wie geschrieben ein bissl anders aus.
Lieber Chicagoflyer!
Sieh es a bißl pragmatisch, nimm die von ste70 empfohlene Schriftart (aufpassen bei “1“ und “7“) und bedenke das das “Pickerl“ in 1:87 ca 5mm hoch is.....sonst kannst stundenlang im Netz nach der “richtigen“ Schriftart suchen!
LG Christian
Ich verwende gerne die Schriftart "DIN Engschrift". Allerdings passen da dann die Zahlen 6 und 9 nicht so gut.
LG, Manfred
aufpassen bei “1“ und “7"
... und auch bei "4".
Und vom 4er gibts 2 verschiedene Varianten... hab ich an Personenwagen beobachtet
Ich habe da mal so etwas "erzeugt":
es ist nicht perfekt aber recht ähnlich. Falls jemand das gleiche Problem hat, lauten die Einstelleungen in WORD:
Schrifttype: Alte DIN 1451 Mittelschrift (danke Stefan)
Schriftgröße: 72
Fett
Schriftart > Erweitert > Skalieren (für Zeichenabstand im Wort): 72%
Schriftart > Erweitert > Skalieren (für Zeichenabstand zwischen Wörtern): 40%
Das Verhältnis Länge : Breite passt exakt zum oberen Foto. Ich möchte aber auch noch DIN 1451 Std Engschrift ausprobieren.
LG CF
Alle diese Anschriften sind an Deutsche Industrienorm 1451 angelehnt, davor kamen ab 1882 lt. Kkstb-Norm sogenannte Grotesksschriften zur Anwendung. Die Österreicher entwickelten dann eine Mischung aus beiden.... weiters kam es auch draufan wer die Schablonen geschnitten hat.... Erst die Einführung der Schriftart Helvetica halbfett im Jahre 1975 brachte eine Einheit hervor.
lg
Servus Chicagoflyer!
Danke für das Bild. Was bedeutet das“A“ im Dreieck?
Tipp um 10 Groschen für Ep.I- Freunde für die Schriftart “Grotesk“:
In DIN 1451... zeichnen und in der Höhe um 20% strecken.
LG Christian
Hallo Christian,
Das A war die Zählung der die Kennezichnung der Beutelokomotiven. Darunter steht eine Zahl die die Nummer der Trofeje bestimmte. edit: siehe Betrag 14
A stand für Austria.
Hatten wir aber schon einige male diskuriert.
LG
Manfred
Unter dem "A" steht immer die Zahl "12". Das hat nichts mit einer Nummer der Beute zu tun. Was die "12" bedeutete, weiß ich aber nicht.
Es gab meines Wissens 3 Zähldreiecke für 3 besetzte Länder/Zonen:
A für Österreich
B (Венгрия) für Ungarn
Г (Германия - Deutschland) für die SBZ (sowj. besetzte Zone Deutschland's)
Ich habe auch den Vorschlag von Manfred A. aufgeriffen und es mit der Schriftart "DIN Engschrift" versucht (Schriftgröße 72):
pasted-from-clipboard.png
Die Mischung macht's. Ich glaube, das kann man verwenden. Vielen Dank für Eure rege Anteilnahme und Unterstützung. LG CF