Werte Freunde der gepflegten Modelleisenbahn!
Heut hab ich wieder a Frage die mich schon a zeitl quält und langsam aber sicher nach einer Lösung verlangt:
Da ja meiner "Anlage" keine richtige Planung zugrunde liegt sondern mehr so drauf losgebaut ist, ist der ganze Streckenverlauf durchgängig ohne isolierte Abschnitte, mit ein paar Stromeinspeisungen.
Gefahren wird mit Lokmaus + z21 und geschaltet mit einem analogen Stellpult. Das läuft eigentlich ganz ok.
Da ich im Moment die Gleise noch relativ einfach herausreissen könnte spiele ich natürlich mit dem Gedanken die Anlage in Abschnitte aufzuteilen, da vielleicht die z21 einmal andere Aufgaben übernehmen sollte als nur die Lokmäuse anzustöpseln
meine Gedanken dazu:
1) Abschnitt = Bereich von nach der 1.Weiche bis nach der nächsten Weiche
Benötigte Anschlüsse pro Abschnitt (der ja isoliert wird) 1 x Doppelader Stromversorgung, 1x Einzelader (in Fahrtrichtung rechts) für GBM oder sollt ich hier sicherheits halber auch a doppelader nehmen?
2)Die Fahrtrichtung ist eigentlich ausschließlich von rechts nach links, dh. ich habe drei Weichen die ich ausversehn aufschneiden kann und daher permanent Kurzschlüsse produziere. Wenn ich vor diesen Weichen jeweils 1 Gleislänge separiere und per Relais stromlos schalte ist dieses Problem mit einem abrupten Stillstand behoben und ich könnte später auch mit einem Bremsmodul oder ähnlichen für eine zivilisiertere Verzögerung sorgen.
Wie muss ich hier isolieren reicht einseitig? wenn beidseitig, wieviele Anschlüsse braucht die Schiene Strom, Bremsmodul, GBM? oder kann dieses kurze Stückchen bei einer Belegtmeldung vernachlässigt werden?
Der linke "abstehende Ast" endet mittlerweile in einer Wendel, die Kehrschleife kommt weg und wird durch eine Wendel ersetzt damit hier auch ein "Kreisverkehr" betrieben werden kann
Kopfrauchende Grüsse,
Florian
PS: Wäre es möglich mit 2 Bogenweichen die Nutzbare Länge des "Bahnhofes" zu vergrössern? (Gleise sind ?leider Geoline)