Hallo!
Das Gebäude wird genial!
Bin schon gespannt.
Grüße, Konstantin.
Hallo!
Das Gebäude wird genial!
Bin schon gespannt.
Grüße, Konstantin.
@ Konstantin, bevor ich hier Lorbeeren ernte. So wie das Gebäude auf den Bildern zu sehen ist, habe ich es nur vorm Verschrotten "gerettet".
Der Erbauer hätte es verbrannt.
Da ich sonst keine gelaserten Teile für dieses, lt. Erbauer deutsche Amtsgebäude habe, wird nun mit Karton und Balsaholz weiter gearbeitet.
Durch die doch weit vorangeschrittene Vorarbeit erspare ich mir nun sehr viel Detailarbeit und habe eine sehr gute Ausgangsbasis.
Trakte des Gebäudes werden verändert so das es am Ende meinen Vorstellungen entspricht.
Der Förderturm fehlt doch auch noch. usw.
Bis hier alles an seinem Platz steht, wird doch noch einige Zeit vergehen... :S
Freundliche Grüße
Stefan
Da macht das Mobahnen ja doppelt Spass wenn sich auch die bessere "austoben" will und kann.
Grüß Euch!
An einer anderen Stelle wurden Bilder verlangt.
Hier sind sie...
...Fortsetzung 100-jährige Eiche...
Belaubung habe ich am Dienstag abschließen können.
Mittlerweile wird an dem Baumhaus gebastelt.
Zirka an dieser Stelle soll der Baum verpflanzt werden.
Sieht zwar etwas gewöhnungsbedürftig aus neben dem kleinen Eisenbahnerwohnhaus
...Fortsetzung Bahnhofsgebäude...
Heute wurden alle Gebäude in dem gleichen Cremé Farbton gestrichen.
Mit einem Pinsel wird Despersionsfarbe aufgetupft so das eine leicht grobe Oberfläche entsteht.
Dies macht am Ende einen recht netten Eindruck, finde ich.
Der Überdachte Anbau des Bahnhofs wurde gekürzt.
Weitere Änderungen werde ich noch durchführen um dem Gebäude den Großserientouch zu nehmen.
ZB werde ich geänderten Fensterstuck und vielleicht sogar die Häuserecken anders einfassen.
(Hab eine nette Farbmalerei vom Bahnhof Puchberg gefunden; anno Anfang letztes Jahrhundert)
Auch das "Gagerlgöbe" Aufenthaltsgebäude des Heizhauses durfte sich über das zarte Cremé freuen. (ohne Bild)
Der Güterschuppen ist wohl am weitest fortgeschritten.
Natürlich Laderampen und Schmutz/ Alterung fehlt noch, doch ein paar Spuren von Ausbesserung gibt es bereits am Mauerwerk zu sehen.
Die vormals geplanten/ gewünschten Epoche 6 Bahnsteige werden schrittweise entfernt.
Es soll ja alles Ende 1970-Anfang 1990 angesiedelt sein.
Außerdem wird das Gleis 3 näher an das Gleis 2 verlegt, um im Hinteren Bereich noch Platz für einen schönen Übergang zur Wand gestalten.
Und am Ende von heute, eine Gesamtaufnahme des Bahnhofes
I lIKE IT
Das wars für dieses Mal...Bis demnächst und freundliche Grüße
Stefan
Hallo!
Das Kürzen des Anbaues steht dem AG ausgezeichnet.
Gefällt mir viel besser als die ursprüngliche Form.
Und die Fassadenfarbe ist auch 1A!
Danke für die Bilder und herzliche Grüße,
Konstantin.
Ganz schöne Fortschritte bei Dir. Gefällt mir!
Jürgen
kann nichts anderes sachen als : wird schon .
gr Jos
So, nun ging es letzten Abend dem Gleisbild auf M1 (Lokschuppen) an den Kragen.
Hier soll die Kurve zum Eckmodul bereits auf Höhe des Lokschuppens beginnen.
Auch das Gleis Nr3 soll näher an Gleis Nr2 herangeführt werden, so wie es eben in den 80ern ausgesehen hatte.
Eine flexible Tillig Weiche wird den Bahnhofseingang darstellen.
Die vor Jahren angedachten Bahnsteige wurden abgerissen, der bereits verstreute Gleisschotter mit Wasser entfernbar gemacht und die Gleise vorsichtig vom Kork gezogen.
Ach Nägel mussten auch entfernt werden
So ist nun der Bahnhof aktuell eine Großbaustelle.
Das Empfangsgebäude bekam heute an der Straßenseite den Erker.
Für die Bahnsteige und Wartehalle wurde aus Balsaholz der Untergrund für ein Blechdach vorbereitet.
Die Struktur des Gebäudes ist nun fertig.
Weiters wurde das Heizhaus heute etwas "tiefer gelegt".
Rund 10 mm wurden an der Unterseite abgschnitten. Weitere 5mm sind im Kork eingelassen.
So wirkt das Heizhaus nun etwas gedückter und passt mit der Firsthöhe von 100mm besser zum Empfangsgebäude (Firsthöhe 120mm).
Die 310er soll später ja dem im Heizhaus ansässigen Verein angehören, und ist auch das Höchste Gefährt meiner Sammlung.
Sie passt also noch spielend durch die Tore
Vor dem Heizhaus wird der Wasserkran getauscht.
So kann ich den Wasserkran von Auhagen abbauen. Der hat wohl meinem Kater geschmeckt, denn der hat am alten darauf herum geknabbert
Ein Blick in Richtung Bahnhof zeigt den noch leeren Kohlenlagerplatz.
Als Nebenbahnrollmaterial konnten nun die Bastelware-Schlieren in den Betrieb eingegliedert werden.
Die Inneneinrichtung wurde farblich mit Dispersionsfarbe behandelt.
Sogleich wurde ein erster Personenzug auf einem Stück Flexgleis gebildet, wie er im Jahr 1987 auf der Gutensteinerbahn unterwegs war (auch mit der 2143-009 )
Drei Weitere Impressionen des künftigen Kopfbahnhofes meines Nebenbahnprojektes...
Ich bedanke mich für Eure letzten positiven Meldungen!
Freundliche Grüße
Stefan
Edit:
Für die Automobilbegeisterten unter Euch noch kurz eine positvie Mitteilung aus der Garage:
Mein Golf 1 hat der Pickerl auch heuer wieder bekommen...2 leichte Mängel gibt es zu verzeichnen.
Das entflossene Kühlwasser war auf eine nicht ausreichend angezogene Schlauchschelle zurückzuführen.
Beim ARBÖ waren wieder alle begeistert vom Zustand und der Familiengeschichte hinter dem Fahrzeug.
Wird großartig!
PS: Das Lagerhaus am Golf-Bild erinnert mich irgendwie an den Kleinbahn-Güterbahnhof.
Grüße, Konstantin.
High End Modellbau.
Deine Anlage entwickelt sich sehr schön! Und dass der Einsergolf immer noch fährt ist wohl auf viel Bastelarbeit zurückzuführen.
Ist wirklich toll solche Kommentare zu lesen
Da werde ich gleich ROT!
Nach der Rückkehr von der Dienstreise, steht als nächstes Ziel die Verlegung der Gleise am Programm.
Da werden wieder ein paar Stunden drauf gehen, bis alles sauber liegt und die Stellung der Weichen funktioniert.
LG
Stefan
Grüß Euch!
Nun brauche ich Eure Meinung beim Gleisplan des Bahnhofs.
Ich habe nun noch ein viertes Gleis eingezeichnet.
Somit ließen sich unter Anderem leere Güterwagen für das Steinkohlebergwerk hinterstellen.
Gleis 4 mündet in ein Stumpfgleis auf dem ein oder zwei Bauwagen dauergeparkt sein könnten.
Auffahrt auf die Drehscheibe wäre nun von Gleis 2 und Gleis 3 möglich, wobei der Auslauf von Gleis 3 auch zum Parken von Lokomotiven verwendet wird (wie vorab bereits vorgesehen).
Auf den Gleisen 3 und 2 werden Lokbespannte Peronenzüge abgefertigt.
Gleis 1 ist für Triebwagen vorbehalten.
Gleichzeitig ist am Gleis 1 auch die Verladerampe mit Güterumschlagsplatz untergebracht.
Auch auf den Lokschuppen lässt sich hier abzweigen.
Sollte ich nun ein weiteres Gleis vorsehen?
Mehr Möglichkeiten zum Rangieren wären auf jeden Fall gegeben.
Danke schon jetzt für Eure Meinungen!
LG
Stefan
Guten Morgen Stefan!
Ein wirklich gelungener Umbau deiner Anlage. Ein interessanter Bericht garniert mit tollen Fotos: perfekt für´s Forum. Und dann noch die herausragende Leistung deiner Bahnverwaltung, die es schafft trotz radikaler Beeinträchtigung den Betrieb aufrecht zu erhalten: Daumen hoch!!!
Weiterhin gutes Gelingen
LG CHristian
Wie groß ist denn der Raster? Mir erscheinen das sehr viele Weichen auf engem Raum - kann aber natürlich auch täuschen.
Soll jetzt nicht ein Dich-Ruegen meinerseits sein, doch ich denke bei deinen Thema Nebenbahnendbahnhof passt die Dreiwegweiche nicht so ganz. Auf der linken Seite zur Drehscheibe hin kommen mir die sechs Weichen auch etwas viel auf einem Platz vor. Das soll nicht heissen dass du das vierte Gleis weglassen sollst, doch vielleicht kannst du den Abstand der zwei Linksweichen von Gleis vier auf drei mit halben geraden Gleisstuecken etwas strecken. Der Abstand im Gleis drei von der Drehscheibe bis zur Linksweiche nach Gleis 4 braucht eh hoechstens um die 25 cm betragen.
Habe dir nun schnell im SCARM mit Roco-Line gezeichnet wie ich es mir vorstellen koennte.
Vielen Dank für Eure Meinungen und Ratschläge!
2102michael und den lachkater:
Ihr hattet recht! Es waren zu viele Weichen auf nur etwas mehr als 500mm untergebracht
Der neue Gleisplan enthält nun zwar noch das Gleis 4 aber eine Weiche weniger.
Am Wochenende werde ich die Gleise mal auflegen wie es gedacht ist.
Sollte dann das Gleis 4, die Länge des Bahnhofs optisch zu sehr beeinflussen, wird doch nichts aus dem Gleis 4.
bei deinen Thema Nebenbahnendbahnhof passt die Dreiwegweiche nicht so ganz.
Diese Dreiwegweiche ist/ war (weil sie schon liegt) ein Kompromiss.
Dachte auch lange, dass diese Weiche auf einer Nebenbahn nicht vorkommt. Dies mag auch für Österreich zutreffen.
Doch im FLEISCHMANN 2016 Neuheiten-Prospekt ist ziemlich am Ende ein Foto abgebildet auf der man eine Dreiwegweiche zumindest auf der Deutschen Nebenbahn vor dem Lokschuppen sieht.
Habe dann noch etwas weitergeforscht und fand eine alte Tuschezeichnung auf der ein Nebenbahnbahnhof mit einer Dreiwegweiche endet.
Und was noch hinzu kommt ich wolle immer schon eine Dreiwegweiche im Schienenstrang haben
Hier der geänderte Gleisplan nach Euren kritischen Meinungen:
Zuerst mal eine wilde Paint-Skizze, die auf dem gespiegelten Gleisplan von Gutenstein entstand:
Eine Weiche weniger, doch das Gleis 4 ist geblieben
Der Raster ist in 50mm Schritten abgebildet. Alle 500mm habe ich eine orange Markierung eingefügt.
Die Idee mit den abgestellen Bauwagen habe ich auch wieder verworfen.
Diese Szene werde ich im Bereich des Heizhauses realisieren.
Vielleicht nutze ich das Stumpfgleis als Anschlussgleis zu einem Holzhandel oder einem anderen Betrieb, der Güter mit der Bahn transportieren lässt.
Die Drehscheibe werde ich derweilen noch weg lassen und auf den 400mm ein Ersatzmodul montieren.
So sieht der gesamte Bahnhof nun so aus:
Was sagt ihr nun dazu? Besser oder Gleis 4 bereits nun entfernen?
LG
Stefan
Der neue Plan gefaellt mir besser als der erste. Aber die Drehscheibe hatte schon auch was.
Warum laesst ned einfach nur den Weichenverbindung weg die so und so von der Drehscheibe hergestellt wird?
Wenn ich ein Dampflokfreund waere wuerde ich die Drehscheibe auch lassen. Ok eine 52er kann ruecklings genau auch die Zuege fuehren, und nach meinen damaligen Sichtungen im Verschubbahnhof Simmering Transit ist es sogar mehr vorgekommen als mit Kessel voraus. Doch bedenke ein Sonderzug mit Schlepptender-Dampflokeinsatz sollte schon am Endbahnhof auf der Drehscheibe gewendet werden.
Peters weglassen der Gleisverbindung von Gleis 2 auf 3 ist zwar eine Alternative, doch andererseits muesstest du jedesmal wenn ein Zug umfahren wird die Drehscheibe mitbenuetzen, somit kannst du auf Gleis 3 keine Lok zum Warten fuer den naechsten Einsatz abstellen. Gilt natuerlich sobald ein Triebwagen am Hausbahnsteig (Gleis 1) auf die Abfahrt wartet.