Hallo,
was haltet ihr vom Foto!?
Könnte das ein Spülwasserkübel fürs Abort eines Spantenwagens sein?
Meine Überlegung dazu:
Schmale Bauform, Aluminium ,..bahnnaher Fundort,
VG
Peter
Hallo,
was haltet ihr vom Foto!?
Könnte das ein Spülwasserkübel fürs Abort eines Spantenwagens sein?
Meine Überlegung dazu:
Schmale Bauform, Aluminium ,..bahnnaher Fundort,
VG
Peter
Das ist die Zuständigkeit von Mike
Im Ernst: es erinnert mich an einen Kanne/Kübel, die man beim Melken unter die Kühe gestellt hat.
Ich kann mich an diese Kübel nicht erinnern.
Du hast nach dem …… den Fußhebel gedrückt und hast dein ex..... Nachsehen können, wie es auf den Schwellen ankommt. Ich glaube noch zu wissen, dass ein bisschen Wasser mit dem Fußhebel nachgespült wurde.
Die schmale Bauform finde ich so rätselhaft. Sie lässt irgendwie darauf schließen, dass der Behälter an einem fest zugeordneten Platz beigestanden haben muss, wo von Haus aus wenig Platz konzipiert war.
Da er komplett aus Aluminium in sehr robuster Bauweise, also entgegen Rost und Verformung gefertigt ist, denke ich an langjährig harten Einsatz . Hier kommt somit meiner Erfahrung nach nur Eisenbahn, Militär, oder Landwirtschaft in Betracht. Der Eimer war wohl die letzten Jahrzehnte zweckentfremdet in Verwendung, da er bis zur Unkenntlichkeit, über und über mit Öl zugekrustet von mir aufgefunden worden ist. Er lag im Dreck unter der Laderampe, neben dem Ladegleis eines ehem. kk Südbahn- Magazins.
Der Boden des Eimers hat bereits drei Stecknadelkopf große Löcher durch Korrosion, trotz des Materials.
Möglicherweise durch andere Inhalte als Wasser entstanden...
Übrigens, an die pedalbetriebene Klospülung in den Spantenwagen erinnere ich mich auch noch, aber vielleicht gab es auch behelfsmäßig ausgestattete Exemplare, oder der Eimer stammt aus noch älteren Wagen?
Mir kommt er eher vor wie ein ehemaliger Kohlenkuebel eines Pwg/Dih.
Kohlekübel dürfte schon näher dran sein. Man kann durch die Bauform besser und gezielter schütten.
Die schmale Bauform finde ich so rätselhaft. Sie lässt irgendwie darauf schließen, dass der Behälter an einem fest zugeordneten Platz beigestanden haben muss, wo von Haus aus wenig Platz konzipiert war.
Stimmt schon, an solche oval-länglichen Eimer kann ich mich noch erinnern, die bis Anfang der 80er in den Spanten-Toiletten gestanden sind, wenn die Wasserspülung defekt war oder der Wassertank ausgefallen ist. Das Wasser darin konnte man dann zum Nachspülen in der Keramik verwenden.
Ob diese spezielle länglich-ovale Kübelbauform seinerzeit extra für die ÖBB gefertigt wurde, bezweifle ich, eine ähnliche Bauform gab es ja auch als Melkeimer, siehe Foto im nachfolgenden Link (wenn man auf das Foto klickt, kommt auch ein Werbebild mit dem Namen des/eines seinerzeitigen Eimerherstellers in dieser Bauform)
https://www.senioren-muehlhausen-ehingen.de/kulturguterhal…tschaft?page=18
Der Link ist ja gut!
Wieder was dazu gelernt und gysev hat schon richtig angesetzt mit "unter die Kühe".
Sieht ähnlich aus....
Soweit ich mich an die Spanten erinnern kann, waren die Wassereimer ähnlich dem gezeigten, hatten aber einen Schnabel.
Kohlekübel hat man eher nicht aus Alu gemacht, es mag schon einer benutzt worden sein, Usus war es eher nicht.
Der Link ist ja gut!
Wieder was dazu gelernt und gysev hat schon richtig angesetzt mit "unter die Kühe".
Sieht ähnlich aus....
Mit dieser Form konnte man den Kübel besser zwischen den Füßen halten und er konnte nicht durch eine unachtsame Bewegung (der Kuh) umgestoßen werden.
Könnte der Bio-Mistkübel von meiner Terrasse sein.