Was würdet ihr sagen wenn Kleinbahn zu seinem vorhandenem UIC-X AB einen UIC-X 2. Klasse Wagen produzieren würde. Glaubt Ihr gebe es für so einen Wagen einen Markt? Wie ist eure Meinung da zu?
Ich finde man kann dann endlich einen Schnellzug in Epoche 3 mit Kleinbahnwagen darstellen.
liebe Grüße
Stoffi 1956
UIC-X Wagen 2. Klasse
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stoffi1956 -
31. August 2012 um 18:16 -
Erledigt
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Sicher gibt es einen Markt dafür, allerdings nur als 1:100-Modell.
Lg
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Hole hier mal einen ganz alten Thread aus der Klamottenkiste.......
Vielleicht entschließt sich ja unser Forenkollege GySEV - Fan mal so einen Wagen im Maßstab 1:100 zu produzieren?
In 1:87 ist ihm dies ja schon gelungen > H0-Wagen aus dem 3D-Drucker, wäre doch eine schöne Sache für uns 1:100 Bahner, wenn es solche Wagen auch in unserem Maßstab gibt.
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Vielleicht entschließt sich ja unser Forenkollege GySEV - Fan mal so einen Wagen im Maßstab 1:100 zu produzieren? In 1:87 ist ihm dies ja schon gelungen > H0-Wagen aus dem 3D-Drucker, wäre doch eine schöne Sache für uns 1:100 Bahner, wenn es solche Wagen auch in unserem Maßstab gibt.
Nicht boese sein Marco, aber glaubst du wirklich dass so viele 1:100-Fahrer ca. 210 Euros ausgeben um die unlackierten Bausatzteile zu erwerben. Plus noch die anfallenden Nebenkosten fuer div. Teile, Decals und Lackierung. Da waere es klueger eine Petition Jaegerndorfer zukommen zu lassen; er koennte unter Umstaenden zusaetzlich zu seinen geplanten 1:87-Fahrzeugen eine 1:100-Variante bringen. Teile der Form sowie mit Kompromiss der Laenge Drehgestelle verwenden. In Deutschland duerften 1:100-Fahrer doch noch mehr verbreitet sein als in Oesterreich.
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- Offizieller Beitrag
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Vielleicht entschließt sich ja unser Forenkollege GySEV - Fan mal so einen Wagen im Maßstab 1:100 zu produzieren?
In 1:87 ist ihm dies ja schon gelungen > H0-Wagen aus dem 3D-Drucker, wäre doch eine schöne Sache für uns 1:100 Bahner, wenn es solche Wagen auch in unserem Maßstab gibt.
Servus Marco, warum sollte GySEV-Fan so etwas tun? Er müsste den Wagen komplett anders zeichnen, da er ihn ja so nicht brauchen kann. Und wer bezahlt ihm die Zeichenarbeit, die nicht wenig ist? Und dann kommt noch die berechtigte Frage von lachkater dazu. Wenn, dann musst einen Großserienproduzenten dazu bringen einen Wagen zu machen. Aber träumen ist ja erlaubt -
colognerail: So wie du z.B. von den völlig vorbildfreien ÖBB-Liegewagen von Piko auf DB Bpm291 Basis schwärmst, wäre eine weitere Farbvariante besagten Wagens in jaffa und Sparlack womöglich eine bessere Alternative für dich. Ist sicher günstiger und lässt sich universell als Schlierenwagen, langer Schlierenwagen, UIC-X-Wagen und so weiter verwenden. Schreib halt ein Mail an den Sonneberger Brillenmann…
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Hallo,
ich muss dem gysev-Lucky hier leider recht geben. Ich habe Ende letzten Jahres auf speziellen Wunsch eines TT-Bahners auf Basis eines meiner H0-Modelle 2 Modelle in TT entwickelt. Da ich die Wagen aber logischerweise nicht selbst brauchen kann ist der Entwicklungsprozess, wo dann ein Dritter mir feedback geben muss und die Fehler im Prototypen analysieren muss, ein extrem mühsamer. Zudem hat sich das Modell exakt 2x verkauft, weswegen das eher unter die Rubrik "außer Spesen nichts gewesen" fällt. Verdient habe ich auch nix, da ich für einen nicht ausgereiften Prototype keine Provision verrechne bzw. verrechnen kann.
Ein 1:100-Modell klingt einfach - 1:87 nehmen und runterskalieren - das ist es aber nicht. Es gibt Geometrieteile die sich eben nicht skalieren lassen, wie Kinematiken oder Drehgestelle. Zudem würden querliegende Elemente wie Stirnwände zu dünn warden. Lucky hat völlig recht, dass auch ein 1:100-Modell de facto eine Neukonstruktion ist, die ich aufgrund der Erfahrungen vom TT-Modell derzeit so nicht machen werde. Vielmehr konzentriere ich mich auf die Wagen, die ich selbst brauchen kann und auf Ersatz- und Kleinteile, die ich für Reparaturen brauche.lG
Andreas
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Die Drehgestelle und Stirnseiten brauchte man nicht auf 1:100 skalieren. Hat ja Roco seinerzeit auch nicht gemacht und die gleichen Drehgestelle und Stirnseiten bei beiden Wagenserien verwendet. Aber du hast Recht, saemtliche anderen Laengen sind eine Neukonstruktion und der Aufwand dafuer steht heutzutage zu keinem Verhaeltnis mit dem Erfolg verkaufter Stueckzahlen. Wenn dem so waere hatte Piko sicher Neukonstruktionen im Laengenmassstab 1:100 heraus gebracht. Andere Moba-Hersteller wollen sich mit diesem Gedanken gar nicht anfreunden. Ich denke da immer an den Satz der in den Roco-Katalogen stand. "In 1:100 bringt man unter Umstaenden einen Waggon mehr aufs Bahnhofsgleis, die Optik macht jedoch diesen Vorteil nicht Wett". So nebenbei faellt mir noch der Satz ein, den mein damaliger Haendler des Vertrauens sagte obwohl ich bei ihm ettliche tausende Schillinge im hoeheren zweistelligen Bereiche pro Jahr liess. Ich soll mir die 1:100-Waggons wo anders kaufen, mit diesen will er nicht mehr handeln da ich der einzige waere der sie haben moechte. Moeglicherweise konnte er sie damals nur Kartonweise als Sechserpack beziehen.
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Eine Frage an die Wagenexperten hier im Forum. Hat jetzt erstmal nix mit dem obigen Thema UIC-X Wagen der ÖBB in 1:100 zu tun, sondern geht alleinig um den ÖBB UIC-X Wagen als Solches.......
Wie sieht denn ein UIC-X Wagen der ÖBB aus, wenn er in internationalen Zügen ca. 1965 gefahren ist?
Gibt es irgendwelche Bilder oder Skizzen dazu? -
Wie sieht denn ein UIC-X Wagen der ÖBB aus, wenn er in internationalen Zügen ca. 1965 gefahren ist?
Gibt es irgendwelche Bilder oder Skizzen dazu?So !
Foto: Heless