Die Fotos der 69.02 sind in Wien FJB aufgenommen worden.
Interessante Fotos aus Ebay
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ad 77.13
Wie man sieht hat sie einen Südbahn Tauschkessel erhalten (wie auch die 77.08). Dass sie damals 1964 (wenn das Datum stimmt) noch Vakuumbremseinrichtung hatte, ist etwas überraschend.
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Wie man sieht hat sie einen Südbahn Tauschkessel erhalten (wie auch die 77.08). Dass sie damals 1964 (wenn das Datum stimmt) noch Vakuumbremseinrichtung hatte, ist etwas überraschend.
Wenn ich mir den Oberleitungsmast mit den Leuchten imHintergrund (Wien Nord?) ansehe könnte 1964 hinkommen.
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Wien Nord war auch mein erster Gedanke; - allerdings war die 77.13 zu dieser Zeit in St. Valentin stationiert; - daher denke ich auch vom Wasserkran her, dass das eher in St. Valentin aufgenommen wurde...
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33.122 Treibach 1959:
35.233 Garsten 1959:
257.602 Mürzzuschlag 1959:
78.624 Wien 1959:
93.1322 Auersthal 1974:
93.1421 Kollnbrunn 1974:
93.1429 St Pölten 1969:
770.92 Wieselburg 1959:
297.402 Knittelfeld 1959:
088.01 Knittelfeld 1959:
2095.12 1974:
1145.11 1984:
4093 Linie 25 Praterstern 1974:
443 Linie 5 1974:
4414 Linie 52 Mariahilferstr./Gürtel 1974:
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Ohne einen Blick in die Stationierungslisten geworfen zu haben, müsste das Foto der 78.624 in Wien FJB entstanden sein.
Die 2095.12 wurde unmittelbar vor der Einfahrt in den Bahnhof Alt Nagelberg fotografiert.
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Ohne einen Blick in die Stationierungslisten geworfen zu haben, müsste das Foto der 78.624 in Wien FJB entstanden sein.
Ist es auch, und von diesem Motiv gibt es auch ein Farbfoto.
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52.3810 Hwst Knittelfeld 2.8.1971, J.U.Ebel:
Links wird gerade eine 52er zum Klimapflug umgebaut.
52.6941 Stadlau 28.7.1971 (J.U.Ebel):
52.6976 Zfst. Graz 31.7.1971:
52.7215 Linz 21.7.1971:
77.09 Linz 21.7.1971:
77.11 Zfst. Wien-Nord 25.7.1971:
93.1359 Mistelbach 28.7.1971 (J.U.Ebel):
93.1378 Mistelbach 28.7.1971:
93.1429 Mistelbach 28.7.1971:
93.1433 Linz 21.7.1971:
Interessant, dass auch der abgestellte Tender (einer 50er) mit Kohle gefüllt ist.
93.1443 Gmünd 23.7.1971:
97.204 + Zm 863710 Präbichl 4.8.1971:
1073.14 Attnang-Puchheim 6.8.1971:
Ezmm 822 714 auf Rollwagen 89 682, 30.08.1965:
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Wie man bei der 77.09 gut erkennen kann, trägt auch sie einen Südbahnkessel. Der Dampfdom trägt einen Blindflansch, dort wo früher die Sicherheitsventile waren. Diese wurden wie bei den meisten anderen Staatsbahn 77ern am letzten Kesselschuss kurz vor dem Führerhaus angeordnet
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Wie kann man die Kessel unterscheiden, was ist bei der Südbahnvariante anders?
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- Offizieller Beitrag
Von Stadlau gibts noch ein paar Bilder, bloß findet man die eher zufällig, weil der Einsteller StaDTlau schreibt :wacko:
https://www.ebay.at/itm/3847401510…5EAAOSw~GxiDmji
https://www.ebay.at/itm/3847401510…ZgAAOSwEvRiDmjg
https://www.ebay.at/itm/3138796444…uMAAOSwm4hiDmjf
ÖBB Hzl01052
https://www.ebay.at/itm/3138796444…IwAAOSwttFiDmji
usw….
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Wie kann man die Kessel unterscheiden, was ist bei der Südbahnvariante anders?
Die Kessel sind an sich gleich, und daher auch tauschbar; - es war nur eine etwas andere Armaturenanordnung bei den Südbahnmaschinen. Auffälligstes Merkmal war das Popp-Sicherheitsventil, welches eben am Dampfdom angeordnet war und nicht so wie bei den Staatsbahnmaschinen am letzten Kesselschuss. Die 77.09 war aber eine Staatsbahnmaschine, die nur im Zuge einer H einen Südbahn-Tauschkessel erhalten hatte. Das war öfter zu beobachten 77.03 77.08, 77.10 77.13, 77.15, 77.23, 77.27 und einige mehr. Die 77.04 erhielt nachdem sie einen Südbahnkessel in den 1950er Jahre erhalten hatte ein paar Jahre später wieder einen Staatsbahnkessel. Anders rum gab es das natürlich auch. Prominentestes Beispiel: Die Museumslok 629.01 ex ÖBB 77.66, ex DRB 77 266, ex BBÖ 629.101, ex SB 629.01.Von den venitlgesteuerten 77.2ern kenne ich nur die ehemalige Caprotti Maschine 77.281, die ebenfalls einen Südbahnkessel erhalten hatte.
Sonstige Unterschiede waren, dass die Südbahnmaschinen eckige Stirnfenster hatten und keine Kobelrauchfänge. Außerdem waren die Gegengewichter der Treibräder etwas anders geformt als bei den Staatsbahnloks und hatten um 4 Speichen mehr. Die 629.01 bis 06 hatten außerdem eine andere, schwächere und auch kürzere Pufferbrust, ähnlich der Reihe 109. Alle anderen, auch die Südbahnloks 629.07 bis 15 hatten die vordere Pufferbrust verstärkt und etwas länger. -
Zwei Vorlagen für eine Betriebsverschmutzung:
52.7213 in Wien Nord, 9/1966 (ausgemustert 25.10.1977, ´80> Klima-Schneepflug 985228, ´86> 976 0 328, ´07> 9592 527 laut pospichal.at):
52.7412 in Wien Nord, 9/1966 (ausgemustert 15.06.1973):
52.7482 Wien Ost 1974 mit fest montiertem (?) drittem Licht:
91.109 in Neuberg, 8/1969:
91.109 in Kapellen in der Steiermark, 8/1969 (mit neuem Kohlenkastenaufbau):
392.2512 in Mürzzuschlag, 8/1969 (mit unterschiedlichen Puffern):
1045.03 im Salzkammergut, 8/1970:
1670.06 und ÖBB 1145.15 in Innsbruck, 4/1970:
1180.03 und ÖBB 1670.20 in Innsbruck West, 4/1970:
1161.06 in Innsbruck, 4/1970:
X534.09 in Innsbruck, 4/1970:
StB Cu 9424 in Wien Hbf, 1972:
SNCF 071 3 575-0 Wein-Kesselwagen in Karlsruhe, 1966 (Computernummer mit Speichenrädern):
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392.2512 in Mürzzuschlag, 8/1969 (mit unterschiedlichen Puffern):
Der rechte ist von Lima, der Linke von Klein Modellbahn...
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Die beiden 52er in Wien Nord, hat man die gekalkt ??????
Sowas habe ich noch nie gesehen !
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Die beiden 52er in Wien Nord, hat man die gekalkt ??????
Aquapurit zur Wasserenthärtung
lG Peter.
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Ich habe dazu das gefunden:
https://www.drboehm.at/ueber-uns/
...
1975
Ein großer „Schock“ war gleich danach das schnelle Ende der Dampflokomotiven bei der ÖBB, welches einen drastischen Umsatzrückgang mit sich brachte: Im Jahre 1975 fiel der durch den Bedarf an Kesselsteinverhütungsmittel in den ÖBB-Dampflokomotiven getriebene Umsatz innerhalb kürzester Zeit praktisch auf Null – von den in Spitzenzeiten bis zu 400 jato Produktion an
...
Welche Substanzen waren im Aquapurit?
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77.284 vor Heizhaus um 1960:
77.285 & 77.248 um 1960:
78 617 in Wien um 1960:
78.618 um 1960:
91.77 um 1970:
91.107 in Waldmühle 1983:
92.2271 in Lienz 1962:
WERKLOK in HOHENAU / 393 STEG / UM 1955:
DAMPFLOK 61 der Bahn GRAZ-KARLAU / 1956:
GRUBENLOK des WTK-Ampflwang mit Zug um 1960:
GRUBENLOK bei Krumpental ERZBERG 1964:
GRUBENLOK der Alpine bei RADMER 1966:
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Ad 77.2xx: Es müsste heißen 77.284 und 77.285: - beide Loks stammen aus der Serie 629.500 bis 504, die statt der Lentz-Ventilsteuerung eine Caprotti- Ventilsteuerung erhielten. Erkennbar am rechteckigen Falz der vorderen Wasserkastenverkleidung.
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